SOLAR MILLENNIUM AG Namens-Aktien
Gut, nehmen wir an, SoM bleibe nicht bis zum Ende an Blythe beteiligt, sondern veräußere schon während der Bauzeit seine Anteile. Wenn die Veräußerung an fremde Dritte erfolgt, ändert das nichts an meinem Argument, weil diese Dritten nicht mehr als den Barwert der künftigen Zahlungsströme bezahlen werden. Und wenn die Annahme von fws zuträfen, wäre dieser Barwert eher negativ.
Anders wäre es nur, wenn SoM die Anteile an andere Konzerngesellschaften verkauft und Scheingewinne ausweist. Das erscheint mir unter den wachsamen Augen von Deloitte aber schwierig.
Ich finde es imn Prinzip immer richtig, anti-euphorisch zu denken und kritisch zu bleiben. Aber gestern war es der Konflikt zwischen Chevron und SM, der plötzlich wie eine Haar in der Suppe gefunden wurde. Heute habe ich das Gefühl, dass es im Prinzip darum geht, dass ein 6 Mrd-Projekt keine Gewinmne abwirft. Wenn dem so wäre, dann wäre SM wohl nicht das richtige Unternehmen. Aber dann könntest du auch bei Siemens nachfragen, ob die 6Mrd-Projekte mit Gewinn abschließen?
Also: Es wird sich schon rechnen, sonst würde es doch wohl niemand machen. Oder sehe ich das vollkommen falsch?? Kritik ist imemr elgitim in meinen Augen, aber hier sucht jemand wirklich nach dem Haar in der Suppe. Es sollte mehr Ausgewogenheit da sein.
Schön geschrieben, ich würde sagen sehr negativ-lastig. Allein in #3976 wird doch schon wieder unterstellt, dass ohne das wachsame Auge von Deloitte S2M wieder Scheingewinne ausweisen würde.
Was soll das eigentlich ? Wenn einer von vorne herein eine festgefahrene Meinung hat ist kein offenener Meinungsaustausch möglich.
Der Verkaufspreis wird natürlich höher sein als die 3 Milliarden Euro, die SM von der Bausumme her zuzurechnen sind. Ich habe bei meiner Rechnung äußerst konservative Zahlen angenommen. Auch die EBIT-Marge wird mit Sicherheit größer als 10% sein. 10% Marge wird´s wohl eher nach Berücksichtigung der Zinsen sein.
Welchen Wert, die abgezinsten Strompreise ergeben, kann ich Dir nicht sagen, da ich die Verträge und die Strompreise nicht kenne. Die realisierte Marge für SM ist in den Projekten in Spanien aber wohl ähnlich, bei einem jedoch erheblich kleineren Volumen.
Auch dort hat SM ohne Probleme Anteile der Kraftwerke an real existierende Stromversorger verkauft , die mit Sicherheit mit diesem Kauf bei den Endverbrauchern keine Verluste machen wollen und werden. Von Scheingeschäften in Spanien und sonstwo kann keine Rede sein, das hat ja wohl die Überprüfung durch die Wirtschaftsprüfer Deloitte&... ergeben. Es gab lediglich eine Verschiebung von Umsatz in einen anderen Zeitraum.
Anstatt hier dubiose Theorien auszupacken, solltest Du Deine Meinung angesichts der Tatsachen langsam ändern.
fws hat in #3968 eine Kalkulation zur Rentabilität von Blythe aufgemacht. Am Ende seiner Rechnung hat er ausdrücklich gefragt, ob diese einen Fehler enthält.
Ich habe vorgerechnet, dass sich - wenn alle Annahmen von fws zutreffen - kein Gewinn ergibt, wenn man die Angelegenheit über den gesamten Kalkulationszeitraum betrachtet. EBIT heißt eben Gewinn vor Zinsen und Steuern, und relevant für die Unternehmensbewertung (KGV) ist der Gewinn nach Zinsen und Steuern. Siehe http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-oder-jahresueberschuss .
Und, fws, ich habe nicht unterstellt, dass der Verkaufserlös genau den Baukosten entspricht, das wäre ja irre. Vielmehr habe ich in Anlehnung an Dein Posting ein EBIT von 280 Mio. Euro unterstellt. Uns unterscheidet hauptsächlich, dass ich die Finanzierungskosten mitberücksichtige.
Wenn ich allerdings von dubiosen Theorien spreche, meine ich u.a. Deine stets negative und abwertende Haltung zu SM und Deine in vorherigen Postings u.a. ins Spiel gebrachten und durch nichts begründete Annahme von möglichen Rechtsstreitigkeiten zwischen SM und Chevron sowie die mögliche Realisierung von Scheingeschäften durch SM. Mehr will ich dazu auch gar nicht mehr sagen.
Jep, bei dem von Dir ursprünglich angenommenen (#3968) EBIT von 75 Mio. und Schuldzinsen von 150 Mio. (5 Prozent von 3 Mrd.) wäre nämlich ein veritables Verlustgeschäft herausgekommen.
Ich bin übrigens nicht von vornherein negativ eingestellt, sondern nur kritisch. Wenn SoM auf seiner Homepage ankündigen würde, man ginge mit Chevron zusammen, wäre alles in Butter. Aber es heißt dort, nur SoM und Ferrostaal seien im Boot. Und das sieht die US-Regierungskommission nun einmal anders.
Chevron ist nur über seine Tochter CES an dem Projekt beteiligt, hat aber mit der Erstellung der Kraftwerke nichts zu tun.
Sicher hat SM eine dezidierte Beschreibung des Beteiligungskonsortiums und der Finanzierungsstruktur erstellt, und zwar bei den verschiedenen Antragsverfahren, aber eben nicht öffentlich.
Gutachter in solchen Prozessen sind ebenfalls zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Das ist üblich.
Kommuniziert werden jeweils nur die Ergebnisse, alles andere ist aus gutem Grund Betriebsgeheimnis.
Da steckt viel Arbeit, Erfahrung und vor allem Entwicklungskosten drin. Oder habt ihr schon mal erlebt, dass BMW die Baupläne und die Finanzierungskonzepte für ein neues Antriebskonzept veröffentlichen? Oder EON selbiges für ein neues Kraftwerk etc. Das wird auch nicht öffentlich, wenn öffentlich gefördert wird, z.B. bei KMU EU Förderung oder BMBF - Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten.
Anleger werden das Risiko bei kleinen Unternehmen mit Großen Projekten nicht abschütteln können. Da kann auch kaum ein Analyst etwas zu konkreten Zahlen sagen.
Das Risiko wird dann im Falle des Erfolges mit einer Vervielfachung der Kurses belohnt, oder aber eben einem entsprechenden Verlust bei Misserfolgen. Bei Großunternehmen sind die Risiken mehr gestreut, aber auch die Chancen gegrenzt.
Wir können weiter diskutieren - schlussendlich müssen wir die Ergebnisse abwarten und bis dahin kann man eben Risiken eingehen, oder nicht. Je mehr Sicherheiten es gibt, desto geringer die Kurspotenziale - und die Psychologie spielt auch noch eine Rolle. Z.B die Angst den Einstieg zu verpassen oder viel Geld zu verlieren.
Für ein sehr langfristiges Geschäftsmodell wäre es für SM allerdings vielleicht günstiger einen kleinen Anteile an den Solar-Projekten zu behalten, um zusätzlich zum Projektgeschäft beständige Zahlungsströme zu generieren.
Für SM ist das doch eher positiv zu sehen, wenn Chevron nicht direkt beteiligt ist, sondern eher indirekt involviert ist - wie auch immer. Denn dann ist der SM - Anteil an dem Blythe-Projekt ja wohl sicher höher.
Das ist einfach: Wenn der Jahresüberschuss (das ist immer der Gewinn nach allem, also das, was man an die Aktionäre ausschütten kann, ohne die Rücklagen anzutasten) 50 Mio. Euro pro Jahr beträgt, wir mit einem KGV von 10 herangehen und berücksichtigen, dass es 12,5 Mio. Aktien gibt - dann kommt das für sich genommen auf einen Kurs von 40 Euro heraus.
Die Preisfrage lautet nur, ob ein Blythe-Jahresüberschuss von 50 Mio. Euro pro Jahr realistisch ist. Dann müsste SoM llc schon nächstes Jahr Projektanteile verkaufen, das Geld an den STA ausschütten und der STA den Betrag wiederum an SoM AG ausschütten (oder es müsste at equity Beträge entsprechend hochgeschrieben werden).
Das Objekt ist kalkuliert und in dieser Kalkulation sind div. Unbekannte enthalten die keiner hier kennt, da kann jeder wieder vermuten was er will. Deshalb halte ich es wie Ing-Immermal. Leider habe ich bereits im Winter das erste Mal zugriffen aber immer wieder nachgelegt mit der vollen Überzeugung in das Produkt, wobei ich leider manchmal gedacht habe ich habe es mit Laien zu tun.z.B. Antrittsprämie u.s.w. Dies ist aber Schnee von gestern.
Habe vorher bei Wallstreet-Online mal eine kleine Amortisationberechnung für 500 MW für Blythe aufgemacht. Damit wäre das Blythe-Kraftwerk inkl. Zinsen, Betriebskosten und Stromnetzgebühren spätestens nach 15 Jahren komplett abbezahlt. Ist ein Daumenwert, aber er kommt recht gut hin. Gut der MarcHe wird jetzt natürlich sagen und was ist wenn es ein Erdbeben gibt ??
Der MarcHe weiß auch ganz offensichtlich nicht wie Großprojekte abgewickelt bzw. abgerechnet und bilanziert werden. In den Hochtief-Geschäftsberichten kann man das recht gut erkennen. Logisch wird nach jedem Quartal der Baufortschritt bewertet und auch abgerechnet nach Umsatz und Gewinn. Anders kann man doch sonst gar nichts darstellen in der Bilanz. Das ist bei Hochtief, bei Bilfinger und Berger und auch bei Bauer so. Alles große Bauunternehmen die an einem Projekt von bis zu 2 Jahren arbeiten. Klar wird hier nicht nur am Ende des Baus Umsatz und Gewinn bilanziert, sondern zu jeder Abrechnungsperiode. Außerdem gibt es ja je nach Baufortschritt Abschlagszahlungen. Will jetzt aber wirklich nicht zu sehr auf die Bauunternehmen eingehen. Bei SM ist die Sache ja eh ein wenig anders, denn SM wird vor Baubeginn wohl den Großteil des Kraftwerkes verkaufen.
Jetzt aber mal eine ganz kleine Pauschalberechnung. SM hatte ja mal für 2009/2010 einen Umsatz von 350 Mio. € und einen operativen Gewinn von 45 Mio. € prognostiziert, was dann einen Gewinn je Aktie von 2,80 € ergeben hätte. Da sind dann natürlich keine US-Projekt mit drin gewesen. Sollte bei Blythe mit den zwei Kraftwerksblöcken a 250 MW alles klappen, wovon ich mittlerweile absolut davon ausgehe, denn SM war ja schon mehr als positiv, dann würde es alleine durch Blythe ganz bestimmt höhere Gewinne geben. Nach meiner Schätzung dürfte alleine Blythe in den nächsten drei Jahre ein EBIT so um die 150 Mio. € einbringen. Also jedes Jahr etwa 50 Mio. € operativ. Wäre dann in den nächsten drei Jahren jeweils ein EPS von 3,20 € nur für Blythe. An dieser kleinen Daumrechnung sieht man schon wie hoch das Potential bei SM tatsächlich ist. Bei einem Kurs von 30 € hätten wir dann erst ein KGV von 9,4 !! Da man ja davon ausgehen kann, dass SM in den nächsten Jahren nicht nur Blythe bauen wird, kann man durchaus von einem EPS in zwei Jahren von um die 5 € ausgehen. Das dürfte für SM locker zu erreichen sein.
Auch bilanziell steht SM sehr gut da. Wie hat der MarcHe in einer Post geschrieben: Ist der Ofen bald aus ?? Da sieht man, dass der nicht einen Blick in die Bilanz von SM geworfen hat. SM ist wirklich gut durchfinanzreit, hat null Bankschulden und ist nur über eigene Unternehmensanleihen finanziert. Gibt kaum Unternehmen an der Börse die so was von sich behaupten können. Die sind von keiner Hausbank abhängig. Die Eigenkapitalquote beträgt gute 34% und in einem Jahr fällt eine 20 Mio. € Anleihe an. Wenn bei dieser Bilanz einer schreibt "ist der Ofen bald aus", der hat sich bei mir eh schon disqualifiziert und dann kommt der noch daher mit einem Link von 2009 und will mir was von Loan Guarantees daher. Er rechnet ja nicht, dass SM eine bekommen wird. Ich bin dagegen total überzeugt davon, dass SM eine bekommen wird. Abengoa hat vor 6 Wochen eine Loan Guarantee von 1,3 Mrd. $ bekommen. Mehr will ich eigentlich über diesen MarcHe nicht schreiben.
Vielen Dank für die Klarstellung. Der Vergleich mit dem Tiefbau bietet sich wohl am ebsten an. MarcHe wird sich wohl noch einmal an Uni einschreiben müssen. Dort gibt es Kurse zum Thema Bilanzwesen.
Bei 20 Euro gibt es eine Order für fast 10.000 Aktien. Das ist ein starkes Zeichen. Ich denkje wirklich, dass die SM-Aktie ihre Tiefs endgültig gesehen hat.
SM hat ja dann doch einges zu bieten. Die lassen sich ihre Neuentwicklung mit dem Helio Trough Parabolspiegel sicherlich bezahlen. Das dürfte dann schon auch noch die eine oder andere Mio wert sein. Die zwei vorprojektierten Standorte Amargosa und Palen sind dann schon auch eine hohe zwei stellige Mio-Zahl wert. Ich gebe ja immer noch nicht Hoffnung auf, dass SM sogar das Amargosa-Projekt verkaufen könnte. Dann wären da Ruckzuck netto 40 bis 50 Mio. € in der SM-Kasse. Ist aber vielleicht mehr Wunschgedanke iwe Realität. Aber wer weiß das schon.
Ich bin sehr gespannt auf die Analyse von SES-Research. Wie wir alle wissen ist SES ein Auftragsresearch von SM und genau das macht diese Analyse so spannend. SES kann schon alleine aus rechtlichen Gründen wesentlich deutlicher und detaillierter zu Werke gehen als SM selbst. Dieses Reserach wird wirklich echt interessant und wenn ich die Aussagen von SM richtig interpretiere, dann sind die mit der Finazierungsstruktur von Blythe schon sehr sehr weit und dann wird es hoffentlich zu einem richtigen Kursaufschwung kommen, denn im Grunde war die Blythe-Genehmigung schon seit Mitte Juli zu 98% sicher. Es hat ja eingentlich gar nichts gegen Blythe gesprochen.
Zitat ulm000:
Der MarcHe weiß auch ganz offensichtlich nicht wie Großprojekte abgewickelt bzw. abgerechnet und bilanziert werden. In den Hochtief-Geschäftsberichten kann man das recht gut erkennen. Logisch wird nach jedem Quartal der Baufortschritt bewertet und auch abgerechnet nach Umsatz und Gewinn. Anders kann man doch sonst gar nichts darstellen in der Bilanz.
Meine Gegenansicht:
Was Du da schreibt, heißt PoC (percentage of completion). Hiernach dürfen schon während der Herstellungsphase unrealisierte Gewinne ausgewiesen werden. Ist IFRS-konform, gilt aber, wie Deine Beispiel zeigen, nur für Bauunternehmen, die mit dem Kunden einen fertigen Kaufvertrag haben. Außerdem gibt es zahlreiche weitere Kautelen, weil ja um unrealisierte Gewinne geht.
Wenn SoM, wie bisher immer dargestellt, Blythe zusammen mit Ferrostaal baut, werden einfach die Herstellungskosten aktiviert. Das ist erfolgsneutral. Die Finanzierungskosten bedeuten aber eine Belastung. PoC funktioniert nicht. Wäre es anders, bräuchte SoM auch keine loan guarantee, das ergibt ja gar keinen Sinn.
Wer hat denn behauptet, dass mit SM Blythe mit Ferrostaal baut ??? Wohl auch keine. SM projektiert, macht die Aufsicht als Projektierer und die Tochter Flagsol installiert und fährt das Solarfeld ein. Bauen tut der Bauträger und wie ich schon geschrieben habe, gehe ich davon aus, dass SM den Großteil des Kraftwerkes noch vor Baubeginn verkaufen wird, da die Investoren scharf auf die Steuernachlässe von 30% sind. Habe nie etwas anders geschrieben. Denke du solltest erst mal richtig lesen. Wenn ich die Aussagen von SM richtig interpretiere, dann gibt es schon viele Investoren für Blythe. Deshalb dürfte auch das Rating von SES hoch interessant werden.
Von welchen Finanzierungskosten redest du denn ?? Die Finanzierungskosten haben doch die Investoren. SM ist doch durch die Vorprojektierung schon in große Vorleistung gegangen. Für Blythe dürfte nach meiner Meinung für SM überhaupt keine Finanzierungskosten entstehen. Du saugst dir irgendwas aus der Nase raus. Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft, dass das kleine SM für die erstmal geplanten zwei Kraftwerksblöcke a 250 MW einen Kredit über 1,3 Mrd. € erhalten wird.
Bei SM muss ganz deutlich unterscheiden zwischen Unternehmens- und Projektfinanzierung. Da ist ein himmleweiter Unterschied. Wenn du den nicht kennst, dann google und da findest dann schon was. Erstaunt mich immer wieder auch bei Wallstrett Online in den letzten beiden Tagen, dass es da einige gibt die keinen Unterschied zwischen Unternehmens- und Projektfinanzierung machen. So macht das übrigens die WiWo mit dem Hoyer auch immer. Die unterscheiden auch nicht.
Lassen wir es dabei, aber eine Frage hast du mir bis heute eh noch nicht beantwortet: Wie kommst du auf deine Frage bzw. unterschwellige Behauptung "der Ofen wird bei SM bald aus sein ??? Darauf hätte ich jetzt mal gerne eine sehr detailierte Antwort. An welchen Bilanzkennzahlen hast du das erkannt um eine solche Frage überhaupt stellen zu können. Wenn keine Anwort kommt brauche ich mich mit dir auch gar nicht mehr zu unterhalten, denn viel Zweck hat es dann offensichtlich nicht. Siehe deine letzte Post. Die war komplett am Thema vorbei. Ratschlag von mir: Erst lesen, dann versuchen zu verstehen und dann schreiben.
Es wurde von SM ja auch nicht an die grosse Glocke gehängt, dass sie für den Bau von Kraftwerken mit ACS zusammen gearbeitet haben und wahrscheinlich auf weiter zusammen arbeiten werden...