Rekordzahlen aber jetzt noch kaufen?
snd dieses Jahr aber auch schon gut gestiegen.
Aktien jetzt noch kaufen?
Zumal ich finde das die Bewertung nicht wirklich niedrig ist, und es sicherlich andere Aktien gibt die man aktuell noch zum Schnäppchenpreis kaufen kann.
Eckert & Ziegler erzielt Rekordzahlen
09.05.06 09:04
Die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Medizin und Industrie, hat das erste Quartal 2006 mit Rekordzahlen abgeschlossen. Der Umsatz stieg um 32 % auf 11,3 Millionen Euro. Der Quartalsüberschuss nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter erhöhte sich um 40 % auf 0,7 Millionen Euro. Das Quartalsergebnis pro Aktie erreichte 0,21 Euro (Vorjahr: 0,15 Euro).Der Ertragszuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal resultiert im wesentlichen aus den höheren Umsätzen in den traditionellen Segmenten des Konzerns und einem höher als erwarteten Ergebnisbeitrag des radiopharmazeutischen Segments, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von rund 50 Millionen Euro und einer Rückkehr zum Ertragsniveau des Vorvorjahres (ca. 0,75 Euro pro Aktie).
kann man auch wieder zuschlagen.
News - 08.08.06 07:40
DGAP-News: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG (deutsch)
Anhaltend starkes Wachstum bei Eckert & Ziegler
ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG / Halbjahresbericht
08.08.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 08.08.2006. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE000565970), ein Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in der Medizin und Industrie, hat das zweite Quartal 2006 erneut mit starken Umsatz- und Ertragszuwächsen abschließen können. Im Dreimonatszeitraum von April bis Juni 2006 erreichte der Konzern einen neuen Quartalsumsatzrekord von annähernd 12 Millionen Euro, so dass die Gesamtumsätze des ersten Halbjahres 23,2 Millionen Euro erreichten. Dieser Wert liegt um ca. 23 % über dem Wert des Vorjahres. Bei den Erträgen war ebenfalls eine erhebliche Zunahme des Halbjahresüberschusses zu verzeichnen. Zum Halbjahr wuchs der Überschuss auf 1,42 Millionen Euro oder 0,45 Cent pro Aktie an. Auch dieser Wert liegt mit über 50% deutlich über dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres. Wachstumstreiber waren das Segment Nuklearmedizin und Industrie, das bei den Umsätzen und Erträgen zweistellig gegenüber den Vorjahreswerten zulegte sowie der neue Bereich Radiopharmazie.
Der Vorstand rechnet für das Geschäftsjahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr weiterhin mit einer zweistelligen Steigerung von Umsatz und Ergebnis. Aufgrund der sich verzögernden Ausgaben für die klinische Prüfung des Rheumamedikaments SpondylAT fällt der Jahresüberschuss 2006 vermutlich höher als der bisher prognostizierte Wert von 0,70 EUR pro Aktie aus.
Der detaillierte Quartalsbericht des Konzerns ist auf der Webseite des Unternehmens (www.ezag.de) abrufbar.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG Karolin Riehle, Öffentlichkeitsarbeit, Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, e-mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
DGAP 08.08.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 941 084-0 Fax: +49 (0)30 941 084-112 E-mail: karolin.riehle@ezag.de WWW: www.ezag.de ISIN: DE0005659700 WKN: 565970 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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ECKERT & ZIEGLER STR.-U.MED.AGInhaber-Aktien o.N. 11,95 -0,42% XETRA
Bei IsoCord handelt es sich um ein Produkt zur Behandlung von Prostatakrebs in frühen Phasen, das aus millimeterkleinen, schwach radioaktiven Titanröhrchen besteht, die für die sogenannte Seed-Implantation bei Prostatakrebs verwendet werden. Das Implantat ist besonders einfach handhabbar und macht die Operationen für den Arzt noch leichter, kürzer und sicherer. Die Behandlung von Prostatakrebs mit Implantaten, auch Seed-rachytherapie genannt, zeichnet sich aus durch kürzere Krankenhausaufenthalte und im Vergleich zur klassischen chirurgischen Operation deutlich geringeren Inkontinenz- und Impotenzraten. Langzeitergebnisse über diese in den USA bereits fest etablierte Behandlungsform zeigen zudem, dass die Krebsheilung entsprechend oder besser ist.
Die Aktie von Eckert & Ziegler notiert aktuell mit einem Plus von 1,61 Prozent bei 12,00 Euro. (26.09.2006/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
gruß,
mike
Leider fehlt mir im Moment jede Menge Zeit! Würde Zeit sogar aus dem Ask kaufen, wird aber nirgends an der Börse angeboten ;-)
Jedenfalls würde ich mich freuen, wenn Du Dein Wissen über die EZAG.de arivianisch teilst :-)
Gruß Soyus
schöne grüße,
mike
DGAP-News: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG (deutsch)
Eckert & Ziegler erneut mit Rekordumsatz
ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG / Quartalsergebnis
07.11.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 07.11.2006. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für Krebsbestrahlungsgeräte und radiometrische Messtechnik, hat im Neunmonatszeitraum bis zum 30. September ein Ergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter von ca. 2,1 Mio. EUR erzielt, was einem Wert von 0,67 Euro pro Aktie entspricht. Der Umsatz erreichte im dritten Quartal 2006 eine neue Rekordmarke von über 12 Mio. EUR und addiert sich für das bisherige Geschäftsjahr auf nunmehr 36 Mio. EUR (Vorjahr: 30 Mio. EUR). Besonders lebhaft legten Prostatakrebsimplantate und Tumorbestrahlungsgeräte zu.
Für das Gesamtjahr erwartet der Vorstand ein Ergebnis von etwa 2,5 Mio. EUR oder rund 0,80 EUR pro Aktie, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von rund 57% entspricht. Bei den Umsätzen wird 2006 mit knapp 50 Mio. EUR gerechnet. Weitere Details zur Gewinn- und Verlustrechnung und zur Bilanz werden mit dem Quartalsbericht am 7. November bekannt gegeben.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112 E-mail: karolin.riehle@ezag.de www.ezag.de
DGAP 07.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 941 084-0 Fax: +49 (0)30 941 084-112 E-mail: karolin.riehle@ezag.de WWW: www.ezag.de ISIN: DE0005659700 WKN: 565970 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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ECKERT & ZIEGLER STR.-U.MED.AGInhaber-Aktien o.N. 12,44 -0,24% XETRA
Ich erkenne doch einige Parallelen zu Biolitec, wo ich Mitte 2005 auch etwa zum Buchwert rein bin und dessen Potenzial vom Markt bereits erkannt wird (ebenfalls ein Medizintechnikunternehmen u.a. spezialisiert auf Krebstherapie).
Beide wachsen ohne ständiger Kapitalerhöhung und sind operativ profitabel bzw. finanzieren ihre künftigen Gewinnbringer durch ihre operativen Erträge, wodurch das Gewinnwachstum nicht auf den ersten Blick erkannt wird, da vielen rein KGV orientierten Anlegern ausschließlich KGV-Fakten bzw. Momentaufnahmen interessieren.
2005 war das Ergebnis bspw. durch Einmaleffekte belastet. EBIT-Steigerung ohne Eimaleffekte betrug 24%. Der Umsatz wuchs gegenüber 2004 um 18%.
Für 2006 wird wieder ein starkes Umsatzwachstum auf knapp EUR 50Mio erwartet. Das Ergebis je Aktie soll bei EUR 0,80 je Aktie liegen- Grund für die Erhöhung der Gewinnprognose ist u.a. der, dass ein Teil der für 2006 eingeplanten Kosten für die Phase III- Studie des Medikaments SpondylAT® erst ab 2007 anfallen. Nach 9 Monaten wurde ein EPS von EUR 0,67 erzielt.
Für 2007 rechnet das Unternehmen bereits mit einem EPS von EUR 1,00 (exkl. Kosten für die Phase III- Studie des Medikaments SpondylAT® ).
--> was im Moment noch Ungewissheit bringt, ist die Kostenkalkulation bezügl des erwähnten Medikaments SpondylAT®- hier ist man sich mit den Behörden noch nicht einig darüber, wie die Phase III- Studie konkret ablaufen soll.
hier eine Info zu SpondylAT®:
SpondylAT®, das auf dem Wirkstoff Radium-224-Chlorid basiert, ist zur Behandlung des Morbus Bechterew zugelassen, einer chronischen Gelenkerkrankung, unter der in Deutschland ca. 800.000 Patienten leiden und für deren Behandlung bundesweit Medikamentenkosten von jährlich ca. 640 Mio. EUR anfallen.
SpondylAT® ist trotz einer Zulassung durch das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte bisher nur ein Nischenprodukt, was vor allem daran liegt, dass noch kein Wirksamkeitsnachweis durch formal stringente klinische Studien vorliegt. Die zahlreichen Hinweise auf die guten Behandlungsergebnisse stammen nur aus sogenannten offenen klinischen Prüfungen oder retrospektiven Studien mit formal niedrigem Evidenzniveau. Schuld hieran ist mit die Kapitalschwäche der Altmann Therapie, die teure prospektive Studien nicht finanzieren konnte. Eckert & Ziegler will diese Lücke schließen und in den nächsten Jahren ca. 2,4 Mio. EUR für die Vermarktung von SpondylAT® und für begleitende Wirksamkeitsnachweise aufbringen. Zudem wird sie Forderungen der Altmann Therapie erwerben und damit die Sanierung dieses Betriebes unterstützen.
Radium-224-Chlorid wird von Nuklearmedizinern -- einer Hauptkundengruppe der Eckert & Ziegler AG -- seit den sechziger Jahren mit gutem Erfolg zur Behandlung des Morbus Bechterew eingesetzt. In der zugelassenen hochreinen Form liegt es allerdings erst seit fünf Jahren vor. Im Vergleich zu TNF-Blockern liegt der Vorteil von SpondylAT® vor allem darin, dass es bei prinzipiell gleicher Wirksamkeit wesentlich weniger Nebenwirkungen aufweist, preiswerter ist, und vom Patienten nicht lebenslang eingenommen werden muss.
Mein pers. FAZIT:
EuZ wird derzeit so bewertet, als würde es kaum Wachstum geben- dabei können sich die Wachstumraten im Umsatz sehen lassen- einzig das Gewinnwachstum wird durch Zukunftsinvestitionen gebremst.
Sofern ich die Unternehmenspräsentation http://www.ezag.de/downloads/praesentation_hv06_ae.pdf
richtig interpretiert habe, will man sich in 2-3 Jahren (nach Abschluss der Phase III Studie) ebenso auf das Gewinnwachstum konzentrieren- die Kosten für Zukunftsinvestitionen sollen demnach stark reduziert werden.
Wenn man sich ansieht, wieviel Kapital für die Zulassung eines Medikamentes bei div. Biotecs überhaupt mal bis zu einer Phase-III Studie verbrannt wird (bzw. wieviele Aktien neu ausgegeben wurden) bei z.T. neg Gewinnwachstum- dann bevorzuge ich doch lieber die Vorgehensweise bei EuZ--> nochdazu ist man nicht von diesem Medikament alleine abhängig, es sollte ab etwa 2009/2010 zusätzliches Wachstum zum Kerngeschäft bringen.
Mir ist durchaus bewußt, dass das große Kurspotenzial, gerechtfertigt durch ein günstiges KGV, erst in 2-3 Jahren vorhanden sein wird, dennoch hab ich mir, mit einem langfristigen Anlagehorizont, mal EuZ Stücke ins Depot geholt. Aus meiner Sicht wäre auch zum jetzigen Zeitpunkt ein KGV07e (ohne Einmalbelastungen) von 15-20 absolut gerechtfertigt- aber es beurteilt ja bekanntlich der Markt.
gruß,
mike
und wer brauch schon solch eine Bescherung zu Weihnachten?
Aber zu Kursen unter 12 € vielleicht mal ganz interessant.
Für ein "schönes kurzfrist Geschäft" ist EuZ sicher interessant.
Zur Erinnerung:
1. Rekordzahlen aber jetzt noch kaufen? Peddy78 09.05.06 10:12
Eckert und Ziegler legen gute Zahlen vor,
snd dieses Jahr aber auch schon gut gestiegen.
Aktien jetzt noch kaufen?
Zumal ich finde das die Bewertung nicht wirklich niedrig ist, und es sicherlich andere Aktien gibt die man aktuell noch zum Schnäppchenpreis kaufen kann.
Seit dem ging es Bergab und jetzt hat Aktie sich "günstiger" eingependelt und ein paar % sollten hier möglich sein und könnten euch unterm Weihnachtsbaum zum Strahlen bringen.
News - 13.12.06 10:00
DGAP-News: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG (deutsch)
Eckert & Ziegler fokussiert auf Kerngeschäft
ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG / Verkauf/Strategische Unternehmensentscheidung
13.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 13.12.2006. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für Radiopharmazeutika und Geräte zur Behandlung und Diagnose von Krebs, wird ihr Geschäft mit Blutbestrahlungsanlagen zum 1. Januar 2007 an die Leipziger Gamma Service Recycling GmbH verkaufen. Als Kaufpreis wurde der Buchwert des Anlage- und Umlaufvermögens sowie eine durch Mindestzahlungen abgesicherte Umsatzprovision auf die Verkaufserlöse der nächsten Jahre vereinbart. Durch die erfolgsabhängige Kaufpreiskomponente bleiben die Ertragsauswirkungen für die Eckert & Ziegler AG in den nächsten Jahren dabei in etwa so, als ob sie das Geschäft selber weiter betriebe.
Die Produkte der Markenfamilie BIOBEAM waren 2004 im Zuge der Übernahme der Medizintechniksparte der Lübecker HEK GmbH in das Portfolio der Eckert & Ziegler AG gekommen und trugen seitdem jährlich etwa 2 Mio. EUR zum Umsatz bei. Um Komplexitäten in der Ablauforganisation zu verringern und sich stärker auf das medizinische und radiometrische Kerngeschäft fokussieren zu können, hatte Eckert & Ziegler sich seit geraumer Zeit um einen Verkauf dieses Geschäftsfeldes bemüht.
'Das Geschäft mit Blutbestrahlungsgeräten zielt auf Blutbanken und Forschungsinstitute und nicht auf unsere Hauptkundengruppe, die Nuklearmediziner und Strahlentherapeuten', erklärte Dr. Gunnar Mann, Geschäftsführer der bisher für die Produkte verantwortlichen Tochterfirma. 'Es war daher für uns sehr aufwendig, die Produkte angemessen zu betreuen. Wir sind froh, mit Gamma Service einen Abnehmer gefunden zu haben, von dem wir überzeugt sind, dass er dieses Geschäftsfeld künftig qualifiziert weiterentwickelt. Von dieser Lösung werden sowohl unsere Kunden als auch Gamma Service und wir profitieren'.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
DGAP 13.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 941 084-0 Fax: +49 (0)30 941 084-112 E-mail: karolin.riehle@ezag.de WWW: www.ezag.de ISIN: DE0005659700 WKN: 565970 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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ECKERT & ZIEGLER STR.-U.MED.AGInhaber-Aktien o.N. 11,99 +0,42% XETRA
News - 20.12.06 15:33
DGAP-Adhoc: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG (deutsch)
Eckert & Ziegler stoppt klinische Entwicklung von SpondylAT(TM)
ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG / Strategische Unternehmensentscheidung/Verkauf
20.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 20.12.2006. Der Vorstand der Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700), hat heute beschlossen, die klinische Entwicklung des Rheumamedikaments SpondyAT(TM) nicht weiter zu verfolgen und noch im Geschäftsjahr 2006 den kompletten Ausstieg aus dem Vorhaben vorzunehmen. Das prognostizierte Ergebnis des Pankower Medizintechnikers reduziert sich damit für 2006 von 0,80 auf knapp 0,75 EUR pro Aktie.
Ausschlaggebend für die Entscheidung waren vorangegangene Gespräche mit dem Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), in denen die Behörde darauf bestand, eine klinische Prüfung von SpondyAT(TM) nur unter hohen Auflagen und für geringe Indikationen zu genehmigen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
SpondyAT(TM) war noch vor einigen Jahren vom BfArM unter der Bedingung zugelassen worden, dass bis Ende 2005 eine klinische Studie nachzureichen sei, mit der sich auch auf höherem Evidenzniveau die langjährigen guten Erfahrungen mit dem Rheumamedikament bestätigen ließen. Der Produzent und Inhaber von SpondyAT(TM), die niedersächsische Altmann GmbH, hatte den Termin zur Fertigstellung der Studien jedoch verfehlt und vor dem Widerruf der Zulassung die Rechte an dem Medikament an Eckert & Ziegler veräußert. Diese hatte sich darum bemüht, die klinischen Prüfungen kurzfristig zu organisieren und damit die Zulassung wiederaufleben zu lassen.
Bei abschließenden Gesprächen mit der Behörde stellte sich nun heraus, dass neue klinische Studien für SpondyAT(TM) nicht von einem Altzulassungsbonus profitieren und im Gegenteil sogar mit prohibitiven Auflagen versehen werden würden. Aus diesem Grund entschloss sich der Vorstand, das Projekt einzustellen und allen Entwicklungsaufwand, einschließlich eines an die Firma Altmann ausgereichten Darlehens, noch in diesem Jahr ertragsmindernd abzuschreiben.
Eckert & Ziegler ist ein weltweit tätiger Spezialist für radioaktive Anwendungen in Medizin, Wissenschaft und Industrie. Hauptarbeitsgebiete sind die Krebstherapie, die nuklearmedizinische Diagnostik und die Messtechnik. Der im Frankfurter Prime Standard notierte Konzern (ISIN DE0005659700) ist in Berlin-Buch beheimatet, beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und hat neben seinen deutschen Standorten Niederlassungen in Los Angeles, Atlanta, San Francisco, Prag, Paris, Mailand und Chennai (Indien).
DGAP 20.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 941 084-0 Fax: +49 (0)30 941 084-112 E-mail: karolin.riehle@ezag.de WWW: www.ezag.de ISIN: DE0005659700 WKN: 565970 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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ECKERT & ZIEGLER STR.-U.MED.AGInhaber-Aktien o.N. 11,70 -1,68% XETRA
Wenn ich mich richtig erinnere, möchte man 2007 bereits ein EPS von 1,00 erzielen- was bei einem KBV von 1,1 und dem erreichten Umsatzwachstum in den letzten Jahren doch sehr attraktiv bewertet wäre...
schöne grüße,
mike
das Gesundheitsministerium von Venezuela bei der Eckert & Ziegler AG (ISIN
DE0005659700) zum Jahreswechsel jetzt für sechs weitere Kliniken innovative
Strahlentechnik zur Krebsbehandlung bestellt. Bei den Geräten handelt es
sich um Tumorbestrahlungsgeräte des Typs MultiSource(TM), die sich aufgrund
der verwendeten Kobaltstrahlenquellen durch besonders niedrige
Betriebskosten auszeichnen.
Im letzten Jahr hatte das lateinamerikanische Land bei dem Berliner
Medizingerätespezialisten über dessen Vertriebspartner Philips und
Servicios Radioma bereits Tumorbestrahlungsanlagen im Wert von mehreren
Millionen USD für die Grundausstattung seines Krebskliniknetzes geordert.
Der neue Auftrag, der 2007 ausgeliefert werden soll, hat einen Wert von
etwa 1,6 Mio. USD (1,2 Mio. EUR).
'Der Auftrag beweist erneut, dass unsere erst vor zwei Jahren gestartete
Produktfamilie erfolgreich im Weltmarkt reüssiert, und dass der innovative
Ansatz der Verwendung langlebiger Strahlenquellen von Anwendern geschätzt
und honoriert wird', erklärte dazu Dr. Edgar Löffler, der verantwortliche
Vorstand und Geschäftsführer der zuständigen Tochterfirma Eckert & Ziegler
BEBIG GmbH. 'Dies betrifft nicht nur die Tatsache, dass der Anwender bei
MultiSource(TM) in der Wahl seiner Radioisotope frei ist, sondern auch die
neuen Ausstattungsmerkmale und das Planungssystem'.
Krebsbehandlung mit MultiSource(TM):
Bei der Behandlung von Krebs mit Tumorbestrahlungsgeräten (technischer
Fachbegriff 'Afterloader') wird eine kleine radioaktive Strahlenquelle in
ein Organ wie z.B. die Gebärmutter eingeführt und das Tumorgewebe von innen
heraus bestrahlt. Durch die räumliche Nähe zwischen Strahler und dem
erkrankten Gewebe kann eine hohe Strahlendosis direkt am Tumor unter
weitgehender Schonung der umgebenden gesunden Organe erreicht werden. Dabei
wird zunächst eine leere Sonde eingeführt. Nach Lagekontrolle, z.B. mit
Röntgen- oder Ultraschallbildern, kann das Personal den Behandlungsraum
verlassen. Erst danach wird eine radioaktive Strahlenquelle - elektronisch
gesteuert - in der Sonde 'nachgeladen'. Nach Beendigung der
Strahlentherapie wird der Strahler auf gleichem Wege wieder entfernt.
Vorteil des Afterloadingverfahrens ist die Bestrahlung von Tumoren mit
hohen Strahlendosen unter weitgehender Schonung des umliegenden Gewebes.
Außerdem ist auch das Personal keiner Strahlung mehr ausgesetzt. Das
Afterloading ist bei bestimmten Tumoren von Gebärmutter, Brust,
Speiseröhre, Lunge und Prostata fest etabliert.
Im Moment sich EuZ dadurch auch, was die Kursperformance betrifft, deutlich von der Gesamtmarktentwicklung entfernt.
Naja, ich bin mit einer im Moment noch kleinen Position ohnehin langfristig investiert (KBV von 1,1; KGV07e von 11,5 in Anbetracht des Wachstums günstig)- das bleibe ich auch solange sich fundamental nichts essentielles verändert.
gruß,
mike
Thread beachten.
Jetzt wieder interessant.
News - 06.03.07 16:57
DGAP-Adhoc: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG (deutsch)
Eckert & Ziegler AG: Umsatz steigt um 20% auf 50 Mio. EUR, Ertrag um 37% auf 70 Cent pro Aktie
ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG / Vorläufiges Ergebnis/Umsatzentwicklung
06.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, 6.3.2007. Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG, (ISIN DE0005659700), ein Spezialist für medizintechnische Produkte zur Diagnose und Heilung von Krebs, ist nach vorläufigen Auswertungen (ungeprüft) im Geschäftsjahr 2006 beim Umsatz von 41,8 Mio. EUR um 8,6 Mio. EUR auf 50,4 Mio. EUR und beim Jahresüberschuss pro Aktie von 0,51 EUR auf 0,70 EUR gewachsen. Dabei wurden im letzten Quartal 2006 erstmals mehr als 14,4 Mio. EUR an Verkaufserlösen registriert, eine Steigerung gegenüber dem Rekord des vierten Quartals 2005 um über 16%.
Das Betriebsergebnis, bei dem die Kosten für den Ausstieg aus der Entwicklung des Rheumamedikaments SpondylAT(TM) außen vor blieben, hat sich gegenüber dem Vorjahr von 2,5 auf 5,9 Mio. EUR mehr als verdoppelt. Das EBIT aus fortlaufender Geschäftstätigkeit wuchs auf 5,7 Mio. EUR an (Vorjahr: 4,3 Mio. EUR), das EBITDA aus fortlaufender Geschäftstätigkeit auf 10,3 Mio. EUR (Vorjahr: 8,2 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote stieg aufgrund einer gesunkenen Verschuldung von 52% auf 56%.
Der vollständige und geprüfte Konzernabschluss wird zusammen mit den detaillierten Zahlen am 29. März 2007 auf der Bilanzpressekonferenz in Berlin veröffentlicht.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen: Eckert & Ziegler AG Karolin Riehle, Investor Relations, Robert-Rössle-Str. 10, D-13125 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138, Fax -112, E-mail: karolin.riehle@ezag.de, www.ezag.de
DGAP 06.03.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: ECKERT & ZIEGLER Strahlen- und Medizintechnik AG Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 941 084-0 Fax: +49 (0)30 941 084-112 E-mail: karolin.riehle@ezag.de www: www.ezag.de ISIN: DE0005659700 WKN: 565970 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ECKERT & ZIEGLER STR.-U.MED.AGInhaber-Aktien o.N. 11,20 +7,18% XETRA
Und woran liegen denn diese Abschreibungen konkret. Kann jemand hier dazu Angaben machen, wie lange man noch mit dieser Höhe der Abschreibungen rechnen muss?
Muss mir wohl mal die Bilanz anschauen. Die relative Unterbewertung zur Branche scheint in den Bilanzdaten begründet zu sein, ohne das ich sie gesehen hätte.
Kann mir jemand erklären, wieso der Überschuss so niedrig lag?
Da aber nur aufs EPS geguckt wird, ist Eckert&Ziegler wohl derzeit so günstig zu haben, denn noch hat man ja ein normales KGV06 von 15. Das dürfte sich 2007 und 2008 ändern. Chart sieht aber noch nicht so gut aus, weshalb ich meine 2.Position erst kaufe, wenn entweder klare Kaufsignale kommen oder wenn die Aktie nochmal auf 10,0-10,5 fallen sollte.
100 1 11,01 11,10 1 200
1.000 1 11,00 11,16 1 400
100 1 10,96 11,22 1 1.400
100 1 10,94 11,30 2 400
5.000 1 10,79 11,40 1 500
500 1 10,70 11,49 1 180
362 1 10,60 11,50 2 227
4.000 1 10,55 11,84 1 220
377 2 10,50 11,89 1 160
600 1 10,25 11,95 1 100
Die Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von 4 Mio wird es immer geben, da man aus älteren Anschaffungen noch Abschreibungsbedarf hat, und selbst wenn diese dann vorbei sind, hat man genauso viel Investitionsbedarf, was widerum Abschreibungen in gleicher Höhe nötig macht.
Von der Seite ist also nicht mit Verbesserung des Ebits zu rechnen. Dennoch sollte die Aktie durch den guten Cashflow bei 10 € abgesichert sein. Problem hab ich etwas mit dem für 2007 mageren angekündigten Wachstum.
Würde aufgrund der neuen Infos sagen, dass die Aktie immernoch ein Kauf ist, aber nicht mehr so interessant wie vor dem Kontakt mit der IR. Die alten Hochs bei 14 € sollte man aber in den nächsten 12 Monaten erreichen können.
12,40 200
12,30 50
12,28 600
11,95 100
11,89 160
11,50 227
11,49 180
11,17 1.400
11,16 400
11,10 500
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EUZ.aspx [/URL]
4.000 10,85
200 10,80
500 10,70
1.000 10,67
20.000 10,60
4.000 10,55
377 10,50
250 10,21
512 10,11
600 10,08
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
31.439 1:0,12 3.817
So wie ich das sehe, verläuft der Abwärtstrend etwa dort wo auch die gleitenden Durchschnitte (200,100) verlaufen, also im Bereich 11,7-11,8. Aber ich seh gerade, du meinst lediglich den kurzfristigen Trend. Okay, da magst du recht haben.
Schaun wa mal. Ich hoffe einfach darauf, das die Aktie im Bereich 10-11 € einen Boden ausbildet, und mittelfristig zumindest die Hochs bei 14,x € erreicht. Das müsste realistisch sein.