Samsung SDI
Seite 63 von 75 Neuester Beitrag: 20.12.24 07:59 | ||||
Eröffnet am: | 11.06.17 12:34 | von: Power1993 | Anzahl Beiträge: | 2.874 |
Neuester Beitrag: | 20.12.24 07:59 | von: maverick77 | Leser gesamt: | 975.902 |
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Moderation
Zeitpunkt: 13.01.22 11:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 13.01.22 11:48
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Aber:
Ob SDI, BYD oder Varta
Es wird weitere Umsatz- und Gewinnsteigerungen geben
...und es geht jetzt erst richtig los :-)
@Bart: Zu Anoden, ich denke Du hat den Artikel irgendwo abkopiert. Es wäre sehr ungewöhnlich wenn in den Anoden nun Nickel drin wäre. Sie arbeiten seit 2018 verstärkt mit Siliziumschwämmen, die polymorphe Siliziumschichten wird auf Kugel-Gitterkontruktionen aus Grahpene aufgetragen, warum sollte sie das wieder auf Nickelbasis bauen?
kommt auch eine kleine Goldwaage zum Einsatz ;-) )
(nur Spaß, @slim_nesbit)
"Samsung SDI hat mit der Massenproduktion von zylindrischen Akkus begonnen, bei denen Kathodenmaterialien mit hohem Nickelgehalt (91%) verwendet werden.
Unter den in Massenproduktion hergestellten Akkus, ist dies der bisher höchste Nickelgehalt.
Das Kathodenmaterial mit hohem Nickelgehalt soll auch auf prismatische Akkus angewendet werden, die hauptsächlich in Elektrofahrzeugen (EVs) verwendet werden."
https://www.electrive.net/2021/06/11/...ckel-anteil-in-nca-batterien/
https://news.mt.co.kr/mtview.php?no=2021063018045565529
http://www.thelec.kr/news/...12737https://m.etnews.com/20210624000153
https://www.fnnews.com/news/202106101045422037
"Samsung SDI hat den Nickel-Anteil in den Kathoden seiner Akkuzellen mit NCA-Chemie (Nickel-Kobalt-Aluminiumoxid) für Elektroautos gesteigert.
Damit soll nicht nur die Energiedichte erhöht werden, sondern auch die Kosten im Vergleich zu Zellen mit höherem Kobalt-Anteil sinken.
Wie der Akkuhersteller im Rahmen der Messe InterBattery in Südkorea bekannt gab, werden bereits zylindrische Zellen mit einem Nickel-Anteil von 91 Prozent (gegenüber zuvor 88 Prozent) produziert.
Die Angaben gehen auf Chang Hyuk zurück, den Executive Vice President und Head of Research bei Samsung SDI.
Langfristig könnte der Nickel-Anteil auf bis zu 94 Prozent steigen, so Chang.
Wie das Portal „InsideEVs“ berichtet, soll die Version mit 88 Prozent erstmals 2015 in zylindrischen Zellen für Elektrowerkzeuge eingesetzt worden sein, bevor sie später auch in Akkus für Elektroautos verbaut wurde.
Laut dem koreanischen Portal „The Elec“ sollen die 88-Prozent-Zellen erstmals 2018 verbaut worden sein – hier könnte die Premiere in Elektroautos gemeint sein.
Die neuen Zellen mit 91 Prozent Nickel-Anteil in der Kathode sollen auf eine volumetrische Energiedichte von 670 Wh/l kommen.
In welchem Format die Rundzellen gebaut werden, geht aus dem Bericht nicht hervor.
Bei den prismatischen Zellen mit NCA-Kathode liege der Nickel-Anteil nun bei 88 Prozent. Sie sind – wie die neuen Rundzellen – bereits in Produktion und sollen auf eine Energiedichte von 630 Wh/l kommen.
In einem neuen, nicht näher genannten SUV-Modell soll dieser Akku eine Reichweite von 620 Kilometern ermöglichen.
Legt man den Zeitraum zugrunde, den Samsung SDI benötigt hat, um die Rundzellen von 88 Prozent Nickel auf 91 Prozent zu bringen, könnte dieser Entwicklungsschritt bei den prismatischen Zellen ebenfalls mehrere Jahre dauern.
Die Koreaner arbeiten aber wohl auch an weiteren Technologien – mit einer davon könnte der Kobalt-Anteil nicht nur verringert, sondern komplett eliminiert werden.
Dabei soll es sich um NMx-Kathoden handeln, die nur noch auf Nickel und Manganoxid setzen.
Der chinesische Zellhersteller SVOLT bietet bereits kobaltfreie NMx-Zellen an – über Unterschiede oder Ähnlichkeiten zu dem Ansatz von SVOLT und Samsung SDI ist derzeit aber nichts bekannt.
Laut Chang habe Samsung SDI bereits mehrere hundert Kilogramm an NMx-Kathodenmaterial hergestellt.
Während ein hoher Nickel-Anteil die Energiedichte und damit die Reichweite des Fahrzeugs verbessert, senkt ein höherer Mangan-Anteil die Kosten.
Der Preis für Nickel ist bereits stark gestiegen, zudem kommt Manganoxid häufiger vor.
Zudem soll Samsung SDI an einer Trockenelektroden-Fertigung arbeiten.
Dieser Produktionsprozess ist schneller und günstiger.
Tesla will das bei seinen 4680-Zellen einsetzen, das Knowhow stammt aus der Übernahme von Maxwell. Laut Chang soll Samsung SDI bereits „relativ große Elektroden“ in dem Trockenverfahren herstellen können.
Sobald die letzten Herausforderungen gelöst seien, könne das Unternehmen die Technologie kommerzialisieren."
Dann aber mal in die 'Prognosen' geschaut.
Hhmm...
(Der eine Ausreisser, ist bestimmt von Kepler Cheuvreux ;-)))))))
"...und Anodenmaterialien auf Siliziumbasis mit hohem Nickelgehalt hergestellt werden"
Mir geht es dabei nicht um Kleinkariertes, sondern das wäre ein Rollback auf ganz andere, eigentlich alte und billige Technik. Das würde mir die Investition in Zulieferer verhageln.
Ich denke, dass ist die übliche Fahrlässigkeit von Journalisten, die nicht im Detail wissen, worüber sie da schreiben.
Was die Einpreisung der Prognose angeht, Du musst neben der Umsatzerwartung auch die Anlaufkosten und die sinkenden Margen einpreisen.
Ist halt so ...
Mal schaun, wie's weitergeht :-)
"Samsung SDI hat Gespräche mit Stellantis, Amazon und dem von Ford Motor unterstützten Elektrofahrzeug-Startup Rivian geführt, um Batterien zu liefern, die in seiner potenziellen US-Fabrik hergestellt werden."
"Der südkoreanische Batteriehersteller erwägt laut der Quelle, mindestens 3 Billionen Won (2,62 Milliarden US-Dollar) in die Herstellung von Batterien für Stellantis und mindestens 1 Billion Won für Batterien für Rivian zu investieren."
"Das USMCA verlangt, dass Fahrzeuge einen nordamerikanischen Inhalt von 75 % haben, verglichen mit einem Schwellenwert von 62,5% nach NAFTA, um Zölle zu vermeiden."
„Wir haben unsere Expansion in den USA überprüft, aber noch ist nichts entschieden“, sagte ein Sprecher von Samsung SDI und fügte hinzu, dass das Unternehmen keine Details zu den Gesprächen mit Kunden preisgeben kann."
https://wtvbam.com/2021/07/08/...-building-battery-cell-plant-in-u-s/
Südkorea investiert in Batterietechnologie
Mit Unterstützung der Regierung wollen sich südkoreanische Batteriehersteller gegen die erstarkende Konkurrenz aus China, Europa und den USA wappnen.
08.07.2021 15:16 Uhr
heise online
Von Volker Briegleb
Mit Milliardeninvestitionen und Unterstützung der Regierung streben südkoreanische Batteriehersteller die Marktführerschaft an. Bis 2030 wollen Hersteller wie LG Energy Solution, Samsung SDI und SK Innovation rund 40 Billionen Won (30 Milliarden Euro) in Forschung und Entwicklung sowie Produktionsmittel investieren. Die südkoreanische Regierung unterstützt die Bemühungen mit Steuervorteilen und will einen milliardenschweren Fördertopf für Forschungsvorhaben von kleineren Unternehmen auflegen.
Die südkoreanischen Batteriehersteller zählen zur Weltspitze, sehen sich aber zunehmender Konkurrenz gegenüber. China, die USA und Europa setzen auf die Zukunftstechnologie und investieren in Produktionskapazitäten. Marktforscher schätzen, dass sich der Weltmarkt für Batterien in Elektroautos in den kommenden zehn Jahren auf über 300 Milliarden US-Dollar verzehnfachen wird. Hier liefern sich die koreanischen Hersteller ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der chinesischen Konkurrenz.
Schlüsselbranche im "Krieg"
Mit den Investitionen wollen die Hersteller bis 2025 Lithium-Schwefel-Akkus zur Serienreife entwickeln, zwei Jahre später sollen Feststoffbatterien marktreif sein, und 2028 schließlich Lithium-Metall-Akkus. Für die Entwicklung dieser Batterietechnologien will Südkorea eine Forschungs- und Fertigungsstätte mit geeigneten Trockenräumen bereitstellen.
"Die koreanische Batterieindustrie ist eine Schlüsselbranche für die Zukunft", sagte Staatspräsident Moon Jae-in im Rahmen eines Werksbesuchs beim Hersteller LG Energy Solution am Donnerstag. Die Regierung rechnet damit, dass sich der globale Wettbewerb um die Spitzenpositionen auf dem Wachstumsmarkt verschärft und in den kommenden fünf Jahren in eine entscheidende Phase geht. Ein Vertreter des Wirtschaftsministeriums sprach laut südkoreanischen Medien von einem "totalen Krieg".
Abhängigkeit von China und Japan
Mit einer umfassenden Strategie will Südkoreas Regierung sicherstellen, dass die heimische Industrie ihre Spitzenposition verteidigt. Das soll mit innovativen neuen Technologien, einer sicheren Lieferkette und dem Erschließen neuer Märkte gelingen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Lieferkette: Die Batteriehersteller sind zwar Weltspitze, beziehen aber einen Großteil ihrer Rohstoffe und Bauteile aus China und Japan. Hier möchte Südkorea unabhängiger werden.
Batterietechnik gehört neben Halbleitern und Impfstoffen zu den Industriezweigen, denen die südkoreanische Regierung eine Schlüsselrolle für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zumisst. Auch die Halbleiterindustrie wird nach Kräften gefördert. Dabei investiert Südkorea auch in Standorte in den USA, wo unter anderem ein Hyundai-Werk und eine Chip-Foundry von Samsung entstehen sollen.
Auch Europa gibt es Bestrebungen, bei Zukunftstechnologien weniger abhängig von Marktführern aus dem Ausland zu werden. Deutschland und andere Staaten subventionieren den Aufbau einer europäischen Batteriezellen-Produktion mit Milliarden von Euro. Mit vergleichbaren Allianzen will die EU auch die Abhängigkeiten bei Halbleitern und Cloudtechnologie reduzieren.
https://www.heise.de/news/...iert-in-Batterietechnologie-6132529.html
'Null-Komma-Null' ! ist davon übrig geblieben an der Hauptbörse in Südkorea, sogar das Gegenteil, dort im Plus!
Was machen die hier??
Warum wurde @SpeedJasmin und @Killy ausgeschlossen?
Ein Witz, denen nach Jahren plötzlich eine "Doppel-ID" zu unterstellen.
ARIVA macht sich lächerlich
Jetzt TheLeo1987, unseren Freund aus den Anfangstagen hier,
DOPPEL-ID ? , ...gehts noch!!
Merkt ihr eigentlich, wie unglaubwürdig ihr euch macht? :-(
Kritische Meinung zum (möglichen) Deal mit Stellantis in den USA:
https://biz.chosun.com/opinion/leader_column/2021/...DTALIUV4OOXPC34/
Läuft blendend, warum also ein Risiko in den USA eingehen?
"Nach Angaben der Branche am 19. Juli wird erwartet, dass der Absatz von zylindrischen Akkus von Samsung SDI in diesem Jahr um mehr als 20 % im Vergleich zum Vorjahr steigen wird.
Während die Branche prognostiziert, dass der Markt für zylindrische Akkus in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 11% wachsen wird, macht Samsung SDI mit einem weit darüber hinausgehenden Wachstum auf sich aufmerksam."
"Diesem Trend folgend, konzentriert sich Samsung SDI auf den Mikromobilitätsmarkt.
Nach Angaben der Branche plant Samsung SDI in der zweiten Hälfte dieses Jahres mit dem Ausbau seines Werks in Tianjin in China, um der schnell steigenden Nachfrage nach zylindrischen Batterien gerecht zu werden."
https://biz.chosun.com/opinion/leader_column/2021/...DTALIUV4OOXPC34/
Auch bezüglich Feststoff-Akkus
ist Samsung SDI in Forschung und Entwicklung anderen weit voraus!
Sie sollten im Premiumsegment bleiben,
dort werden die besten Margen erzielt.
Sollen doch die Chinesen und LG-Chem/SK Innovation den Massenmarkt bedienen, oder die Automobilkonzerne selbst ihre B-Ware herstellen.
High-Tech ist gefragt, SDI kann sich die Rosinen rauspicken :-))
http://www.thelec.kr/news/articleView.html?idxno=13446
http://m.newsway.co.kr/news/view?ud=2021072215431024606
Ich denke mal, nächste Woche.
Muss ja auch sehr gut überlegt sein!
"Als Samsung SDI offiziell den Bau eines neuen Batteriezellenwerks in den USA ankündigte, richtet sich die Aufmerksamkeit der Branche darauf, mit welchem Unternehmen Samsung SDI zusammenarbeiten wird.
Stellantis und Rivian, genannt das „zweite Tesla“, haben sich als starke Kandidaten herausgestellt, und die Möglichkeit, eine Fabrik unabhängig zu bauen, wird auch diskutiert."
https://www.mk.co.kr/news/business/view/2021/07/739077/
"Unterdessen hielt Samsung SDI am selben Tag eine Vorstandssitzung ab und gab bekannt, dass es beschlossen habe, Produktionsstätten und Gebäude für Kathodenmaterial an seine Tochtergesellschaft STM zu übertragen. Der Verrechnungspreis beträgt 1097 Milliarden Won."
https://www.mk.co.kr/news/business/view/2021/07/725236/
Ich könnte mir gut vorstellen, die Investoren sind genervt bzw. halten sich zurück, bis es zu einer Entscheidung von Samsung SDI bzgl. Engagement in den USA kommt.
Ein schwieriges Land mit fragwürdiger "Rechtsprechung" und Gerichtsbarkeit.
Deutsche Bank, Volkswagen, Bayer und Allianz (als deutsche Beispiele) können ein Lied davon singen :-(
Durch die Abneigung der USA gegenüber chinesischen Unternehmen,
sollte SDI eigentlich in einer sehr guten Verhandlungsposition sein.
Die Amis:
Sehr hoher Bedarf an EV- und ESS Zellen/Akkus zukünftig,
selbst aber keine fähigen Hersteller von Hochleistungszellen.
(bisher nur Panasonic, zukünftig LG Chem und SK-Innovation als Produzenten im Land)
Bleibt spannend!
https://www.koreatimes.co.kr/www/opinion/2021/08/202_313290.html
"Die US-Regierung hat Halbleiter und EV-Batterien zu nationalen strategischen Gütern erklärt.
Präsident Joe Biden will die amerikanische Abhängigkeit von chinesischen Chips und Batterien reduzieren und die globalen Lieferketten mit den USA im Zentrum neu organisieren.
Die Strategie bietet Südkorea, das über drei der zehn weltweit führenden Batteriehersteller verfügt, eine große Chance.
Diese Unternehmen haben bereits Investitionspläne im Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar vorgestellt.
Wenn Südkorea die Zusammenarbeit mit den USA stärken kann, wird die Vorherrschaft auf dem globalen Batteriemarkt nur eine Frage der Zeit sein."
und da bleiben nur Indonesien und Nordamerika inkl. Kanada. Die massivste Hochrüstung bei den Suppliern sehen wir in den US, in Indonesien hängen auch schon wieder die Chinesen mit dran, außerhalb dieses Orbits kommt man an Rohstoffe nur im Zusammenwirken mit China und Russland.
Ich bin ziemlich sicher, dass sie sowohl Hyundai hinterherreisen als auch sich mind. an zwei Werken in den US beteiligen werden. Das ist auch der Grund, warum ich hier immer wieder das mit Ford angespielt habe, der offene Regress kommt in diesem Zusammenwirken immer wieder mit auf den Tisch (da wird er wahrscheinlich auch erledigt).
Die Supplier in den US können kostentechnisch mit den Asiaten mithalten. In deren Berechnungen geht es nicht nur darum, grün zu produzieren sondern auch die Kosten brutal zu senken, dabei ist man sich sicher, dass sofern die Kosten für Zellmaterialien 10% höher als bei den chinesischen Produkten sind, die qualitative Haltbarkeit mindestens um 16 – 20% überschritten werden kann.
meiner Ansicht nach.
Wann knallt es endlich mal richtig nach oben?
https://www.electrive.net/2021/08/09/...inheits-batteriezellen-an-vw/
https://m.asiatoday.co.kr/kn/view.php?key=20210810010005288#_enliple
https://www.meconomynews.com/news/articleView.html?idxno=56650
(wie mehrfach erwähnt)
Schade für die Anleger, welche deutschen Medien vertrauen
und daraufhin verkauft haben.
Handelsblatt, ich lach mir platt )))))
nur eine Frage der Zeit!
Die 2 auch, ...aber Schritt für Schritt :-)
Mit Stelantis besser gar nichts, ...wenn überhaupt, dann ein Joint-Venture!
Jedenfalls wird es langsam konkreter:
"Samsung SDI erwägt den Bau eines Batteriewerks in Illinois, USA"
"Reuters berichtete, dass US-Senator Dick Durbin aus Illinois, ein Demokrat, die Ankündigung auf einer Pressekonferenz am selben Tag gemacht habe."
"Diese Woche kam eine Delegation aus Südkorea und ich habe mit ihnen gesprochen", sagte Durbin.
"Dem Bericht zufolge prognostizierte Durbin, dass Samsung SDI, sollte es sich für Illinois entscheiden, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Werk neben der Produktionsstätte von Rivian, einem amerikanischen Start-up-Unternehmen für Elektrofahrzeuge, bauen wird."
Rivian, ein Unternehmen, das als zweites Tesla in den USA bezeichnet wird, gab im April bekannt, dass es eine Partnerschaft mit Samsung SDI zur Lieferung von Batterien für Elektrofahrzeuge unterzeichnet hat.
Die Branche scheint zu sehen, dass Samsung SDI ernsthaft mit dem Countdown für den Eintritt in die USA beginnt.
Zuvor berichtete Reuters, dass Samsung SDI auch mit Elektrofahrzeugherstellern wie dem US-Autohersteller Stellantis in Gesprächen sei, und sagte, dass Samsung damit begonnen habe, seine lokale Wettbewerbsfähigkeit auszubauen.
Vor kurzem kündigte Stellantis an, insgesamt fünf Batteriefabriken in Nordamerika und drei in europäischen Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und Italien zu bauen, und erwähnte koreanische Unternehmen wie Samsung SDI und LG Energy Solution als Partner.
Als Reaktion auf diese Nachricht achtet die Branche darauf, ob Samsung SDI ein Joint Venture mit einem Autohersteller zum Bau einer Fabrik oder einer unabhängigen Produktionsstätte gründen wird."
http://www.newsquest.co.kr/news/articleView.html?idxno=87634