Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 19.08.24 14:12
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.183
Neuester Beitrag:19.08.24 14:12von: TirolerBubLeser gesamt:2.909.678
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62832 Postings, 7174 Tage LibudaKann mir jemand erklären, warum der Gewinn

 
  
    #12751
14.03.22 09:45
pro Aktie nur um 11% gestiegen ist, obwohl beim EBIT ein Wachstum von 32% ausgewiesen wird?

EBIT: 48 Mio. € (+32%) inkl. 4-5 Mio. € Outperformance aus Corporate Finance
EPS: 4,79€ (+11%)

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...Praesentation.pdf

 

62832 Postings, 7174 Tage Libudazu 12751: KGV immer noch bei ca. 75

 
  
    #12752
14.03.22 10:15
Beim momentanen Kurs von 359 und einem Gewinn pro Aktie von 4,79 errechnet sich ein KGV von 74,9  

1762 Postings, 2493 Tage irgendwieImmer noch besser

 
  
    #12753
14.03.22 10:44
als ein MINUS-KGV von -10 cirka für Rakuten und das seit Jahren.

Kannst ja zum 100.Mal verbilligen gibt es unter 7 den Schrott  

62832 Postings, 7174 Tage Libudazu 12751

 
  
    #12754
14.03.22 13:09

62832 Postings, 7174 Tage LibudaGewinneinbruch in Q4/21 - ca. minus 50% zu Q4/20

 
  
    #12755
14.03.22 15:15
(Mio. €)   12M /2021   12M/ 2020   12M/Veränd.  Q4/2021   Q4/2020   Q4/Veränd.

Konzernergebnis 30,6 27,9 10% 5,2 10,1 -49%

Ergebnis pro Aktie in Euro 4,79 4,33 11% 0,78 1,52 -51%

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/03/...tsjahr-2021-1.pdf
 

365 Postings, 2137 Tage jakobjrSiehe zu letztem Post meinen Beitrag

 
  
    #12756
14.03.22 15:22
Im Expertenthread. Hier möchte ich dazu nichts mehr sagen.  

62832 Postings, 7174 Tage LibudaMit einem Verkauf einer Aktie mit einem KGV von 73

 
  
    #12757
14.03.22 20:26
(als Ergebnis aus dem momentanen Kurs von ca. 350 und dem Gewinn pro Aktie von 4,79 in 2021 --> siehe 12751) und einem Gewinnwachstum von nur 11% in 2021 gegenüber 2020  (siehe #12755) macht man m.E. keinen Fehler.  

62832 Postings, 7174 Tage LibudaDer nachstehende Text enthält einen Fehler

 
  
    #12758
14.03.22 21:14
und enthält uns eine von Hypoport veröffentlichte Information:

"Die Hypoport SE konnte 2021 +15 % beim Umsatz zulegen auf 446 Mio. Euro, in einem "verhaltenen Marktumfeld", wie CEO Ronald Slabke erklärt. Die Nachholeffekte aus der Pandemie sind noch nicht gekommen. "Das sind große, schwerfällige Organisationen, mit denen wir zu tun haben. Den Geschäftsbetrieb durch Digitalisierung zu verändern, ist auch 2021 eine Herausforderung gewesen. Was wir an Plus auf Umsatzseite haben, das haben unsere bestehenden Kunden erreicht." Ändert sich die Situation durch den Krieg in der Ukraine? Der Gewinn konnte 2021 überproportional zulegen, +32 % auf 47,7 Mio. Euro EBIT. Die Prognose für 2022 kommt am Markt heute nicht gut an: Konzernumsatz zwischen 500 und 540 Mio. Euro und EBIT zwischen 51 und 58 Mio. Euro. Das wäre zwar Wachstum, aber eben weniger Wachstum. "Wir versuchen nicht, mit ambitionierten Prognosen jemanden in die Aktie zu lotsen."

https://www.brn-ag.de/40197-Hypoport-Prognose-CEO-Slabke-Aktie


Der Fehler: Der Gewinn hat nicht um 32% zugelegt, sondern das Ebit. Der Gewinn hat nur um 10% zugelegt.

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/03/...tsjahr-2021-1.pdf


Das Auslassen der von Hypoport veröffentlichten Information ist der Hinweis auf die 4-5 Mio. Outperformance:  EBIT: 48 Mio. € (+32%) inkl. 4-5 Mio. € Outperformance aus Corporate Finance

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...Praesentation.pdf
 

1762 Postings, 2493 Tage irgendwieMit einem Kauf einer Aktie mit einem NEGATIVEN

 
  
    #12759
15.03.22 06:29
KGV seit Jahren hat man vom 1.Tag schon den ERSTEN Fehler gemacht. Und die ganzen Verbilligungen im Laufe von 7 Jahren war dann nur noch HARAKIRI

 

62832 Postings, 7174 Tage LibudaIst das ein Gewinnsprung?

 
  
    #12760
15.03.22 07:39
„Unter dem Strich verdiente das Unternehmen knapp 31 Millionen Euro, eine Steigerung um zehn Prozent.“

https://www.ariva.de/news/...ht-mit-gewinnaussichten-fr-2022-10045910
 

62832 Postings, 7174 Tage LibudaJDC statt Smart Insur bei den Sparkassen

 
  
    #12761
15.03.22 10:31

„Einen großen Erfolg konnte JDC verbuchen, als sich die Sparkassen Organisation für die JDC-Plattform entschied. Das war eher überraschend, denn bis dahin waren die Sparkassen eng mit der Hypoport-Gruppe verbunden, deren Plattform für Immobilienkredite man nutzt. Und die Hypoport-Versicherungslösung Smart Insur stand auf der Pole Position, doch der verbandsinterne Konflikt bei den Sparkassen ging anders aus. Am Ende schloss sich die zur Sparkassen-Gruppe gehörende Provinzial Versicherung JDC an. Sie bietet für 120 Sparkassen eine Versicherungsplattform und aus dem Joint Venture erwarten die Partner innerhalb der nächsten 5 bis 7 Jahre 1 Mio. Kunden und hieraus einen Umsatzzuwachs von 100 Mio. Euro.“

http://www.intelligent-investieren.net/2022/03/...nalyse-zur-jdc.html
 

62832 Postings, 7174 Tage LibudaLöschung

 
  
    #12762
15.03.22 13:12

Moderation
Zeitpunkt: 17.03.22 12:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

62832 Postings, 7174 Tage LibudaWenn der Umsatz von 446,3 Millionen in 2021

 
  
    #12763
15.03.22 13:24
schon allein durch die Kosten des Umsatzes (cost of revenues) auf 249,5 Millionen gemindert wird,

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/03/...tsjahr-2021-1.pdf

ist das für Margenprofil von Hypoport aus meiner Sicht nicht sehr erbaulich. Denn schließlich müssen aus diesen 249,5 Millionen die restlichen Kosten gedeckt werden.  

62832 Postings, 7174 Tage Libudazu 12763: Zum Beispiel müssen von den 249,5 Mio

 
  
    #12764
15.03.22 17:53
unter anderem mehr als 2.000 Beschäftigte bezahlt werden, die schon im Jahr 2020 einen Aufwand von 65.339 Euro pro Beschäftigten verursachten - auch wenn das jetzt m.E. nicht als Hochlohnniveau bezeichnet werden kann, wenn man bedenkt, dass auch die Lohnnebenkosten drinstecken.
                    §
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
 

62832 Postings, 7174 Tage Libudazu 12674: Und die Personalkosten sind nicht

 
  
    #12765
15.03.22 18:51
deshalb so hoch, weil so viel Geld für Entwicklung und Forschung ausgegeben wird. Denn wenn Ihr Euch einmal in der nachstehenden Tabelle die Schritte vom Rohertrag zum EBITDA anseht, könnt Ihr erkennen, dass zwar der komplette Personalaufwand mit einem "Minus" angesetzt wird, gleichzeitig aber ein Posten "Aktivierte Eigenleistungen" mit "Plus" angesetzt wird, in den ein großer Teil der Personalaufwendungen für Entwicklung und Forschung einfließen - und der somit kompensierend wirkt.

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2021 bis zum 30. September 2021
9M 2021 TEUR

Umsatzerlöse 325.324
Unterprovisionen und Leadkosten – 149.865
Rohertrag 175.459
Aktivierte Eigenleistungen 17.109
Sonstige betriebliche Erträge 4.946
Personalaufwand – 112.532
Sonstige betriebliche Aufwendungen – 29.907
Ergebnis aus at– equity bewerteten Beteiligungen 24
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 55.099
Abschreibungen – 21.669
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 33.430
Finanzerträge 14 29 5 3
Finanzaufwendungen – 2.641
Ergebnis vor Steuern (EBT) 30.803
Ertragsteuern und latente Steuern – 5.441
Konzernergebnis 25.362

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt_2021_DE.pdf
 

62832 Postings, 7174 Tage LibudaGefahr einer Immobilienblase?

 
  
    #12766
15.03.22 23:07
Wie groß ist die Gefahr einer Immobilienblase wirklich?

https://www.capital.de/immobilien/...enblase-wirklich---31694264.html
 

62832 Postings, 7174 Tage LibudaBelügt uns hier jemand oder lassen sich die

 
  
    #12767
15.03.22 23:13
Divergenzen in den beiden nachstehenden Aussagen erklären?

"Im vergangenen Jahr ermittelte der Finanzierungsvermittler Baufi24, dass bei fast jeder zweiten Baufinanzierung der komplette Kaufpreis finanziert wird. Das vorhandene Eigenkapital reichte bei diesen Vollfinanzierungen bestenfalls für die Kaufnebenkosten.“

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...nfach-mieter/27971836.html

„Weniger dramatisch sieht die DZ Bank die Lage. In einer Studie, aus der das Handelsblatt zitiert, schreibt Analyst Thorsten Lange, dass „eine Immobilienblase kurz vor dem Platzen in Deutschland nicht vorliegt“. Es bestünden zwar Risiken, zum Beispiel eine „aus dem Ruder gelaufene Preis-Miet-Relation“ oder ein stark steigendes Volumen privater Immobilienkredite, allerdings seien das knappe Immobilienangbot und die moderate Verschuldung privater Haushalte zwei von einigen weiteren Faktoren, die gegen eine „klassische Blase“ sprächen. Der Zenit des Preisanstiegs sei wohl vorüber.“

https://www.capital.de/immobilien/...enblase-wirklich---31694264.html
 

62832 Postings, 7174 Tage LibudaWer den enormen Kursrückgang nicht versteht,

 
  
    #12768
16.03.22 22:04
muss meines Erachtens nur das KGV mit dem prozentualen Anstieg des Gewinns pro Aktie vergleichen und  nicht davon träumen, dass sich da etwas ändert.  

1762 Postings, 2493 Tage irgendwieWer den enormen Kursrückgang nicht versteht,

 
  
    #12769
1
17.03.22 06:16
muss meines Erachtens nur das nicht NEGATIVE KGV  mit dem prozentualen Anstieg des VERLUSTES  pro Aktie  UND DAS SEIT JAHREN vergleichen und  nicht davon träumen, dass die jemals auch nur eine müde Mark GEWINN erzielen werden.

So sieht es eben bei anderen Aktien aus wie zum Beispiel bei Rakuten.

 

209 Postings, 1099 Tage The_JackalRakuten

 
  
    #12770
17.03.22 06:51
hat in der aktuellen BO (Ausgabe vom 17.3.) eine Klatsche bekommen - Empfehlung: "Verkaufen". :)  

62832 Postings, 7174 Tage LibudaIn skeptischer Haltung zur Aktie bestätigt

 
  
    #12771
17.03.22 09:01
Hypoport SE Sell (Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA)

HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe hat die Einstufung für Hypoport mit Blick auf kürzlich veröffentlichte Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 270 Euro belassen. Analyst Simon Bentlage sprach in einer am Mittwoch vorliegenden Studie von einem wenig inspirierenden Ausblick des Finanzdienstleisters. Er sieht sich dadurch in seiner skeptischen Haltung zur Aktie bestätigt./tav/mis

Veröffentlichung der Original-Studie: 16.03.2022 / 08:09 / MEZ
https://www.finanzen.net/analyse/...aeuser_privatbankiers_kgaa_807639
 

2846 Postings, 3224 Tage unratgeberuuuh

 
  
    #12772
17.03.22 09:06
*gäääähn

Simon und Libuda, das passt zusammen.  

62832 Postings, 7174 Tage Libudazu 12771 eine Frage an Euch

 
  
    #12773
17.03.22 09:09
https://www.hypoport.de/investor-relations/researchberichte/

Darf ein Unternehmen, wenn es dann schon Researchberichte auf seiner Webseite anbietet, den negativsten einfach weglassen?  

1265 Postings, 3294 Tage matze91Deine Einschätzungen zu Hypoport

 
  
    #12774
17.03.22 17:23
Libuda, deine Beträge sind sehr oft unfair! Wie in diesem Beitrag auch, ziehtst du einfach (nur) kritische bzw. negative Punke zur Unterlegung deiner Meinung heran (hier Recherche Kursziel 270 und Sell von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA).

Da du dies offenbar wider besseres Wissen und recht konsequent tust, brauchst du dich auch nicht darüber wundern, dass dich keiner mehr erst nimmt.  

62832 Postings, 7174 Tage LibudaNiedrige Zukunftinvestitionen zu Lasten des Ebits

 
  
    #12775
17.03.22 18:29
und des Gewinns

Im ersten Halbjahr wurden ganze 11,2 Millionen zu Lasten des Ebits bzw. Gewinns investiert, wie Ihr den folgenden Ausführungen entnehmen könnt. Wenn das im gleichen Umfang im zweiten Halbjahr fortgesetzt wurde, kämen dabei ganze 22,4 Millionen heraus.
Abgeschrieben wurden im ersten Halbjahr aber 14,3 Millionen – also mehr als zu Lasten des Ebits bzw. Gewinns investiert wurden, es wurden also nicht einmal die durch Abschreibungen frei gesetzten Mittel zu Lasten des Ebits bzw. Gewinns investiert.

„Entwicklung der aktivierten Eigenleistungen Auch in den ersten sechs Monaten 2021 kam den Investitionen in den weiteren Ausbau der Plattformen eine sehr hohe Bedeutung zu. Zusätzlich wurde auch noch in neue Beratungs systeme für Verbraucher und Vertriebe investiert. Diese Investitionen sind die Basis für ein weiteres Wachstum aller Segmente. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2021 22,9 Mio. € (H1 2020: 19,1 Mio. €) bzw. im zweiten Quartal 2021 11,2 Mio. € (Q2 2020: 9,5 Mio. €) in den Ausbau investiert. Hiervon wurden im ersten Halbjahr 2021 11,7 Mio. € (H1 2020: 10,0 Mio. €) bzw. im zweiten Quartal 2021 5,9 Mio. € (Q2 2020: 5,0 Mio. €) aktiviert und 11,2 Mio. € (H1 2020: 9,1 Mio. €) bzw. 5,3 Mio. € (Q2 2020: 4,5 Mio. €) di rekt im Aufwand erfasst. Diese Beträge entsprechen jeweils den auf die Softwareentwicklung entfallenden anteiligen Personal- und Sachkosten.“

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...cht_2021_DE-1.pdf
 

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