Schweinegrippe Pandemie droht, jetzt LH shorten?
en solches finde ich angebracht bei Waffenunternehmen, aber nicht bei kleinen Pharmas oder Biotechs.
- Antoninische Pest (165–180), vermutlich eine Pockenpandemie, die sich auf dem Gebiet des Römischen Reiches ausbreitete; rund fünf Millionen Tote
- die erste Pestpandemie (als so genannte Justinianische Pest), ausgebrochen 541, deren Auswirkungen bis ins 8. Jahrhundert bemerkbar waren. Die Erkrankung verbreitete sich im gesamten Mittelmeerraum bzw. der gesamten den Römern "bekannten Welt" und forderte zahlreiche Todesopfer
- die zweite Pestpandemie (1347–1352), aus Zentralasien kommend. Ausbreitung über ganz Europa mit geschätzten 25 Millionen Toten (ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung, s. auch Schwarzer Tod)
- die dritte Pestpandemie von 1896 bis etwa 1945, mit weltweit rund 12 Millionen Toten
- die Spanische Grippe (1918–1920) mit weltweit 500 Millionen Kranken und 25 bis 50 Millionen Toten[1], Subtyp A/H1N1
- Asiatische Grippe (1957), eine Million Tote, Subtyp A/H2N2
- Hongkong-Grippe (1968), 700.000 Tote, Subtyp A/H3N2
- Russische Grippe (1977/78), 700.000 Tote, Subtyp A/H1N1
- AIDS (seit etwa 1980, noch andauernd), weltweite Ausbreitung, mehr als 25 Millionen Tote, ca. 40 Millionen Infizierte (Stand: Ende 2005)[2]
Q: Wikipedia
Im Gegenteil die Vielfliegerei ist sehr umweltbelastend und TUI (wenn ich ganz gemein sein will) bringt dicke 55 jährige deutsche und österreichische Männer nach Thailand, wo sich sich an 12 jährigen vergehen und beim Zurück bringen sie dafür krankheiten mit.
Nicht falsch verstehen, ich habe nichts grundsätzlich gegen Fluglinien oder Reiseveranstalter - aber diese zu shorten sei es weil die Wirtschaft in die Rezession geht oder sei es weil eine Influenza Pandemie droht > darin sehe ich nichts verwerfliches.
Wenn man WILL kann man wohl (fast) in jedem Investment etwas verwerfliches finden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,621485,00.html
Lufthansa weitet Israel-Flüge aus:
27.04.2009 - Lufthansa wird künftig häufiger nach Israel fliegen. Neu im Flugplan ist eine Verbindung von München nach Tel Aviv. Diese Strecke wird künftig vier Mal in der Woche geflogen.
Das Streckennetz wird permanent ausgeweitet. Positiv sind die Flüge nach Tel Aviv allemal!
Denn diese Nachfrage wird nun endlich befriedigt, und von Geschäftsleuten sicher ausgiebig genutzt werden.
Außerdem ist Israel kein "Armer-Leute-Staat", sondern höchst innovativ!
Die Asienrouten werden vom Markt immer noch relativ gut angenommen.
Wo liegt also das Problem? Bin mir sicher, dass die geeigneten Maßnahmen ergriffen werden, um keine größere Gefährung in anderen Ländern aufkommen zu lassen.
Außnahme: USA (die räumlich zu nahe sind, und auf dem Landweg überrumpelt weren!)
lufthansatechnisch sind ja nur die letzten zwei ??? sars und vogelgrippeepedemien im kurs auffällig. rein med. gesehen hat die pest als bakterielle krankheit mit den viruellen nicht viel gemein. sicher ist der globale verkehr nicht mehr wie 1918 aber die gesamtmed. lage auf dem globus hat sich doch extrem verbessert, wobei ich schwerpunkte in afrika uns asien sehe, wo einiges durch die who und die industriestaaten nachzuholen wäre. aber wir leben im KAPITALISMUS, und wären wir nicht alle kleine kapitalisten, würden wir nicht in diesem forum unseren komentar abgeben.
Wie siehts mit denen aus?
Mal lese ich dass die Lufthansa trotz Krise noch gut steht aber denoch noch mit Verlusten im Q1 rechnet. Was denkt ihr?
Wenn es sich bei der "swineflu"um eine wirklich virulente Mutation des Virus handeln würde, würde der sich bei den heutigen Reisegeschwindigkeiten u. -Frequenzen explosionsartig ausbreiten, bevor die WHO-Gremien sich überhaupt versammeln könnten.
Die nächste Mutation kommt bestimmt...
Zu viele scheinen schon alles zu wissen. Zu kurz gekommene Oberlehrer und Besserwisser suchen natürlich auch ihr Forum. Wir sollten uns über neue Gedanken u. Informationen freuen, der Mensch lebt, so lange er lernt (und lernt, so lange er lebt)?
http://www.who.int/csr/disease/avian_influenza/phase/en/index.html
Anmerkung: die Geflügelinfluenza der Jahre nach 2003 hat es NIE über die Stufe 3 gebracht. Wir sind bereits jetzt nach wenigen "weiter" als bei der "Vogelpest"
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
Zitat: "....As governments everywhere toughened their precautions, the World Health Organization raised its global alert level in a move that could lead to more trade and travel restrictions."
Harcon, das Virus dürfte schon auf andere Kontinente übergegangen sein. Das Reporting in solchen Fällen hinkt üblicherweise einige Tage hinterher. Ich habe schon in anderen Threads mehrfach gepostet:
WIR WERDEN BEREITS IN WENIGEN TAGEN wissen ob man mit einer WEITEN Ausbreitung auf anderen Regionen rechnen muss. Das Virus ist hoch ansteckend, relativ stark virulent (sehr wenig im Vergleich zu "Ebola", Dengue oder anderen tropischen Viren, - aber hoch im Vergleich zur normalen Grippe).
Das Underreporting in Mexiko dürfte mindest den Faktor 5, eher 10 haben heisst mehr als 10000 infizierte. Siehe dazu auch das Statement des mex. Gesundheitsminister von gestern: die ersten Fälle waren spätest am 13 April aufgetaucht in einer kleineren Stadt, die betroffen war, allerdings hat man nur von EINEM einzigen Buben eine probe erhalten > in dieser probe wurde nun erst
Alleine das Underreporting aus diese kleinen Stadt dürfte den Faktor 1:100 übersteigen. Die Seuche wird mM ziemlich unterschätzt (nicht in Mexiko, aber hier in Europa). Es ist aber auch noch zu früh, dass man sagen könnte, es kommt mit Sicherheit zu einer Pandemie, aber die Chancen dafür sind UNGLEICH und VIELFACH höher als bei der Vogelvirus"hysterie, bei der das Virus nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden konnte (weil ein reines Vogel- Influenza Virus.
Das jetzige "Schweine-Influenza Virus" - ist GENETISCH KEIN reines "Schweine"virus, es wird nur so benannt, weil die Rekombination dieses Virus wohl in einem Schwein stattgefunden hat, welches auch mit anderen Influenzaviren infiziert war.
Das aktuelle "Schweine"influenzavirus (name ist irreführend und verharmlosend ist in Wirklichkeit quasi ein "Hybridvirus" und kann daher - anders als die Vogelinfluenzaviren der letzten Jahre - mit Leichtigkeit von Mensch zu Mensch übertragen werden. Genetisch hat dieses Virus bereits ALLES, was ein Pandemievirus braucht. Es muss sich nicht mehr ändert.
Alle Influenza A viren aber haben (neben der Fähigkeit zur Rekombination) auch eine recht hohe PUNKTMUTATIONSRATE (heisst spontane Änderungen einzelner Nukleotidbasen, damit eines "Codons" und damit potentiell ein Gen) > heisst das Virus wird sich in seinem Seuchenzug langsam aber stetig ÄNDERN.
Das Gute daran: MEIST schwächt sich dabei die Virulenz ("Gefährlichkeit") ab und das Virus wird weniger tödlich für den betroffenen. Durch diese Punktmutationen kann es auch zu einem "spontanen" Abbruch des Seuchenzuges kommen (aber damit sollte man nicht innerhalb weniger Wochen rechnen).
Außerdem, hat jemand schonmal von Opfern der sooo schlimmen "Grippe" außerhalb von Mexico gehört?
Ich nicht. Schönes Trading..
Nur nicht so ungeduldig, das aktuelle Schweine-Menschen Influenzavirus hat es bereits nach wenigen Tagen bedeutend weiter und schneller geschafft als die Vogelgrippeviren in ein paar Jahren.
Das Virus ist zumindest einmal in Mexiko nicht mehr zu stoppen und da man weiter mit Flugrestriktionen zuwartet ist es nur noch eine Frage von 1-2 Wochen sich bis das Virus auch zunehmend in Europa manifestiert.
Es stimmt aber: keine kann zum jetzigen Zeitpunkt davon mit Sicherheit ausgehen, dass es zu einer Pandemie kommt - aber das Risiko ist aktuell enorm hoch.
Aus (falscher) Rücksicht auf die Wirtschaft warten die Verantwortlichen NOCH zu (notwendige) scharfe Schritte zu unternehmen > das wird sich bitter rächen.
Dir Folgen für Fluglinien, Reiseverantsalter und dann andere Bereiche werden wahrscheinlich umso schlimmer sein. Manchmal ist es besser einen Finger abzuhacken um die Hand zu retten. Am Ende wird man wohl den Arm verlieren.
http://www.orf.at/090428-37761/...F090428-37761%2F37762txt_story.html
Na, geht doch bedeutend schneller als bei der "Vogelgrippe"
Die Leute müssen ja was tun, wenn sie zu Hause bleiben und nur noch virtuell leben.
Viruswahn
Autor: Torsten Engelbrecht
Erschienen bei: EMU
Beschreibung
Mit Vorworten von Dr. med. Etienne de Harven, Pionier der Virusforschung und Dr. med. Joachim Mutter, Experte der Umweltmedizin.Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Aktuell beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlag-zeilen. Und auch mit Horrorszenarien über SARS Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger nie wirklich nachgewiesen wurden. Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich in der modernen Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten Nachweisverfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die modernen Methoden zum Virusnachweis wie PCR sagen nichts dar-über aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht, wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkten. Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat. Während andere Kritiker den indirekten Methoden so viel Aussagekraft wie ein Münzwurf - also keine Aussagekraft - beimessen.Wie die Autoren von Virus-Wahn, der Journalist Torsten Engelbrecht* und der Internist Claus Köhnlein*, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, auch mit der These arbeiten, dass es sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren be-zeichnet werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden (zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Diese Teilchen werden dann etwa von den PCR-Tests aufgelesen und von den Medizinern, denen seit mittlerweile mehr als 100 Jahren eingeimpft wird, Mikroben seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage, sie zu besiegen oder in Schach zu halten), unbewiesenerma-ßen als böse Viren interpretiert. Das zentrale Anliegen dieses Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken, wo sie als wissenschaftliche Debatte hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Analyse der Faktenlage.Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, dass es Krankheiten wie SARS, AIDS oder Hepatitis C nicht gibt. Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank sind, sondern mittels moderner Laborverfah-ren wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit gifti-gen Medikamenten krank gemacht oder - wie im Falle vieler Hühner, Gänse oder Enten - abgeschlachtet werden). Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr: Was verursacht diese Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas ganz anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.) Dabei können sehr wohl auch meh-rere Ursachen in Frage kommen - ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird, weil die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnelblick auf Mikroben verhaftet ist - und das, ob-wohl es eigentlich die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten) ist, alle in Frage kommenden Ursachen zu analysieren.Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch Virus-Wahn auf, dass für die Hypo-thesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen. Zugleich wer-den alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vor-schnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern - ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. Das mit schweren Nebenwirkungen behaftete Grippe-mittels Tamiflu zum Beispiel wurde für den Hersteller, den Pharmakonzern Roche, dank ge-schickter Öffentlichkeitsarbeit, Lobeshymnen seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO, medialer Vogelgrippe-Panikmache und staatlicher Hamsterkäufe in kurzer Zeit vom Ladenhüter zum Goldesel (Umsatz 2005: 1 Mrd. EUR).Während also die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die Medien mit sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen in die Höhe treiben (auf die Berichterstattung von The New York Times und Der Spiegel wird in dem Buch näher einge-gangen), müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass sie dafür das bekommen, was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren Notwendigkeiten. Was müssen wir Ärzte tun Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit, so John Abramson von der Har-vard Medical School.