STEINHOFF Reinkarnation
800 Prozent 🤔 ist doch okay wer jetzt einsteigt kann 800 Prozent plus machen wo ist dein Problem 🙄
beim letzten mal, in suedafrika, hatte steinhoff sein friedensangebot sogar verdoppelt!
also leute, ganz entspannt ins whoa verfahren gehen!
Wenn sie soweit sind, zahlen zu müssen, dann sollten wir sie richtig zahlen lassen.
Im Ernst jetzt, das ist hochgradig lächerlich. Ich hatte schon Briefe der Nigeria Connection im Spamfach die Inhaltlich und Grammatisch besser waren und seriöser klangen als der peinlichst naive Bettelbrief an Warren Buffet von der vorherigen Seite: "...We are a company and we have big plans for the future... We have good bosses and our products/services are in high demand. We have many customers and make a lot of money...We will do everything to make sure that your money will not be lost....You can always ask us questions and we will explain everything to you..." *sigh* #theendisnear
Noch kann keiner ausschließen, dass es die nächsten 2 Wochen nicht doch noch ein Angebot gibt.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass Steinhoff sein Glück herausfordern will und unbedingt zu 100% auf das Gericht setzt.
Sollte das WHOA-Verfahren abgelehnt werden, dann läuft Steinhoff die Zeit davon.
Das werden auch die G7 nicht wirklich wollen.
Zu deinem Wunsch müssten erstmal die Anzeigen geschaltet werden.Unabhängig von Oldenburg und der Klage in den USA ist mir bisher offiziell nichts bekannt.
Von alleine kann niemand verurteilt werden.
Ich lebe nicht von Luft und Gerechtigkeit
4. Als Anhang I ist die endgültige Fassung des Bewertungsberichts von B. Riley
Farber ("BRF Finalized Report") einschließlich der darin enthaltenen Zeitpläne:
4.1. Der faire Marktwert der SIHNV-Tochtergesellschaften und anderer Vermögenswerte liegt bei
11,3 Mrd. €, was den SIHNV-Aktionären nach Auszahlung aller Gläubiger etwa 0,8 Mrd. € einbringen würde.
nachdem alle Gläubiger bezahlt wurden. Wie im Abschlussbericht des BRF erwähnt, wurde der
Marktwert, wie er von B Riley Farber verwendet wird, vollständig mit dem Rahmen des
Reorganisationswert und Liquidationswert, wie sie im WHOA festgelegt sind.
4.2. Die von B. Riley Farber berechnete fundamentale Bewertung spiegelt die Widerstandsfähigkeit und
Leistungsfähigkeit der wichtigsten operativen Tochtergesellschaften, die unabhängig voneinander
unabhängig voneinander und von der finanziellen Notlage der SIHNV. Die Annahmen
Annahmen für Abzinsungssätze und Bewertungen werden durch vergleichbare
Unternehmen bestätigt. Unserer Meinung nach können die fundamentalen Werte realisiert werden durch
professionelle M&A-Verkaufsprozesse zur Wertmaximierung dieser gesunden,
eigenständigen Unternehmen zu maximieren.
4.3. Die von SIHNV verfolgten und von den Beratern AG und BFI analysierten Veräußerungsstrategien
Berater, AG und BFI, analysieren, maximieren nicht die Erlöse für alle Beteiligten, da die öffentlichen
Aktien in kleineren Blöcken veräußert werden und der Verkauf von Privatunternehmen
nach einer übermäßig langen Zeitspanne erfolgen.
4.4. Der Ansatz von B. Riley Farber stimmt mit dem im RV- und LV-Bericht dargestellten Rahmen überein.
Bericht und dem LV-Bericht dargestellten Rahmen, jedoch sind höhere Bewertungen durch den Abschluss von
M&A-Verkaufsprozesse.
bijlage 2-10, seite 48 von 200
Angebot von Steinhoff an die Aktionäre die gegen das WHOA Verfahren gestimmt haben?
Alle Aktionäre sind mittlweile namentlich bekannt.
Wie siehts da mit Deiner Rechnung aus?
Na dann haue doch mal Deine Quellen raus?
Vielleicht etwas das selbst gebastelte Konstrukt vom Helmut84.
Wann wird der Verkauf eigentlich durchgeführt?
Was bedeutet diese Aussage?
Zitat:
Der Abschluss der Transaktion ist für die zweite Jahreshälfte 2024 geplan
Wie wird der Richter diesen offensichtlichen Versuch bewerten?
Oh je oh je.
Zeitpunkt: 06.06.23 14:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Nur ein weiterer schäbiger Versuch von SH sich arm zu rechnen.
Du scheinst Dir ja sicher zu sein und kannst uns alle aufgrund der unten eingefügten Meldung vorrechen wie Du zu diesem Schluss kommst.
Wird sicherlich jeden hier interessieren.
Ach ich hatte noch etwas vergessen.
Zitat:
The transaction is expected to close in the second half of 2024, subject to the satisfaction of customary closing conditions and applicable regulatory approvals, including receipt of clearance under the U.S. Hart-Scott-Rodino Antitrust Improvements Act of 1976. Tempur Sealy has noted that it has received a request for additional information and documentary material from the Federal Trade Commission (“FTC”) in connection with the FTC’s review of the transaction. Tempur Sealy has also noted that it expects to work cooperatively with the FTC to complete the acquisition.
Zitat:
Under the terms of the agreement, Tempur Sealy will acquire Mattress Firm for an enterprise value of approximately $4.0 billion. The consideration will consist of approximately $2.7 billion of cash consideration (subject to adjustments including the repayment of Mattress Firm’s debt and other customary items) and 34.2 million shares in Tempur Sealy (with a valuation of $1.3 billion based on the closing share price of Tempur Sealy on 8 May 2023) issued to Mattress Firm shareholders. Following the transaction, Steinhoff will indirectly own approximately 7.5% of the combined company (based on the number of shares of Tempur Sealy common stock outstanding at the time of signing, plus the number of shares that will be issued in connection with this transaction). Tempur Sealy expects to expand its existing Board of Directors by appointing two mutually-agreed existing Mattress Firm directors to the Tempur Sealy Board upon the closing of the transaction.
...durch den verkauf kommen ca. €4mrd. "cash+aktien" rein, €2mrd. gehen an die glaeubiger, also (ehemalige) schulden i.h.v. ca. €10,5mrd. minus ca. €2mrd = aktueller schuldenstand €8,5mrd.
um wie viel € ist der unternehmenswert nun gesunken?
das auszurechnen, ueberlasse ich dir! :-)
Die Hedgefonds/Gläubiger hatten im Jahr 2022 nach dem Abschluss von Step 2 fast ein Jahr Zeit, den Aktionären ein Angebot für eine Abfindung zu machen, mit der sie Steinhoff übernehmen, von der Börse nehmen und die Assets hätten verscherbeln können.
Ein Angebot für 35 Cent hätten sie im Laufe des Jahres gegenüber den sich austauschenden, aber unorganisierten Aktionären locker durchgebracht. Kosten: 1,480 Milliarden Euro.
Im Oktober/November 2022 hätten sie vermutlich auch mit 20 Cent Erfolg gehabt. Sie wären die Aktionäre für 845 Millionen Euro losgewesen.
Wobei sie vermutlich wissen, dass der tatsächliche Streubesitz geringer ist, und wir nur von etwa 2 Milliarden Aktien sprechen, deren Besitzer die Abfindung beantragt hätten. Das wären dann bei 35 Cent 700 Millionen, bei 20 Cent 400 Millionen Euro gewesen. Peanuts.
Und niemand kann sich sicher sein, ob nach dem 15.12.2022 sich hier nicht eine Mehrheit gefunden hätte, die für den Kurs vom 14.12., die vieldiskutierten 9 Cent, ausgestiegen wären. Das wären 380 bzw. 180 Millionen Euro gewesen. Dafür steht ein Hedgefonds-Manager morgens gar nicht auf.
Aber das ist vorbei. Ob aus Gier, Überheblichkeit, Eitelkeit oder Dummheit wissen wir nicht. Verzockt. Das passiert. Die G7 haben ja auch viele andere Investments.
Jetzt geht es AUSSCHLIESSLICH darum, wie hoch der Differenzbetrag für die Hedgefonds zwischen WHOA-Erfolg und Insolvenz ist. Wir sprechen von einem außergerichtlichen Vergleich, der anderen Gesetzen folgt als eine Abfindung.
Nehmen wir mal an, die Assets sind aus Sicht der Hedgefonds 8,5 Milliarden Euro wert. Hinzu kommen 3 Milliarden Euro Zinsen und 3 Milliarden Euro Verlustvorträge. Plus 80 % wertlose CVRs: 0 Milliarden Euro. Macht 14,5 Milliarden Euro. Bei Insolvenz keine Zinsen, keine Verlustvorträge, keine wertlosen CVRs aber jede Menge rechtlicher Ärger. Also 8,5 Milliarden Euro, die relativ unsicher sind. Differenz: 6 Milliarden Euro.
Wir sprechen also - bei diesen groben Annahmen! - von einer Vergleichszahlung von 1,42 Euro pro Aktionär bei Zahlung an alle oder 3 Euro pro Aktionär, falls es auf einen Vergleich hinausläuft, der beantragt werden muss, und nur 2 Milliarden Aktien zum Vergleich angemeldet werden. Damit wären die Hedgefonds die Aktionäre los und hätten die strafrechtlichen Themen vom Hals.
Dabei ist übrigens völlig irrelevant, was B. Riley errechnet hat. Das ist ein bedeutendes Druckmittel, um das WHOA-Verfahren abzuwenden und einen Vergleich zu erzwingen. Aber es ist unerheblich, welche Summe dabei rauskommt. Das wäre nur wichtig, wenn der Richter den Vergleich erzwingen muss. Und das wäre dann noch teurer (!) für die Hedgefonds. Ich glaube nicht, dass sie es darauf ankommen lassen. Denn mit jedem Euro, den die Assets höher bewertet werden, steigt die Differenz zur Insolvenz. Reine Mathematik, das beherrschen die Hedgefonds im Schlaf.
Aus meiner Sicht haben sich die Hedgefonds brutal verzockt. Sie haben eine Enteignung der Streubesitz-Aktionäre für +/- 700 Millionen Euro verpasst. Weil sie sich den Publikumsjoker für später aufsparen wollten? Wir wissen es alle nicht. Kalte Füße haben sie aber erst bekommen, als der Sanierungsbeauftragte beantragt wurde. Und sind aus der Deckung gekommen. Noch ein strategischer Fehler.
Jetzt sind wir Dank der SdK aus dem Trojanischen Pferd geklettert und schauen uns in Troja erstmal um. Mal sehen, ob das Gefecht schon vor dem 15.12. beginnt. Aber eines ist sicher: Da können einige Leute bei den Hedgefonds gerade nicht gut schlafen. Und in Stellenbosch auch nicht. Das steht zwischen den Zeilen in allen Dokumenten, die jetzt veröffentlicht wurden...
Wichtig noch zu bedenken: Im Vergleich wird sicherlich auch ein Stichtag verhandelt. Der könnte beim 15.12., beim Tag der HV oder beim 24.05., also dem Tag des WHOA-Votings, liegen. Es kann also sein, dass Nachkäufe ab einem gewissen Zeitpunkt in Hinblick auf den Vergleich für die Katz sind. Aber das ist Verhandlungssache. Sie werden bis zum Schluss versuchen, uns zu ärgern.
Schreibt mir gerne, wenn ich aus Eurer Sicht Denkfehler mache oder komplett daneben liege. Alles nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung!
Euch allen einen guten Start in die Woche, Southern