Rheinmetall AG
Seite 1 von 126 Neuester Beitrag: 31.03.25 08:13 | ||||
Eröffnet am: | 17.08.06 11:21 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 4.125 |
Neuester Beitrag: | 31.03.25 08:13 | von: Frühstücksei | Leser gesamt: | 1.239.677 |
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In der letzten Woche sah es zeitweise so aus, als würde die Rheinmetall Aktie unter die wichtige Unterstützung bei 48,60 Euro fallen. Allerdings rettete sie sich die Aktie wieder über diese Marke. In dieser Woche zieht die Aktie deutlich an und nähert sich bereits dem wichtigen Widerstand bei 55,30 Euro an. Nach dem missglückten Durchbruch durch 48,60 Euro hat die Aktie nun gute Chancen auf einen Ausbruch über diesen Widerstand. Gelingt er, dann sind Gewinne bis ca. 67,12 Euro möglich.
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Damit kommen noch mehr Aufträge rein. Und Mrd an Euro.
MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Börsenlandschaft zeigt sich derzeit von ihrer dynamischen Seite: Der DAX konnte am Dienstag einen deutlichen Zuwachs verzeichnen, während auch die US-Märkte leicht zulegten. Besonders im Fokus stehen Unternehmen wie Rheinmetall und HENSOLDT, die von einer Kurszielrally profitieren.
https://www.it-boltwise.de/...-rheinmetall-und-hensoldt-im-fokus.html
P.S. Ohne im vorigen Beitrag Deutz abwerten zu wollen; mich "störte" eher der Hinweis zum Zocken und weglotsen von Rheinmetall aber jeder wie er will.
Als ich vor vielen Jahren zu Beginn meiner Börsenzeit mit einem Bekannten Portfoliomanager sprach und an Zulieferern von Apple interessiert war , wie Foxconn, TDK oder wie sie alle heißen meinte er nur: Dann kannst du auch direkt eine Apple kaufen.
Ähnlich sehe ich es hier im Rüstungsbereich-bei Rheinmetall fließen im Prinzip alle Teile der bekannten Zulieferer zusammen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle25585912.html
Ergänzend-heute war zu dem Thema ein interessanter Artikel in einem Print-Medium. Leider bisher nicht Online.
"Rheinmetall blickt auf Autowerke"
Alle Aspekte pro und kontra wurden beleuchtet-die Vorteile für RHM wurde hier schon eingestellt-Probleme bei der Umsetzung lt Bericht:
- ausreichende Rekrutierung von neuem Personal-Pappberger rechnet noch vor 2030 mit 40.000 statt bisher 30.000 Mitarbeitern(sollte doch bei 200.000 Bewerbern nicht das Problem sein).
- Abschaffung /Reduzierung der zeitraubenden Bürokratie
- Herausforderungen bei der ggf. anstehenden Übernahme von Autowerken-bspw. der zu schwache Boden für schwere Militärfahrzeuge
Sollte der Artikel Online gehen stelle ich ihn noch ein.
Schon beeindruckend.
https://www.youtube.com/watch?v=pb5_F4_Eod8
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/...-osnabrueck-48524455
"An diesem Freitag, 28. März 2025, ist nach Informationen unserer Redaktion jemand anderes vor Ort: Rheinmetall-Chef Armin Papperger."
An dem Treffen nahm der Zeitung zufolge auch Rheinmetall-Chef Armin Papperger teil. Von VW-Seite kamen der Chef der Lkw-Tochter MAN, Alexander Vlaskamp, und Konzernvorstand Gunnar Kilian, der auch für das Lkw-Geschäft des Konzerns verantwortlich ist, wie die Konzernsprecherin bestätigte. Rheinmetall wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
Rheinmetall war zuletzt immer wieder als möglicher Interessent für das VW-Werk in Osnabrück genannt worden. Dessen Vorstandschef Papperger hatte sich zuletzt aber zurückhaltend geäußert. Die vorhandenen Anlagen wären für eine Rüstungsfirma nur bedingt zu gebrauchen, und der Umbau wäre teuer, sagte er. Aber: "Bevor ich in Deutschland ein neues Werk für Panzer baue, gucken wir uns das natürlich an."
Die IG Metall bewertete das mögliche Interesse von Rheinmetall als Beleg für die Zukunftsfähigkeit des Standorts, warnte aber vor einer voreiligen Aufgabe des Werks. "Das VW-Management muss sorgfältig abwägen, ob es auf dieses eingespielte und hochqualifizierte Team verzichten will", sagte der Osnabrücker Gewerkschaftschef Stephan Soldanski laut Mitteilung. "Es wäre kurzsichtig, sich einseitig auf die Rüstungsindustrie zu konzentrieren." Die IG Metall sehe zahlreiche Möglichkeiten, in Osnabrück unter dem Dach von Volkswagen (VW Aktie) neue Auftragsfertigungen für verschiedene Branchen aufzubauen.
VW offen für Engagement in Militärprojekten
VW-Konzerchef Oliver Blume hatte sich bei der Bilanzvorlage Mitte März offen gezeigt für ein verstärktes Engagement in Militärprojekten, etwa bei Militärlastern, wie sie MAN und Rheinmetall bereits gemeinsam anbieten. Konkrete Gespräche gebe es dazu bisher aber nicht, fügte er damals hinzu. MAN und Rheinmetall arbeiten bereits seit 2010 im Gemeinschaftsunternehmen Rheinmetall MAN Military Vehicles zusammen und bauen Militärlaster auf MAN-Basis. Rheinmetall ist daneben auch als ziviler Autozulieferer tätig.
Das VW-Werk Osnabrück hat 2.300 Mitarbeiter. Neben dem T-Roc Cabrio werden derzeit vor allem Fahrzeuge für die Konzernschwester Porsche gefertigt: Boxster und Cayman. Die Produktion der beiden Porsche-Modelle soll 2026 auslaufen, Mitte 2027 dann auch die Fertigung des VW-Cabrios.
Medienberichten zufolge hatte VW im vergangenen Jahr bereits eine Schließung des Standorts durchgerechnet, war davon nach der Tarifeinigung mit der IG Metall aber wieder abgerückt. Der einstige Karmann-Standort Osnabrück war 2009 nach der Insolvenz des bisherigen Cabrio-Auftragsfertigers zu Volkswagen gekommen.
Quelle. dpa-AFX
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