Palantir mit Börsengang
Die Firma wurde 2004 u.a. vom deutschen Milliardär Peter Thiel mitgegründete.
Palantir geht davon aus, im laufenden Jahr einen Umsatz zwischen 1,05 Milliarden und 1,06 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (894 bis 903 Mio Euro) zu machen, was einem Wachstum von über 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Datenanalyse und arbeitet viel mit Sicherheitsbehörden und Geheimdiensten zusammen. Auch deshalb hielt sich Palantir lange bedeckt, was Geschäft und Kunden angeht.
Als Kurs wird mit bis zu 14 $ gerechnet, was einer Market Cap von ungefähr 30 Mrd. entsprechend würde.
Hier ein interessantes Video zu Palantir:
https://www.youtube.com/watch?v=WTWvNf6h7AI
Aixtron ist für mich auch so ein Fall. Aber das heißt für mich nur, dass ich die Aktie immer auf dem Schirm habe, immer mal wieder reingehe, dann wieder raus und wieder rein. Denen ist das doch völlig wumpe, ob ich oder jemand anders die Aktien hält. Lokalpatriotismus hin oder her.
Ich hatte zwischenzeitlich im November auch überlegt, wenigstens meinen ursprünglichen Einsatz (hatte damals zu 19 Euro gekauft) vom Tisch zu nehmen, bin derzeit aber heilfroh, es nicht getan zu haben. Die Insiderverkäufe gaben mir aber arg zu denken.
Meine Hoffnung ist, dass PLTR in die Bewertung hineinwächst und wir hier eine stetige Zunahme der Bewertung sehen. Das Momentum ist da und die Zukunftsaussichten aus meiner Sicht gut. Der TAM ist wesentlich größer und wächst weiter. Ungern würde ich meine Erfahrungen mit Carnival nach Corona noch einmal erleben wollen (Zeitpunkt zum Ausstieg verpasst und erst jetzt sind wir wieder auf Höchstkursen).
Übrigens mimama...ich bin zwar absolut überzeugt von PLTR...aber eine emotionale Bindung zur Aktie habe ich ganz sicher nicht. Würden sich die fundamentalen Daten/ Zukunftsaussichten eintrüben...hätte ich kein Problem damit zu verkaufen.
https://www.buchenwald.de/geschichte/themen/dossiers/jedem-das-seine
Ja, er wurde auf die so ziemlich denkbar schlimmste Weise mißbraucht. Andererseits ist er deutlich über 2000 Jahre alt, seine Wurzeln scheinen bei Platon (428-348 v. Chr.) zu liegen, wurden in der latinisierten Form "suum cuique" nachweislich von Cicero (106-43 v. Chr.) verwendet, so daß er ursprünglich garantiert nichts mit NS-Ideologie zu tun hat. Erst durch die Pervertierung im 3. Reich hat er seine schreckliche und zynische Nebenbedeutung erhalten, die der ursprünglichen Aussage diametral entgegensteht, weshalb es eine gute Idee ist, im Zweifel innezuhalten und zu überlegen, ob er im vorgesehenen Kontext eine gute Idee ist. Die Antwort dürfte meistens "nein" lauten.
Sorry fürs off-topic.
Der Spruch ziert auch das Landgericht Halle an der Saale. Jenes Gericht, an dem der Prozess gegen Höcke wegen seines "Alles für D" geführt wurde.
Über diesen Umweg bin ich überhaupt erst auf die missbräuchliche Verwendung aufmerksam geworden. - Jemand hatte mich auf dem Weg zur Arbeit begrüßt mit "Arbeit macht frei". Auf meine Frage, ob er noch alle Tassen im Schrank habe, meinte er: "Wieso, das steht doch sogar am Gericht in Halle." Da hab ich natürlich gegoogelt, was da tatsächlich steht, und die ganze Geschichte dahinter.
https://www.tipranks.com/news/...get-to-120-for-the-messi-of-ai-story
Ives believes that Palantir could be worth over $1 trillion in market cap in the next three to five years.
Das würde bedeuten ca 500$ in 3-5 Jahren ;-)
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Palantir Technologies Inc" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Palantir Technologies beeindruckt mit starken Geschäftsergebnissen und einem Kurssprung von 20 Prozent. Der KI-Spezialist aus den USA könnte das Potenzial haben, Tech-Giganten wie Nvidia zu folgen.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Palantir Technologies: Auf dem Weg zum KI-Giganten?
Während auf den Straßen in Berlin, HH und Essen etc. der schwarze Block der Linksterroristen zusammen mit den arabischen Judenhassern marodiert, moniert man sich lieber die Verwendung von NS-Parolen, als gegen den linken Judenhass oder islamische Messermorde auf die Straßen zu gehen.
"Nie wieder" ist schon lange wieder da.