Bayer AG
Seite 1 von 930 Neuester Beitrag: 26.04.24 18:27 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 24.239 |
Neuester Beitrag: | 26.04.24 18:27 | von: Glaskügelche. | Leser gesamt: | 7.331.389 |
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ps. bisherige posting unter http://www.ariva.de/Bayer_t241289#bottom
LG
wie ja schon mehrere Personen hier geschrieben haben, Inkl. mir, bleibt für Dich ja immer der Ausstieg.
Der Vorteil für Dich: Du kannst Dich ja leicht trennen, da Du ja nicht an einen Anstieg glaubst UND auch
noch an einen starken Abstieg.
Du hättest also ganz einfach nach dem satten Anstieg am Montag verkaufen können. Dann hätte Dein
Geld da gelegen und Du hättest jetzt, über 70 Cent tiefer wieder einsteigen können, falls Du doch Zweifel
bekommen hättest, ob Bayer nicht mal wieder auf XX,XX € steigt. Schon hättest Du mehr Geld gehabt
und bestimmt auch bessere Laune. Die Nummer läuft jetzt schon seit November recht stabil, seit diesem
Zeitraum bin ich dabei.
Hättest Du Nachteile wenn es steigt? Klar, wenn Du dann gerade nicht dabei bist. Aber hast Du diese
Sorge? Nein! Jedenfalls lesen wir von Dir nur die "Sicherheit" des Abstiegs.
Du könntest es ja mit ganz kleinen Summen probieren, wenn Deine Gebühren nicht dagegen sprechen.
Evtl. gefällt es Dir ja sogar. Und wenn nicht, auch gut. Nur dann musst für Dich erkennen, dass Du Dich
doch sehr eigenverantwortlich in eine Opferhaltung begibst. Da kann auch ein CEO nichts für Dich
persönlich ändern.
Alles Gute, toi toi toi!
- investierte: sehen nur positive Punkte, muss ja steigen, weil investiert
- nicht investierte: nur das negative, muss ja fallen, weil man günstiger einsteigen will
- die Verluste gemacht haben: schimpfen über alles und jeden und der Vorstand ist an allem Schuld
- die die Gewinne gemacht haben:.......keine Ahnung, leider gibt es da wohl nicht zu viele. Außer shorties :-)
Ich bin investiert, daher bin ich in der Gruppe a.) Ja natürlich hat der alte Vorstand Mist gebaut. Aber ich kann auch die Beweggründe verstehen, warum man es gemacht hat. So wie ich das gelesen habe, stand ansonsten eine Übernahme im Raum. Ja, es war zu schnell. Man sollte aber auch der Rechtsabteilung mal eines auf die Finger geben. Ich weiß nicht ob Baumann und co. über das Damoklesschwert mit den Glyphosatklagen im Detail Bescheid gewusst haben. Meiner Meinung nach, ist das mehr ein Thema von Rechtsverdrehern gewesen. Die hätten das sehen müssen. Aber so what. Ist so, darum steht Bayer auch nicht mehr bei Ü100 sondern U30. Ich glaube fest daran, das alleine die Marke Bayer so wertvoll ist, das es langfristig wieder nach oben gehen sollte. Nur wann ist die Frage.
Wünschen würde ich mir nur eines, Info´s find ich geil. Aber nur texten ohne Inhalt hilft allen 4 Gruppen nicht weiter.
Also ich wünsche allen das doppelte von dem, was man mir wünscht. So long
Für Langzeitinvestoren sicher wenig tröstlich, aber wer die Zeit nach dem Absturz, sprich die letzten 2-3 Monate,genutzt hat einzusammeln, kann aus meiner Sicht recht entspannt in die Zukunft schauen.
Mir ist ein operativ gesundes Unternehmen mit rechtlichen (eingepreisten!) Risiken jedenfalls lieber, als ein Unternehmen mit operativen Verlusten ohne bekannte Rechtsrisiken.
Bei Glyphosat ist kein Ende in Sicht. In schöner Regelmäßigkeit hagelt es neue Millionenstrafen. Die Amis hauen so lange auf Bayer drauf, bis die sich nicht mehr wehren können. Die Patentklippe tut sein Übriges. Ich sehe hier überhaupt keinen Anlass für Optimismus. Da habe halte ich lieber Allianzaktien + US Techs. Da verdient man wenigstens garantiertes Geld :-)
;-)
Nochmal kurz zu Einnerung die 2024 Vorschau des Unternehmens:
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Bereinigt um Währungseffekte (also auf Basis der monatlichen Durchschnittskurse des Jahres 2023) erwartet Bayer für das Jahr 2024 einen Umsatz von 47 Milliarden bis 49 Milliarden Euro. Das Unternehmen rechnet mit einem EBITDA vor Sondereinflüssen von währungsbereinigt (wb.) 10,7 Milliarden bis 11,3 Milliarden Euro. Für das bereinigte Ergebnis je Aktie plant es wb. einen Wert von 5,10 bis 5,50 Euro. Der Free Cash Flow soll sich wb. auf 2 Milliarden bis 3 Milliarden Euro belaufen. Zum Jahresende 2024 rechnet der Konzern mit einer Nettofinanzverschuldung von wb. 32,5 Milliarden bis 33,5 Milliarden Euro.
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Jämmerlich...
„Katastrophale Entwicklung“ – Aktionäre kritisieren Bayer
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...eren-bayer/29775488.html