SANGUI(906757)- unterbewerteter geht's nicht!!
Seite 135 von 230 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.03 09:16 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 6.735 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Sophiaactca | Leser gesamt: | 815.395 |
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Dann sehen wir vielleicht was die neue Vertriebsausrichtung / -erweietrung gebracht hat.
Denke aber das die Zahlen von Ende 2014 wichtiger sind
Hier ist langfristig angesagt
"Die Träger der gesetzlichen Krankenversicherung in Nordrhein teilen diese Meinung und vertreten die Auffassung, das Granulox Spray aufgrund des hohen Preises als unwirtschaftlich anzusehen ist."
http://www.kvno.de/10praxis/40verordnungen/50ssb/faq_ssb/index.html
keine so gute Nachricht,
aber auf solche Aussagen von Kassen gebe ich mal gar nichts. Klar steht es jetzt schwarz auf weiß geschrieben, aber ganz ehrlich bei unserem System würde es mich nicht wundern, wenn auch andere Abwägungen in solche Entscheidungen mit reinfallen.
Das ganze Gesundheitssystem und die Kassenregeln sind doch komisch. Bei vielen vermeidbaren Krankheiten werden Vorsorgen nicht bezahlt, wenn sich der Patient checken lassen will, aber die teure Nachsorge zahlt man. Impfungen muss der Patient selber zahlen, aber wenn man sich ne Krankheit auf Grund der fehlenden Impfung aufsackt, dann zahlen die Kassen.
Mich würde hier brennend interessieren wie die gesetzlichen Krankenversicherer diese Unwirtschaftlichkeit berechnet haben, aber an diese Unterlagen wird man sicher nicht kommen.
Krankenkassen.
Andere Kassen zahlen !!
Anderen Geldverlust wünschen ist pervers !!!
Hast du nun eine Quelle oder hast du keine? Ohne Quelle ist es nur Dummpusherei!
Die KV sollten sich mal an die Richtlinien halten !!
"Der GKV-Spitzenverband vertritt jedoch die Auffassung, dass Granulox als Hämoglobin-Spray richtigerweise unter dem Arzneimittelbegriff, resp. als Medizinprodukt mit arzneiähnlichem Charakter nach Anlage V der Arzneimittel-Richtlinie, einzustufen sei."
Link s. #3355
KH, was ist den der GKV-Spitzenverband? Kläre uns auf? (Hahaha)
Die Eiff-Studie hat wohl keinerlei Eindruck bei der GKV hinterlassen. Das Urteil der GKV zu dieser Studie ist ja eindeutig.
http://www.sangui.de/download/news/130523%20PM%20CKM_D.pdf
Gegen eine Auflösung der KVen bzw. KZVen wird argumentiert, dass dies die Einführung rein staatlicher Behörden notwendig mache, die die Aufgaben der KVen übernehmen müssten, ohne das notwendige Fachwissen zu haben.[13] Einzelne Aufgaben, wie z.B. die Qualitätssicherung der Versorgung, könnten den Ärztekammern übertragen werden, die seit je her die Weiterbildung, Fortbildung und Qualitätssicherung der ärztlichen Versorgung zur Aufgabe haben. Die Abrechnung der Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten mit den Krankenkassen könnte direkt oder über privatwirtschaftliche Verrechnungsstellen erfolgen. Die besonders sensiblen Sozialdaten der Bürger, die sich nicht gegen die Erhebung wehren könnten, unterliegen jedoch datenschutzrechtlichen Vorgaben, die privatwirtschaftliche Verrechnungsstellen derzeit nicht erfüllen.
Es wird bemängelt, dass einzelne KVen immer mehr die Interessen des Berufsstandes vertreten und so der Sicherstellungsauftrag einseitig wahrgenommen wird. So bemängelt der BMVZ e.V. im Juli 2011 dass die KV Berlin pauschal gegen alle klinikgeführten MVZs in Berlin Anzeige wegen Abrechnungsbetrug erstattet hat, mit der Begründung dass „Klinik-MVZ auf legalem Wege kaum gewinnbringend arbeiten könnten“.[14]
Die Berliner KV tritt nach eigenen Angaben lediglich für die Freiberuflichkeit des Arztberufes ein.[15] Damit steht der Sicherstellungsauftrag im Konflikt zu der gleichzeitigen berufspolitischen Vertretung, die niedergelassene Ärzte bevorzugt und sich damit gegen kooperative Versorgungsformen stellt.
quelle wiki
Die anscheinend rechtswidrige Einstufung von GRANULOX als Verbandstoff könnte für Sastomed noch richtig teuer werden.
"Die Träger der gesetzlichen Krankenversicherung in Nordrhein teilen diese Meinung und vertreten die Auffassung, das Granulox Spray aufgrund des hohen Preises als unwirtschaftlich anzusehen ist."
Wieso liegt der"Fehler" immer bei den Anderen und nicht bei Sangui? Warum wird z.Bsp. die Eiff-Studie von der GKV nicht ernstgenommen?
Die selbstdefinierten Vertriebsziele (s. 100 Tage Granulox) sind auf jeden Fall definitiv in die Hose gegangen. Die vorgelegten Studien werden von den Entscheidungsträgern nicht "ernst" genommen.
Die Eiff-Studie wird von der GKV nicht ernstgenommen, weil sie sie gar nicht zu lesen bekommen hat. Der Quatsch war ausschließlich für w.o. und für ariva bestimmt.