Scharia ist längst in D angekommen
100 Kamele sind der Preis für einen Berliner Toten
In muslimisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Der Staat scheint vor der Macht der arabischen Clans zu kapitulieren.
Nach dem Motto "Wir regeln das unter uns" ist in muslimisch dominierten Einwanderervierteln vor allem in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen eine informelle Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Besonders häufig und rigoros wird sie von libanesischen, palästinensischen und kurdischen Großfamilien praktiziert, die hier in ihren Stammesstrukturen weiterleben – schlecht integriert und abgeschottet von der deutschen Gesellschaft. Familienfehden, Ehrverletzungen, Grundstücks- und Geldstreitigkeiten sowie Revierkämpfe in der organisierten Kriminalität werden intern geregelt.
Potenziert werden die negativen Auswirkungen von Schlichtungen auf die Strafverfolgung durch Drohung oder Anwendung von Gewalt auf das Opfer und Zeugen. Die Folgen kennen alle Kriminalbeamten, Staatsanwälte und Richter in Regionen, in denen sich vor allem Mhallami-Kurden aus Ostanatolien niedergelassen haben: eingeschüchterte Opfer und Zeugen. Diese Ethnie fällt durch eine besonders hohe Kriminalitätsbelastung auf. Beispiele aus dem deutschen Justizalltag gibt es genügend.
Es soll kein gerechtes Urteil gesprochen werden
50 Zeugen hatte das Hildesheimer Gericht schließlich zum Ampelmord-Prozess geladen. In der Hauptverhandlung konnten sich plötzlich die meisten nicht erinnern oder schwächten belastende Aussagen vor der Polizei ab. "Während des gesamten Prozesses hat die Familie des Angeklagten Einfluss genommen, damit kein gerechtes Urteil gesprochen werden kann", sagte später der Präsident des Gerichts, Ralph Guise-Rübe.
Gleiche Quelle:
Eine dubiose Liaison. Denn der harte Kern der Abou-Chakers – sechs Brüder – hält Berliner OK-Ermittler seit Jahren in Atem: Drogen und Menschenhandel, Zuhälterei, Schutzgelderpressung und Geldwäsche. Auch der spektakuläre Raub von knapp einer Viertelmillion Euro bei einem Poker-Turnier am Potsdamer Platz im Frühjahr 2010 geht auf das Konto des Clans. Bruder Mohammed war nach Feststellungen des Gerichts Drahtzieher und Tippgeber.
"Komme ich ins Fernsehen, hast du ein Problem"
Schulden werden schon mal mit Gewalt oder Drohung mit Gewalt eingetrieben. Wer unangenehme Fragen stellt wie ein Reporter von "Spiegel TV", dem droht der Boss Nasser vor laufender Kamera auf dem Flur des Kriminalgerichts Moabit: "Komme ich ins Fernsehen, hast du ein Problem."
Nach der Verurteilung des Deutsch-Libanesen Mohamad O. zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe – ein betrogener Ehemann hatte seinen Nebenbuhler an einer roten Ampel erschossen – mussten der Vorsitzende Richter und der Staatsanwalt beim Landgericht Hildesheim wegen Morddrohungen unter Polizeischutz gestellt werden. Die Mutter des Verurteilten beschimpfte den Richter als "Hitler": "Seine Kinder sollen alle sterben." In Bremen bekam der Vorsitzende Richter Klaus-Dieter Schromeck während eines Prozesses gegen kurdische Jesiden Polizeischutz. Morgens musste er in Polizeibegleitung ins Gericht gefahren werden.
aber gut, ich will sebstie und dich mal nicht stören. Scheint euch ja ungemein wichtig zu sein.
Weitermachen!
und komm mir jetzt nicht irgendeinem Klub, wo irgendeine Form von Mafia regiert, sondern einem echten Gebiet.
Klubs, Bars, Kneipen, Läden, wo man nicht hingehen kann, weil sie irgendeiner Art von Mafia gehören, gabs schon immer. Ich geh ja auch nicht in Lichtenberg in einen Naziladen oder in Neapel in eine Bar der Camorra.
Wenn es Konsens wäre, daß hier in Deutschland Muslime aus den hier diskutierten Regionen ein Problem hinsichtlich der ebenfalls hier m Thread diskutierten Bereiche darstellen, würden Threads mit diesen Themen deutlich seltener werde. Die Entwicklung würde (so zumindest meine Hoffnung) dahin gehen, daß über die Lösung bzw. das Überwinden des Status Quo nachgedacht und diskutiert wird.
Sicher immer noch von unterschiedlichen Perspektiven, aber wir wären einen Schritt weiter. Ich vermute, daß die Eröffnung mancher Threads - und dazu zähle ich einen eigenen Thread auch - lediglich dazu dienen, einige Teilnehmer nun endlich davon zu überzeugen, daß wir hier ein Problem haben.
Ich glaube nicht, daß hier wirkliche Extremisten diskutieren, weder die Teilnehmer einer eher linken Grundeinstellung, noch die eher von der Mitte Kommenden. Leider emotionalisiert das Thema, da könnne wir uns alle nicht gänzlich von freisprechen.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/...wohnt,10809148,24216184.html
Arye Shalicar Ich habe in einer No-Go-Area für Juden gewohnt
Von Haiko Prengel
Judenhass zeigen nicht nur Neonazis. Auch in Migrantenvierteln in Deutschland herrscht häufig Antisemitismus. Der heutige israelische Armee-Sprecher Arye Shalicar hat ihn tagtäglich erlebt. In einem Multikulti-Stadtteil in Berlin. Shalicar wuchs im Wedding auf - und verließ den Bezirk.
2. Wieso redest du eigentlich von Linken und eher von der Mitte Kommenden Diskussionsteilnehmern? Bißchen komische Abgrenzung, oder?
keine vernünftigen Lösungen zustande.
Jeden Tag zigmal ähnliche Threads eröffnen bewirken doch eher das Gegenteil.
Das ist möglicherweise auch genau so beabsichtigt, um die Thematik zu erschlagen und man dadurch ungehindert mit den Missständen fortfahren kann.
muss doch erst einmal der gegenwärtige Zustand analysiert werden.
Bevor man Lösungen diskutiert, muß man zunächst einmal ein Problem als solches akzeptieren. Das sehe ich nicht. Hier würde das nämlich heißen, daß die vom Thread Eröffner geschilderten Punkte tatsächlich gravierende Probleme darstellen.
zu 2.
Ein Abgrenzung mußte ich vornehmen, ob die nun gelungen ist oder nicht, ist doch nicht mal sekundär.
(Nr. 1: "100 Kamele sind der Preis für einen Berliner Toten")
Klar da sollte ihre Freundin mit ihr Klartext reden, und Die Den zur Rede stellen warum er das gesagt hat, dass Sie meinte.
In vielleicht 10 Jahren erinnert man sich vielleicht daran, dass da einer musste.
Jeder wusste damals schon was bei Wem, Wo und Wie Sache war. Ganz konkret alles schön ausdiskutiert bis es wirklich unterm Teppich abgeschlossen wurde.
2. Schon klar, dass du eine Abgrenzung vornehmen wolltest, nur halt die denkbar unlogischste.
muss doch erst einmal der gegenwärtige Zustand analysiert werden.