Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

sie in dieser Quelle

https://www.nebenwerte-magazin.com/...e-profitabilitaet-marktanteile/

gemacht werden , dass man das Ebit trotz hoher Zukunftsinvestitionen habe ausbauen können, absolut nicht nachvollziehen.

 

- wie die Daten in 12775 zeigen - im ersten Halbjahr 2021 (entsprechende Daten für das Gesamtjahr liegen noch nicht vor) nicht einmal die in das Unternehmen zurückgeflossenen Abschreibungsgegenwerte vollständig zu Lasten des Ebits bzw. Gewinns investiert hat, um diese nicht zu schmälern.  

 

Kapitalmarktzins niedrig bleiben bzw. nicht stark steigen:

https://www.bundesbank.de/resource/blob/615218/...erhaeltnis-data.pdf

Wieviel an Zinsanstieg tolerierbar ist, lässt sich allerdings schwer sagen. Neben dem Kapitalmarktzins halte ich die Einkommensentwicklung und die Bevölkerungsentwicklung für weitere besonders wichtige Faktoren.  

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/...chmarks=true&e&  

 

Gleiche Aktien wie zuvor, andere Zeitachse (max)  

Hypoport und Rakuten versucht darzustellen, aber leider kann man da den Verlauf von Rakuten schon nach kurzer Zeit garnicht mehr erkennen.  

https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/...-1950-Vorausberechnung.html  

Immobilien: Das Ende des günstigen Baugelds

Herz, Carsten Leitel, Kerstin - Vor 3 Std.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...sedgdhp&pc=U531
 

Berlin (Reuters) - Das Versicherungs-Startup WeFox hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr  (2020) verdoppelt.

Die Erlöse seien um 100 Prozent auf 119 Millionen Euro geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. In diesem Tempo soll es nun laut Firmenchef Julian Teicke weitergehen: “Wir planen den Umsatz erneut zu verdoppeln und werden uns zeitgleich auf die Profitabilisierung konzentrieren.” Zumindest zu einem Betriebsgewinn soll es 2021 erstmals reichen.

https://www.reuters.com/article/deutschland-wefox-idDEKBN2B30G0
 

 

aus Australien mit den drei Buchstaben aus den Kreuzworträtseln, der seinen Kopf in den Sand steckt.  

Darüber hinaus finde ich die Tatsache, dass jemand, der nicht der Threaderöffner Peddy ist, wichtige Informationen zu Hypoport ausblenden kann, überaus dreist.

Genauso dreist ist es, dass Aufforderungen an die Moderation, dazu Stellung zu nehmen, als Off Topic gelöscht werden, obwohl mehr Topic eigentlich nicht mehr geht.  

ob die bei den  Investitionen der Anteil, der als Aufwand in 2021 angesetzt wurde, um wieviel größer oder kleiner war als die Abschreibungen.

 

Denn wenn diese Investitionen, die in 2021 zu Aufwand in 2021  geführt haben, kleiner sind als die Abschreibungen in 2021, sind alle Aussagen, dass der Gewinn so klein gewesen sei, weil man so viel investiert habe, falsch.  

„Die aktivierten Eigenleistungen von 23.620 T€ (2020: 20.784 T€) beinhalten Leistungen für die Entwicklung und Erweiterung selbst erstellter Finanzmarktplätze. Damit wurden im Berichts jahr von den gesamten Entwicklungskosten in Höhe von 45.764 T€ (2020: 37.988 T€) 22.144 T€ (2020: 17.204 T€) direkt im Aufwand erfasst.“

22,144 Millionen Entwicklungskosten wurden in 2021 also zu Lasten des Gewinns investiert.

Die Abschreibungen in 2021 lagen bei 29,4 Millionen.

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf
 

23,62 Millionen führten zwar zu Aufwand in dieser Höhe, z.B. in Form von Personalaufwendungen oder Sachkosten, gleichzeitig wurde aber in der gleichen Höhe ein Ertrag in der Gewinn- und Verlustrechnung gebucht.  

Die Bundesbank warnt seit längerem vor zunehmenden Gefahren auf dem deutschen Immobilienmarkt. "Die Überbewertungen bei Wohnimmobilien nahmen zu", hieß es jüngst im Monatsbericht der Bundesbank. "Gemäß aktuellen Schätzergebnissen lagen die Immobilienpreise in den Städten im Jahr 2021 zwischen 15 Prozent und 40 Prozent über dem Preis, der durch soziodemografische und wirtschaftliche Fundamentalfaktoren angezeigt ist." 2020 hatte die Überbewertung noch maximal 30 Prozent betragen.

Preisblasen entstehen, wenn Güter zum Zweck der Spekulation auf weiter steigende Preise erworben werden, wodurch sich die Nachfrage erhöht. Zwar begünstigen auch realwirtschaftliche Faktoren den Preisanstieg, etwa der Trend zum Homeoffice in der Pandemie, der die Nachfrage nach Wohnraum auf dem Land angekurbelt hat, oder der generelle Mangel an Wohnraum.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-03/...markt-preise-anstieg-rekord
 

ich dem nachstehenden Bericht nicht entnehmen:

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf

Denn ich kann nicht entdecken, wo mit dem hohen KGV in Einklang stehende Umsatz- und Gewinnsteigerungen herkommen sollen.  

Analysteneinschätzung von
Christian Zoller

Mittwoch 30.03.2022 - 08:15 Uhr

Metzler senkt Kursziel für HYPOPORT von €320 auf €310. Sell.

https://www.godmode-trader.de/artikel/...iel-fuer-hypoport-8,10921454
 

https://www.ariva.de/zertifikat/suche/...cbeced74054563f49b8167737626
 

was sollte Deiner Meinung nach dort böses lauern? ... und wie kommst Du darauf?

@alle:

Ist Hypoport nicht sauteuer aktuell mit einem KGV von immer noch 115 ???

Mit welchen Steigerungsraten bei Umsatz und Ertrag rechnet das Unternehmen für die Jahre 2022 und 2023 und woraus sollen diese Steigerungen resultieren?

Im finanzierungsbereich gibt es aktuell einen RUN auf Kredite, weil die Zinsen weglaufen. Da die aber nun schon für Otto Normalverbraucher viel zu hoch gelaufen sind und wohl noch höher laufen könnten wird aus der aktuellen "Antragsverdopplun" die mir von verschiedenen Finanzierungsvermittlern und Plattformen seit Januar bestätigt wird eine Antragshalbierung werden und der aktuelle Run könnte sich als letztes Zucken der Kreditnehmer etablieren.

Haushaltsrechnungen gehen in über 80% aller Fälle die in den letzten 18 Monaten vermittelt wurden nicht mehr auf bzw. wären nicht mehr aufgegangen.

Woher also die Hoffnung auf eine steigende Bewertung nehmen, wenn das Antragsvolumen auf Grund steigender Zinsen zeitnah förmlich einbrechen wird, nachdem der aktuelle RUN abgearbeitet ist?  

Wenn Calls direkt durch Aktien von Hypoport abgesichert sind, werden diese Aktien bei Knock Outs frei und stehen für Verkäufe zur Verfügung.

nur zu 12798: Das von Dir angeführte KGV ist zu hoch und inzwischen durch die Kurssenkungen niedriger. Die von Dir angeführten Werte beziehen sich m.E. vermutlich auf Zeitpunkte, als der Kurs noch höher war.  

Bei einem Gewinn von 4,79 pro Aktie

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf

und einem Kurs von 347 ist das KGV "nur" noch ca. 72.