STEINHOFF Reinkarnation
Seite 7 von 832 Neuester Beitrag: 22.03.24 17:52 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.23 14:14 | von: Sandra1990 | Anzahl Beiträge: | 21.781 |
Neuester Beitrag: | 22.03.24 17:52 | von: Taisonic123 | Leser gesamt: | 5.605.880 |
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Das kann sehr gut über SdK laufen.
Besser noch zusätzlich eine eigene unabhängige Zählung.
Dazu Verein gründen.
Drei, vier Aktionäre setzen irgendwo in Deutschland für etwa ein Monat zusammen und zählen und registrieren.
Jeder Aktienmeldung muss zur Absicherung nach zwei email Adressen geschickt werden.
Die Webseite ist schnell registriert gebaut.. paar tagen.
Den systematische Betrug von Seiten gewissen Hedgefunds und Vorstand kann man damit auch nach einer Herbeigführten Pleite und Delisting belegen.
1) Meiner Meinung nach ist das vorgeschlagene WHOA ILLEGAL! Warum? Durch diesen Vorschlag werden nicht nur die Inhaber enteignet, sondern die Gläubiger würden Ansprüche erhalten, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ÜBER ihren eigentlichen Forderungen liegen, die sie im Falle einer Insolvenz erhalten würden!
Hier sollte die SdK zu aller erst ansetzen.
2.1) Sonderprüfung muss umgehend gestartet werden, um den MF Deal, das Aktienregister (wir habe Namensaktien, sollten dort mehr als die eigentlichen Aktien registriert sein, haben einige ein Problem), die CPUs (Res Judica existiert zu unseren Gunsten in Südafrika (Richter Bolzarek), die CVAs (bei denen wir mit MEHR Schulden zu immer noch 10%! Raus sind), die Aktienverkäufe von Pepkor und Pepco, den LSW (Seifert-Deal) etc. zu untersuchen.
2.2) Unternehmensbewertung ausarbeiten. Sollten die Werte hier über bzw. nahe den Forderungen liegen hat das Management durch ihre Aussage zum 15. Dezember, dass die Schulden die Werte übersteigen werden, ein Problem. Ferner können wir somit den Vorschlag des Managements torpedieren. Auch würden evtl. Klagen mit in das neue Konstrukt übertragen werden.
3) Einbringen eines eigenen Vorschlags oder mehrerer Vorschläge
3.1) Maximalforderungen, die aufzeigen, dass die Gläubiger, wie Steinhoff selbst in der Präsentation zur HF angab, bereits mehrere Milliarden erhalten haben, illegale CPUs besitzen etc., um einen Schuldenschnitt sowie einen niedrigeren Zinssatz durchzusetzen (Sollte unsere 1. Priorität sein). Hierbei sollten wir auch anmerken, dass es sich hierbei nicht um die ORIGINALGLÄUBIGER handelt!
3.2) Zugeständnisse: Akzeptieren aller Gläubigerforderung (rund 10 Mrd.) bei neuen Zinssätzen zu 3-6% für X-Jahre (ohne Verwässerung).
3.3) Zugeständnisse: Schuldenschnitt und dafür 10% Zinsen (ohne Verwässerung).
3.4) Transferaktionsneufassungungen: Keine Zinszahlungen, Werteveräußerung nach 3-5 Jahren, wobei die Gläubiger zuerst bedient werden und wir den kompletten Rest bekommen (o.ä.)
4) Handelsort Deutschland: In der EQS von gestern steht, dass man die Aktien delisten möchte und dafür das OK aus Südafrika braucht. Hier gibt es kein Wort über Deutschland (Frankfurt). Das Aktienrecht in Deutschland sieht jedoch eine Abfindung für das Delisting vor! Des Weiteren müssen 95% dafür stimmen! Dies ist jedoch recht unrealistisch.
Es sieht nach einer ao HV aus. Hier sollte die SdK sich um Möglichkeiten bemühen, bei denen keine erneuten Bankbestätigungen für weiteres Geld von Nöten sind. Evtl. auch das Management zur Rückerstattung der Gelder für die erste HV zwingen. Ein Beispiel wäre, dass wir lediglich einen Screenshot mit Datum unseres Depots an Computershare senden. Da wir im Aktienregister stehen, können die das unentgeltlich Gegenprüfen.
5) Absetzung des Managements: Durch das Verhalten des Managements, ist es für die Eigentümer (uns) untragbar geworden. Hier sollte die SdK auch sofort handeln. Man kann ja an friedlichen Lösungen mit den Gläubigern interessiert sein, jedoch sollte dies nicht unter der Führung dieses Managements laufen.
6) Sollten die obigen Punkte nicht durchsetzbar sein und ein WHOA wie von Steinhoff vorgeschlagen stattfinden, so bleibt uns die Möglichkeit eine Insolvenz zu beantragen, denn eine Insolvenz würde uns wenigstens die Chance von größer 0 wahren in Gegensatz zu komplett 0.
In wie weit soll das whoa Verfahren die Anteilseigner, also Aktionäre schützen?
Ich vermute, dass weiß kaum jemand so wirklich.
Das dem Aufsichtsrat sicherlich keine finanziellen Nachteile durch das Übernahme Prozedere entsteht, ist doch selbstverständlich.
Wir waren nur zu naiv früher zu erkennen in welchem Interesse diese vorgehen, immer das Firmeninteresse aks Argument vorzuschieben, glaubt doch kein Mensch mehr.
Moderation
Zeitpunkt: 29.03.23 10:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 29.03.23 10:54
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
WHOA ist kein Insolvenzantrag, den das Management jederzeit bei Vorliegen der Voraussetzungen schon aus strafrechtlichen Gründen ohne Abstimmung mit den Eigentümern stellen kann/muss.
Wir müssen weiter zusammen halten!
Öffentlichkeit einschalten! "
Alles was ich hier von Anfang behaupte als mir (insbesondere an Hand der unfassbare Aktien Deckelung) klar wurde: hier laufe ziemlich sicher die totale organisierte Verarsche.
Nun helfe ich über meine Webseite auch ein bisschen mit Werbung für SDK und alles.
https://beurszout.nl/
Wetten das gewissen Foristen (wenn die nicht wussten es ist MEINE Initiative) hier etwa schreiben würden : Wie geil, da kommt Aufmerksamkeit.
Ist schon ein raubzug der Hedgis,eine Kriminelle Vorhaben!.
Sowas ist oben von Proty1 gut beschrieben.
Was meine Meinung nach eigene Bauchgefühl schon sagt,
Es ist nicht Gesetzes Konform.
Sobald hier Nägel mit Köpfen gemacht wird,durch denn Sdk Druck und Rechtswidrigkeit zu beweisen.
Müssten Gläubiger einen Schritt zurück treten.
Was war geschehen,
Plan B Whoa neu
Plan A zur HV 20/80
Aktionäre enteignen ist ins Leere gelaufen.
Jetzt wird nochmal versucht,Management vertritt aufkeinenfall Aktionäre!.
Management hat doch ergebnis einer HV Enteignung der Aktionäre ablehnt.
@atitlan02: jede art von werbung die die aktionaere und die sdk in den focus rueckt kann uns weiterhelfen. so auch deine homepage. danke
auf der hv wurde doch ein whoa abgelehnt, oder?
falls ja, wie kann es sein, dass steinhoff nur ein paar tage spaeter ein whoa starten will/wird? sind hv beschluesse fuers management nicht mehr bindend oder bricht hier das management mal so eben ein gesetz?
Finde es sehr gut, dass Steinhoff den WHOA Antrag stellen will - eine andere Möglichkeit gibt es nicht und wir haben dank SDK nun die Mittel und Wege das Verfahren mit zu gestalten und zum Wohle der Aktionäre abzuändern.
Scheinbar sind die Zustimmungsquoten der Aktionäre im WHOA nicht relevant, oder man hofft dass die SDK aufgrund möglicher kurzer Fristen die Rechte nicht zusammenkriegt. Anders hätte man sich das schenken können, da es ja auf der HV krachend gescheitert ist…
Insgesamt denke ich, dass einige hier auf dem Holzweg sind, wenn Sie glauben man könne den Gläubigern einfach mal im WHOA einen Schuldenschnitt aufdrücken. So wie ich das verstehe, kann man durch das WHOA ähnlich wie beim CVA, oder beim Global Settlement durch die richterliche Entscheidung eine bindende Lösung für alle Gläubiger bekommen. Man zwingt also Gläubiger in das Konstrukt, ohne dass diese es möchten. Sprich 75% der Gläubiger stimmen zu, 25% dagegen. Dann könnten die 25% durch richterliche Entscheidung mit in das Konstrukt gezwungen werden, da es dem Gesamtwohl dient. Ohne dass aber irgendwelche Gläubiger überhaupt zustimmen, wird auch hier nichts gehen. Dazu braucht man ein ausgewogenes Konstrukt, dem alle einigermaßen zustimmen können.
Mit „wir wollen 50 ct, oder 1 € pro Aktie“ wird man nicht realistisch weiter kommen. Dadurch würgt man m.E. von vornherein eine vernünftige/realistische Diskussionsgrundlage mit den Gläubigern ab.
Wenn man unter dem SDK Video liest, was sich hier die meisten an Abfindung vorstellen, denke ich wird es insgesamt schwierig werden. Ich habe 2017 durch den Betrug bei Steinhoff einen tatsächlichen Schaden von ca. 4€ pro Aktie erlitten. Mein durch das GS anerkannter Schaden liegt aber nur bei unter 2,50€ pro Aktie. Davon bekomme ich vermutlich (ist noch immer nicht ausgezahlt!) ca. 20 ct pro Aktie, also 5 % meines tatsächlichen Schadens. Tolle Quote, oder? Wer hier realistisch glaubt mehr als 25 ct pro Aktie zu bekommen, könnte m.E. schwer enttäuscht werden.
Sicherlich werden hier auch wieder bestimmte Klassen (Shareholder + Gläubiger) gebildet, die dann über die Vorschläge abstimmen. Weiß jemand, welche Mindestzustimmungsquoten in den Klassen notwendig sind, damit ein Vorschlag gebilligt werden kann?
Gegenwehr mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Es geht einfach nicht anders.
Kämpfen wir weiter und dann sehen wir schon, ob es sich am Ende rentiert hat den Kampf aufzunehmen.
Die SdK hat ja im vorhinein schon Geld gesammelt für diesen Punkt, also werden wir Aktionäre, die noch an die Steinhoff glauben, auch gut vertreten.
Allerdings nicht 1 zu 1 .
Es gab Änderungen z.B. beim Gläubigerstatus betreffend CVR's
Das mit dem Holzweg von Dir funtrader halte ich für eine Einschätzung welche nicht nachvollziehbar ist.
Vielleicht ist Dein Verständnis vom WHOA Verfahren die unzutreffende Interpretation.
das sich welche durch diese ominösen Vorschläge von Steinhoff verunsichern lassen ist schon verrückt. Sollte doch mittlerweile jedem klar sein, das das absolut kriminell ist was hier abläuft.
aber ich dokumentiere eben auch weiter .. das könnte noch mal sehr wichtig werden
Alles nur Folge der gezielte Kurszerstörungswut des Market Makers.
Wie immer!
Das ist doch was für SdK und Bafin!
Bin mal gespannt, wann es dann mal so richtig nach oben ploppt. Mögliche Auslöser gibt es einige.