Rheinmetall AG
Lasst uns aufrüsten, wie damals beim Nato Doppelbeschluss.
Nur diese Sprache versteht er.
Aufrüsten,bis Russland nicht mehr kann, ist das Gebot der Stunde.
Der Druck wird größer
China will wohl auch Krieg spielen
Deshalb bin ich mir sicher das wir in den nächsten Wochen noch ganz andere Kurse hier sehen
Es gibt ja gegen Krieg wohl keine Alternative außer Schlaftabletten und Baldrian
Hier beide Teile in der Mediathek: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/...oersencrash-100.html
Im 2. Teil bei 38:13 wird erklärt: "Was die krise tatsächlich beendet hat war die steigende Kriegsgefahr in Europa." Kommt mir bekannt vor.
Bei RND selbst ist es hinter Bezahlschranke, aber hier bei Bild ist es gut zusammengefasst:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...700104.bild.html
https://www.finanznachrichten.de/...ht-dank-lindner-weiter-an-486.htm
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Rekordständen am Vortag stehen Aktien von Rüstungsunternehmen auch am Mittwoch im Fokus. Denn geht es nach dem Willen von Generalsekretär Jens Stoltenberg, soll die Nato eine deutlich größere Rolle bei der Unterstützung der Ukraine bekommen. Unter anderem will er in diesem Zusammenhang die Bündnispartner dazu bewegen, der Ukraine für die kommenden fünf Jahre militärische Unterstützung im Wert von 100 Milliarden Euro zuzusagen.
Das werteten Händler positiv für Rheinmetall , Hensoldt und Renk . Einer von ihnen sagte: "Die Nachricht hat den Markt kurz vor gestrigem Handelsschluss erreicht, daher könnten Rüstungsaktien zumindest zum Börsenstart davon leicht profitieren."
Auf der Handelsplattform Tradegate ging es vorbörslich allerdings für die Rheinmetall-Aktie im Vergleich zum Xetra-Schluss um 0,7 Prozent auf 531,20 Euro nach oben. Sie dürfte zudem davon profitieren, dass das Bankhaus Metzler das Kursziel der Aktie von 550 auf nun 705 Euro anhob. Das ist aktuell das höchste Kursziel am Markt./mis
Bei mir ist es ebenso-Rheinmetall und auch Hensoldt kaufen und liegen lassen.
Das macht für mich als Kleinanleger bei idR niedriger Vola die Zockerei weniger Sinn und frisst nur Steuern und Gebühren...
Nach der Mega-Rallye der vergangenen Monate – satte 90 Prozent stehen auf Einjahressicht auf den Kurszetteln – glauben viele Analysten an weitere Kurszuwächse. Wie hoch hinaus kann es noch gehen?
Bereits am Dienstag hatten die Kurse von Rüstungsfirmen Höchstwerte erreicht – und auch am Mittwoch könnte die Rallye weitergehen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg fordert eine verstärkte Beteiligung der Nato in der Unterstützung für die Ukraine. Insbesondere strebt er an, die Mitgliedsstaaten des Bündnisses dazu zu bewegen, der Ukraine militärische Hilfe im Wert von 100 Milliarden Euro für die nächsten fünf Jahre zuzusichern.
Das Bankhaus Metzler hat außerdem das Kursziel für Rheinmetall um über 28 Prozent von 550 auf 705 Euro angehoben. Das ist das höchste Kursziel für die Rheinmetall-Aktie am gesamten Markt und impliziert eine weitere Rallye von rund 34 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Dienstag.
Vergangene Woche hatte bereits die britische Investmentbank Barclays das Kursziel der Aktie von Rheinmetall von 420 auf 590 Euro erhöht und ihre Bewertung auf "Overweight" beibehalten. Laut der Analystin Charlotte Keyworth wird erwartet, dass der Auftragsbestand des Unternehmens aus dem Rüstungs- und Automobilzulieferersektor im zweiten Quartal einen Höchststand erreichen wird. Trotz der bereits starken Kursentwicklung sieht sie weiteres Potenzial für Kursgewinne, da Spielräume für ansteigende Ergebnisprognosen vorhanden seien.
Auch Berenberg-Analyst George McWhirter bleibt in seiner Studie mit dem Titel "Rheinmetall feuert aus allen Rohren" bullish. Er hat vergangene Woche ebenfalls das Kursziel für Rheinmetall angehoben – und zwar von 425 Euro auf 590 Euro. Er begründet dies mit der Erwartung, dass die Modernisierungsbestrebungen der Streitkräfte dem Unternehmen in naher Zukunft zu florierenden Geschäften verhelfen werden.
Quelle: wallstreetONLINE Redaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ursziel-30-prozent-oben
https://www.deutschlandfunk.de/...ilfen-stoesst-auf-zuspruch-100.html
Ungarn lehnt Nato-Pläne "krass ab". Qar klar. Ungarn ist immer gegen alles! Hier im Liveblog:
https://www.tagesschau.de/newsticker/...log-ukraine-mittwoch-350.html
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nsoldt-renk-rheinmetall
https://www.fr.de/politik/...-oesterreich-geschichte-zr-92826362.html
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...eitritt-erklaerung-100.html
Leider hat man mit Orban einen permanenten Querulanten in der NATO.
Und nicht nur in der NATO-auch in der EU.
Mit seinen fordernden und erpresserischen Methoden müsste man ihn im Prinzip aus der NATO und der EU rauswerfen.
Würde man ihn-den Putinfreund-nicht geradewegs in dessen Arme treiben...
Orban ist ein Zeitgenosse auf dessen Anwesenheit man lieber verzichtet; in 2015 hatte ich einen Cousin in Budapest besucht, er ist mit einer Ungarin verheiratet, die als Juristin für die ungarische Regierung arbeitet und u.a. viel Kontakt mit Orban hat(te). Ein ganz übler Zeitgenosse wie ich aus ihren Erzählungen erfuhr...
https://www.finanznachrichten.de/...-weitere-33-kurspotenzial-486.htm