SAGA TANKERS und Everfuel

Saga weist in Q3 leider wieder einen Verlust aus von 11 Millionen NOK aus, also etwa eine Million Euro. Grund dafür ist einzig und allein eine Wertminderung von 31,9 Mio NOK und ein negatives Ergebnis von 3 Millionen NOK bei Heimdall Power AS. Der Nettogewinn aus kurzfristigen Investitionen belief sich auf 13,9 Millionen NOK. Denke damit sind die Investitionen in Hoegh, die DNB Bank, Leroy und Equinor gemeint.

Sieht so aus, als ob Heimdall Power AS Sagas Bilanz momentan etwas nach unten zieht. Heimdall war das letzte Invest von Björn Simonsen. Simonsen hatte damals etwa 10 Millionen Euro Fremdgeld von Saga in die Heimdall Gesellschaft investiert, die von vorneherein angab nicht an der Börse gelistet zu werden. Nach seinem unerwarteten Rücktritt als CEO aus Saga Pure stieg Simonsen unmittelbar in den Vorstand von Heimdall Power AS ein.  

Leider durch und durch unspektakulär.

Der Standpunkt sehr selektiv und solide finanziert zu sein ist ja auch keine Strategie mehr, sondern nur noch das Grundrauschen der Alternativlosigkeit eines bärischen Aktienmarktes.

Warum wird nicht das Potential von Leerverkäufen genutzt, um etwas mehr für die Investoren herauszuholen? Geht vermutlich gegen den Gusto vom Boss…  

Nes und Lundaas haben denke ich nicht die notwendige Erfahrung, um als Hedger durchzugehen.

Horisont Energi AS zerreist es so langsam, wie ich es vorhergesehen habe. EON hat mächtig in die Schei..e gegriffen.

Simonsen hat Saga mit Heimdall wiederum regelrecht geknebelt. Wenn Heimdall an der Börse notiert wäre, hätte Saga die Anteile einfach verscherbelt. So kann Saga nicht unmittelbar verkaufen und der Herr Simonsen hockt auf dem Vorstandsthron bei Heimdall und saugt die 10 Millionen Fördermittel von Saga dort bequem aus, während er seine Anteile bei Saga hält. „Ferkel“ möchte man da fast sagen.

Denke mal, dass Heimdall weiter Verluste ausweisen wird und Saga runterzieht, während Nes und Lundaas die Lage versuchen durch Gelegenheitsinvests zu stabilisieren.  

Bis Juli gab's praktisch wöchentlich neue Aufträge. Seit den 'Sommerferien' bis auf den Großauftrag mit Elvia nix mehr. Seit September Funkstille. Da kommen halt erneut Zweifel auf, ob Heimdall sich in die anderen 'Erfolgsgeschichten' von Saga einreiht. Anscheinend ist das eine norwegische Krankheit. Erst viel Wind machen, dann wenig bis gar nix mehr. Simonsen treibt nun den nächsten heiligen Gral der Energiewende durchs Dorf: Floating Offshore-Wind. Und verspricht dabei verheißungsvolles Wachstum in den kommenden Jahren. Den Typ kann man nicht mehr ernst nehmen.
Also entweder kommt bald was Großes von Heimdall, vllt aus den USA oder wieder totes Pferd.  

Würde das nicht so schwarz malen.
Die Leute sollen ruhig mal arbeiten und dann müssen sie ja auch einen Jahresbericht abliefern. Der wird schon spannend werden.  

Aus Heimdall ist bereits etwa 30% der Luft des Saga Invests draußen, wenn man die letzten Zahlen bei Saga so sieht. Wenn es linear so weiter geht, dann wird in zwei Quartalszahlen die ganze Luft draußen sein und ab da Saga wieder schwarze Zahlen schreiben. So wie es momentan aussieht, wird es noch zwei Quartale so weiter gehen. Heimdall kann keinen Gewinn generieren. Das ganze ist ja noch in der Testphase. Lundaas wiederum hatte eingeräumt einen Käufer für den Heimdall Anteil von Saga zu suchen. Wenn Heimdall wirklich so heiß ist, wieso kauft kein Schweizer Institut sich dort den Saga Kuchen einfach kurz ab. Ginge ja nur um etwa 20 Millionen Franken. Und in der Schweiz wurde doch das Heimdall System zuerst richtig getestet. Das ist alles sehr schade, aber ich glaube nicht, dass es um Heimdall besser steht als um BCS, Horisont, Hyon und Co.  

Das mit der Luft draußen müsstest du noch etwas präzisieren. Ich weiß nicht, wie du das oder was du damit genau meinst.  

Simonsen Invest hat 500 000 Stück verkauft,  gem Saga Homepage  

Satire_Modus == AN;

Post_Satire_Comment (Fuchtelmodus, hoch_runter, rechts_links): „Dann schiebt er seine Anteile dem Injektor und Active Pro Typen in den Rachen, der konstant zukauft und wartet. Wenn es so weiter geht, dann ist der Injektor Typ bald der zweitmächtigste Aktionär nach Spetalen selbst. Entweder ein Opportunist, oder einer, der an Spetalen herantreten möchte.

Das mit dem Luft draußen war so gemeint: Saga hatte in den letzten Zahlen ja etwa 33 Millionen NOK Wertverlust angegeben und den Namen Heimdall benannt. Da Saga glaube etwa 103 Millionen NOK in Heimdall investiert hatte, wäre ein solcher Wertverlust noch genau zwei mal drin. Dann wäre aus dem Heimdall Invest die Luft komplett draußen und Simonsen hätte die Düse gemacht. Vermutlich auch aus Heimdall, wo er dann plötzlich schubb-di-wubb zurücktritt und den Fester-Voll Menschen alleine da zurücklässt, damit er sich als CEO in Barbies Ken Manier schön erklären darf. Das wäre dann ja fast schon ein Fall für Untersuchungshaft wegen Veruntreuung von Finanzmitteln in zweistelliger Millionenhöhe und unlauterem Wettbewerb. So wie der Wirecard Typ, der rechtzeitig mit der Kohle das Land verlassen konnte.

Das ist aber Worst Case momentan und wenn Lundaas und Nes die Lage etwas durch parallelen Gewinn mit konservativen Wertpapieren in Schach halten, dann wäre in zwei Quartalen Heimdall zwar fast nix mehr wert, aber Saga hätte nur etwa 50 Millionen NOK Minus gemacht dadurch. Das macht 1 Eurocent Anteilswert aus. Worst Case dürfte nach einer solchen Spekulation etwa 0,1 Euro Anteilswert in sechs Monaten sein. Wobei wenn Simonsen alle seine Anteile auf den Markt schmeißt und über Nacht nach Russland auswandert, man nicht weiß, was passiert. Aber solange Injektor gleich zukauft, dürfte es fast egal sein.“
 

Endlich mal wieder Neuigkeiten:

Heimdall Power welcomes its fourth customer in Germany
Another German DSO will now use Heimdall DLR to perform Dynamic Line Rating in their power grid. With this new contract Heimdall Power is strengthening its presence in Germany even further, adding another name to our growing list of German customers.

In total, Heimdall Power is now working with 4 German grid operators, including TenneT TSO GmbH, Statwerke München and Pfalzwerke Netz.

Neurons will soon be on their way to Germany, where they will enable Heimdall DLR. Heimdall DLR is our world-leading solution for Dynamic Line Rating, where the powers of state-of-the-art software and sensors are unlocking unprecedented benefits in power grids across 16 countries.

Iver Endresen, Head of Sales at Heimdall Power, commented the new company’s newest deal in the following manner:“We are very happy to welcome this very important DSO in Germany as a new Heimdall Power customer. I am confident that our Heimdall DLR will help them increase the transmission capacity by a significant margin.”

https://heimdallpower.com/new-contract-german-dso/

“We are very happy to welcome this very important DSO in Germany as a new Heimdall Power customer. I am confident that our Heimdall DLR will help them increase the transmission capacity in their grid significantly."
Iver Endresen, Head of Sales, Heimdall Power  

Und wieder 500.000 Stück weniger bei Simonsen. Er hat jetzt insgesamt um 1 Million Anteile reduziert. Injektor hat etwas zugelegt. Entweder er braucht ein neues Auto, oder er knebelt Saga mit dem Ausspruch „Ich verkauf sonst gleich alles!” oder Saga hat einen Käufer für Heimdall gefunden und ein Verkauf bahnt sich an.  

Warum sollte Simonsen seine Anteile verkaufen, wenn Heimdall zu Geld gemacht wird?  

machen um damit dann in Heimdall reinzugehen.

ist aber alles reine Spekulation  

Das bisherige Verhaltensmuster von Saga ist auch, dass es auf Teufel-komm-raus alle Greentech Aktien liquidieren möchte und auch Verluste dabei in Kauf nimmt. Könnte mir vorstellen, dass sie Heimdall auch für 50 Millionen NOK verkaufen würden, obwohl sie das doppelte investiert hatten. Sollte das passieren gibt es für Simonsen keinen thematischen Grund mehr bei Saga groß investiert zu bleiben. Das wissen wir aber momentan nicht. Wir wissen nur, dass er Anteile verkauft. Vielleicht will seine Alte eine neue  Küche haben. So 'ne Küche kann heutzutage schon mal 1 Million NOK in Norwegen kosten.

Wie vorhergesehen: Active Pro As hat gleich 150.000 Anteile vom Simonsen geschluckt. Injektor AS etwa 100.000 Anteile. Der Herr Steinar Grönland hat es sich wieder überlegt und stockt erneut auf.  

Saga ist die größte Insiderveranstaltung überhaupt…  

Saga ist ein institutioneller Anleger, der zu großen Teilen institutionellen Anlegern gehört. (Eigentlich gleich zwei Gründe sich als Kleinanleger von jedem Saga Invest fernzuhalten...)  

https://www.tv2.no/video/nyhetene/...ngen-skal-gi-mer-stroem/1917590/

 

TEAMING UP WITH AMPRION

We're proud to announce that we have signed a contract with German TSO Amprion GmbH, underlining the strong growth we are currently experiencing in Germany.

Read more about our newest deal through the link below!

https://heimdallpower.com/amprion-new-contract/


December 7, 2023
German TSO will use Heimdall HEALTH to perform ice monitoring.
Starting this winter, Amprion will instrument multiple lines with Neurons from Heimdall Power, enabling them to use Heimdall HEALTH to do precise ice monitoring of their overhead lines in the Western region of Germany.

Read also: Heimdall Power and TenneT TSO GmbH expands collaboration

The new contract comes on top of last week’s signing with a German DSO, which means that Heimdall Power now is working with five different grid companies in Germany.

Read also: Heimdall Power signs new contract with German DSO

Jørgen Festervoll, CEO at Heimdall Power, made the following statement upon the signing of the new contract:



“I'm thrilled to see that we are experiencing continued growth in Germany, and very happy to welcome our friends at Amprion to the Heimdall Power family. Amprion is one of the four German TSOs and a leading grid operator in Europe. We are looking forward to establish our collaboration with them in the coming months and years.”

Jørgen Festervoll, CEO Heimdall Power
 

Exton, Pennsylvania (December 7, 2023) – Heimdall Power, the technology company that’s accelerating the energy transition through power grid optimization, today announces the results of its work with Meteomatics, the weather intelligence and technology company that enables the world’s leading companies to accurately forecast the weather’s impact on business. For over three years, Heimdall Power has combined its software and sensor data with Meteomatics’ weather and climate data to monitor and forecast the real-time capacity of high-voltage power lines. This enables energy grid companies like Swissgrid, Austrian Power Grid and Tennet to use all available capacity on their existing lines. With Meteomatics’ data integrated into its technology, Heimdall Power is powering a 30% increase to utilities’ transmission capacity on average.
As the demand for electricity grows globally–to nearly double over the next 30 years–energy grid companies are seeking ways to meet the growing demand for electricity while also lowering costs and emissions. One solution is to connect more renewable generation such as solar and wind. However, connecting and handling variable renewable production requires extended grid capacity, which is expensive and can take years to build (typically 7-12 years).
Heimdall Power solves for this by unlocking the full potential of power lines so companies can get the most out of their existing grid–without having to build additional infrastructure. Because nearly every power line today is operated without insight into its real-time conditions, companies are unknowingly leaving a significant portion of the grid’s full capacity untapped. Heimdall Powers offers companies the insights they need to predict the real-time actual capacity of specific power lines and determine new, safe limits for operating them.
As part of this, the company tapped Meteomatics to provide weather and climate data–one of the strongest factors influencing the capacity of power lines–to its technology.
Heimdall Power’s sensors are installed on live, high-voltage power lines and measure the temperature, current and angle of the line in real-time. The sensor data is collected and processed by the company’s software platform, where it is analyzed and paired with Meteomatics’ precision weather and climate data. By seamlessly combining Meteomatics’ data with power line data and machine learning, Heimdall Power has developed a unique algorithm that empowers grid companies to safely enhance their transmission capacity in an instant.
“The ever-increasing demand for grid capacity cannot be solved by building new power lines alone. Grid companies also need to utilize existing power grid infrastructure in a more efficient way” said Jørgen Festervoll, CEO, Heimdall Power. “By pairing our unique software with Meteomatics’ weather intelligence we’re able to provide grid operators with insights that allow them to utilize more of the available capacity in their grid.”
By understanding the real-time capacity of their power lines, grid companies can optimize their transmission and set safe, new operational limits to integrate more renewable energy in the existing grid. Heimdall Power’s technology also allows companies to improve their operational planning, grid planning and the flexibility of their daily operations.
Across Europe, Heimdall Power and Meteomatics have driven an increase in the capacity in high-voltage power grids by 30% on average through Heimdall Power’s technology. The two companies will now bring this success stateside, and have already started working together with Heimdall Power’s existing U.S. customers.
“Companies’ ability to maximize the use of renewable energies, while still working safely within the actual constraints of the power grid, comes down to identifying the current state of power lines and predicting weather’s influence on them,” said Paul Walsh, CEO, Meteomatics North America. “By combining our weather insights with Heimdall Power, we’re offering companies a look into their real-time power line capacities–something that a majority of energy grid companies have not had access to before. We’re looking forward to continuing our work together stateside.”

https://pv-magazine-usa.com/press-releases/...b8-0b483d0133-160151097

 

Meteomatics ist übrigens keine kleine "Klitsche", sondern offenbar sehr etabliert. Tesla, Stellantis, SAP uvm nutzen deren Dienste. Heimdall steht direkt unter Porsche.

https://www.meteomatics.com/de/  

zu Heimdall vom 8.12.2021. Das ist zwar alt aber viel zu lesen und die Zusammenarbeit ist somit ziemlich genau 2 Jahre alt. Meteomatics scheint ziemlich integral für Heimdall zu sein.

https://www.meteomatics.com/de/erfolgsgeschichten/...hschnittlich-25/  

über Heimdall

https://interestingengineering.com/innovation/...t-weather-technology  

Hier der neue Zeitstrahl mit Anteilsverteilung. Diesmal etwas geordnet. Rot die Verkäufer. Grün die Käufer. Blau die Halter.  

HEIMDALL POWER GOES GLOBAL-  Quelle  LinkedIn

Yes, that's right! We are rounding of a great year by teaming up with Tenaga Nasional Berhad in Malaysia, for the first ever deployment of our solutions in Asia!

This means that Heimdall Power will go into 2024 with operations across 17 countries on 3 continents, becoming a truly global company in the process.

To celebrate both a great year and this significant milestone, we have made a small video for you with our CEO Jørgen Festervoll that you can watch below.

The full news release about our agreement with Tenaga can be found in the comments section. Please let us know about other countries that could make use of our technology!  

auch das Video von Jørgen ist gut gemacht.
Wenn Heimdall wuppt dann haben sie (Saga) die klassische 1:10 Ratio erreicht. 1 Hammer bei 10 invests. Was total OK ist.