S21-Pressespiegel

Und Projektsprecher Dietrich meint zum ankoffern des MP Kretschmann nur, er hätte eigentlich Minister Hermann treffen wollen....
Als ob das ok sei.  

der Postillien User!

Hast Du nichts anderes als die linke Presse am Hut?

Na ja Hopfen und Malz verloren!

sind Linke Presse? Dem Molitor ist ja die CDU schon zu moderat.

Übrigens Quantas: Die Finanzierung ist gesprengt, es fehlen ein paar Milliarden. Und das sind keine linken oder rechten Milliarden, sondern einfach Geld der Bürger as fehlt.
Und alles, damit man in Stuttgart keinen Taktfahrplan mehr fahren kann.  

und natürlich Überzeugungsarbeit  

Überzeugungstäter und keine
Lusche wie ........

das Ecki im echten Leben ein geselliger Mensch ist.  

aber:

"linke Presse" macht.  

 

Jede presse links.
Amerikanisch juedische Augen sehen Augstein beim stuermer angestellt.

Ich kann gut damit leben dass Menschen gerne unbedacht Positionen beziehen und die positionen auch spaeter nicht ueberdenken. Es waere sonst richtig langweilig.  

Die Bahn will bzw. kann dem Land immer noch nicht erzählen, wie sie auf die Kostensteigerungen kommt und wo es noch weitere Risiken gibt.

Was ist denn das für eine Partnerschaft?  

Im Oktober, bis OB-Wahl Kuhn, waren es nioch 4,3 Milliarden und keine Probleme, Kostendeckel gilt.
Im Dezember plötzlich 6,8 Milliarden.
Und wenn einer der Projektpartner nachfragt: Blankoschecks nachzahlen wollen wir nicht, wie kommt ihr auf die Zahlen, dann sagen sie, das müssen wir noch bis Ende Februar zurechtrechnen, um die neuen Zahlen begründen zu können.

Ein Armutszeugnis für die Bahn. Und Grube hat ja mittlerweile zugegeben, dass er zum Zeitpunkt der Schlichtung und vor der Volkabstimmung bereits wusste, dass der Finanzierungsvertrag nicht zu halten war. Nur laut gesagt hat er es nicht.

Warum kommt so einer, der die Auftraggeber mit falschen Zahlen füttert nicht auch mal in den Knast? Ist doch kein Wunder, wenn Planer immer wieder so mit der öffentliochen Hand umgehen, wenn sie keine Konsequenzen zu fürchten haben.  

Kampfmodus ist.";-)

Winfried Kretschmann (Grüne) klagt mit Blick auf Stuttgart 21 über eine 'Vertrauenskrise mit der Bahn'. Direkt kritisierte Kretschmann Projektsprecher Wolfgang Dietrich, der ihn 'angekoffert' habe: 'Er muss begreifen, dass er nicht mehr im Kampfmodus ist.'
(aus Link in #1800)  

...  Jetzt im Januar will die Bahn einen neuen Anlauf nehmen. Grundsätzlich müssen Reisende damit rechnen, dass der Hauptbahnhof nicht mehr von allen Zügen angesteuert wird. So soll auf die verminderte Gleiskapazität reagiert und die Pünktlichkeit auf die früher über 90 Prozent liegenden Werte gehoben werden.
... Notfahrplan soll lediglich die Dauerverspätungen beheben ....
... In einem Gespräch im Dezember habe die DB Netz AG vorgeschlagen, Züge der Murrbahn nicht im Hauptbahnhof, sondern in Backnang enden zu lassen. Reisende hätten dort auf die S-Bahn der Linie 3 wechseln müssen. ...
usw. usf...
Eine Horrorliste, weil sie beim Umbau schon einiges kaputt gemacht haben und die bis 2011 üppigen Kapazitäts- und Pünktlichkeitsreserven verbraucht haben.

Was für ein Baupfusch. Und offensichtlich ist es die Bahn nicht gewöhnt ihre Vertrags"partner" zu informieren. Zahlen open end und Maulhalten. Das ist wohl das übliche.  

.... Die kleine verlotterte Eisenbahn und die große schöne in Stuttgart. Da musste es doch einen Zusammenhang geben. Den Brief geschrieben hat er am 21. Dezember 2012 zusammen mit seinem grünen Tübinger Amtskollegen Boris Palmer, adressiert hat er ihn an Ministerpräsident Winfried Kretschmann und dessen Stellvertreter Nils Schmid. Der Inhalt kurz zusammengefasst: Wer es gewohnt ist, mit des Steuerzahlers Geld ordentlich umzugehen, darf Stuttgart 21 nicht bauen. Und wer zum Ergebnis kommt, dass er einen Fehler gemacht hat, muss ihn korrigieren, Alternativen anbieten – und um sein Gesicht nicht fürchten. ....

Auch in der SPD gibt es noch vernünftige Leute.  

Naja, wenn Seehofer und seine CSU die Bahnfehlplanungen kritisieren, und die KOstenexplosionen nicht tragen wollen, dann ist das legitim.
Wenn Grüne in BW das gleiche machen, sind sie technikfeinde und ähnliches.

Der Wähler denkt sich hoffentlich seinen Teil.  

.... „Bisher wurde das Land auch abgespeist im Grunde mit Power-Point-Präsentationen. Das reicht nicht. Und deshalb muss die Bahn jetzt Farbe bekennen und die Zahlen konkret nachweisen.“ Dies ginge nicht in einem netten Gespräch. Die Bahn sei in der Pflicht, harte Fakten zu liefern. „Viele Skeptiker sehen sich natürlich jetzt bestätigt in ihren Befürchtungen, was die Kosten angeht. Da werden Beträge genannt, ohne dass sie im Einzelnen nachgewiesen werden. Das ist kein verlässlicher Umgang unter Projektpartnern“, sagte Stickelberger. ....  

Fünf Tage hatte die Deutsche Bahn Zeit, die Fragen der Stuttgarter Zeitung zur Wirtschaftlichkeit von Stuttgart 21 zu beantworten. „Wir brauchen noch einen Tag mehr, morgen dann“, hieß es am Dienstag. Am Donnerstag versicherte Sprecher Martin Walden: „Morgen Früh ganz gewiss!“ Doch erst am Freitag kam kurz vor Redaktionsschluss eine knappe Mail.

Das lässt tief blicken. Denn hinter der Glasfassade im Berliner Bahntower laufen derzeit die Drähte heiß. Nicht nur die Projektpartner – neben der Bahn sind das die Stadt Stuttgart, der Verband Region Stuttgart und das Land Baden-Württemberg –, sondern auch der Aufsichtsrat des Staatskonzerns und der Verkehrsausschuss des Bundestags wollen von Vorstandschef Rüdiger Grube wissen, warum die Bahn das teure Infrastrukturprojekt weiterhin realisieren will – trotz erneuter milliardenschwerer Mehrkosten und gleichzeitig deutlich geringerer Wirtschaftlichkeit.
.....  

 

https://twitter.com/alvar_f/status/290724634389798912/photo/1

Aus der Stuttgarter Zeitung fotografiert.  

Auch der Bund als Eigner, darf nicht fragen, wofür die Millarden denn fliessen sollen, wie denn die aktuelle Kalkulation aussieht. Mehr als Powerpoint-Präsentationen mit Globalposten und Keferschen Fresszettel-Rechnungen wurden noch nie vorgelegt.
Langsam wollen die Leute auch mal wissen, wie die Rechnungen aussehen.

Und der Bundesrechnungshof hat schon lange moniert, dass die veröffentlichten Kostenansätze extrem niedrig seien. Die waren vor Jahren schon bei über 7 Milliarden.  

aber Gesetz verbietet Gleidflächenentwidmung, wenn es interessenten und Bedarf gibt!  

Die Bahn ist mit dem Umbau und vorbereiteten Aufgaben völlig überfordert.
Der Bahnverkehr um Stuttgart ist schon dauerhaft beschädigt. Bis vor 2 Jahren noch einer der pünklichsten und zuverlässigsten Bahnhöfe. Nun geht es richtung Torso. Und das vielleicht für 15 Jahre.....  

 

S21 noch toll. Ein einzige Murksplanung, zumindest in den Bereichen, wo schon Planung vorliegt.
Die Baustelle ruht seit über einem Jahr fast, eben weil die Bahn für die Kernbereiche doch noch keinen genehmigten Plan hat, aber schon mal alles abgeholzt zum Zeichen setzen.

Müllt eigentlich der Promovierte Phrasendrescher hier ausschliesslich im Thread rum?
Konnte er sich sich mal zu einem substantiellen posting hinreissen?

Seit ein paar Monaten habe ich ihn ausgeblendet und das ist gut so.