TeamViewer AG - Hype oder echte Kursrakete?
Mit dem heutigen Release von Teamviewer One beweist das Unternehmen, dass hinter der 1E Übernahme eine glasklare Wachstumsstrategie steht. Die blitzschnelle Umsetzung eines gemeinsamem Produktangebots zeugt von hoher Motivation und Innovationskraft der Entwicklungsabteilung.
Es ist ein Trauerspiel, wenn ein Großteil der Marktteilnehmer solche Meldungen schulterzuckend zur Kenntnis nimmt und business as usual vorantreibt, wo außer Charttechnik und Gapclose Phantasien offenbar nichts mehr existiert.
In einem effizienten Markt würden solche Ignoranten ruiniert. Bei TV dürfen sie hingegen ihre Shortparty hemmungslos weiter feiern und auf dem Weg nach unten einen Knockout Call nach dem nächsten crashen...
Ich habe längst die Vermutung, dass bei Hochvolaaktien wie TV die US Derivateindustrie rund um Goldman, JP Morgan, Morgan Stanley und Bank of America ihre Finger im Spiel haben und ihre Algotradingcomputer auf Hochtouren laufen lassen, um durch wiederholtes Anheizen der Vola in jedem Auf- und Abwärtszyklus so viele knockouts wie möglich auszulösen.
Ein perfides Spiel ultimativer Gier... schlicht, weil man's kann...
https://www.onvista.de/news/2025/...ectivity-ki-und-dex-0-37-26391411
Ich sehe aktuell keine einzige MDAX-Aktie, die seit nunmehr 14 Tagen ununterbrochen verkauft wird.
Die Verkäufer befüllen die Briefseite unablässig weiter... hier werden Aktienkurse regelrecht nach unten gearbeitet...
Bis dahin alle Zeit der Welt sich zu positionieren.
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Unternehmen jeder Größe und Branche können mit TeamViewer ONE ihre IT-Support-Prozesse vereinfachen und Probleme schneller beheben
Schafft eine reibungslose, produktive Arbeitsumgebung für alle Mitarbeitenden
Komplettpaket für Digital Workplace Management reduziert die Zahl der benötigten Einzellösungen und senkt die Komplexität
Göppingen - 19. Mai 2025 - TeamViewer hat heute mit TeamViewer ONE eine leistungsstarke neue Plattform für das Management von digitalen Arbeitsplätzen vorgestellt. Unterstützt von maßgeschneiderter KI kombiniert sie Remote Connectivity, Endpoint Management und Digital Employee Experience (DEX) in einer einzelnen Anwendung. Mithilfe von TeamViewer ONE können Unternehmen die Ausfallzeiten ihrer digitalen Arbeitsplätze senken, den IT-Support optimieren und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden steigern.
Die nahtlose Integration mehrerer wichtiger IT-Support-Funktionalitäten in die TeamViewer ONE-Plattform hilft zudem dabei, die Zahl der IT-Anwendungen im Support insgesamt zu reduzieren. Unternehmen sehen sich zunehmend mit der komplexen Verwaltung eines Flickenteppichs aus einzelnen IT-Tools konfrontiert, die außerdem zu Mehrkosten und betrieblichen Ineffizienzen führen. Eine kürzlich durchgeführte CIO-Umfrage ergab, dass 95 Prozent der IT-Führungskräfte innerhalb des nächsten Jahres eine Konsolidierung ihrer Software-Anbieter planen. 80 Prozent gaben dabei an, dass sie dafür die Zahl der Einzellösungen reduzieren wollen. Diese Entwicklung verstärkt die Nachfrage nach einheitlichen Plattformlösungen, die den IT-Betrieb vereinfachen und gleichzeitig Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit verbessern.
Mit TeamViewer ONE reagiert TeamViewer auf diese sich verändernden Kundenanforderungen. Die skalierbare Plattform vereint Echtzeit-Monitoring von IT-Geräten, intelligente Automatisierung, sicheren Fernzugriff und kontextbezogene Diagnosen. Sie richtet sich sowohl an die IT-Teams globaler Konzerne als auch kleiner und mittlerer Unternehmen und deckt neben Standard-IT-Hardware wie Laptops und Smartphones auch eine breite Palette weiterer Geräte aus der OT („Operational Technology“) ab. Dazu zählen beispielsweise vernetzte Maschinen und Anlagen.
„Die Digitalisierung hat beinahe jeden Arbeitsplatz durchdrungen und spiegelt längst die Realität in allen Unternehmen wider“, sagt Mark Banfield, Chief Commercial Officer bei TeamViewer. „IT-Abteilungen stehen daher vor der Herausforderung, eine immer größere und diversere Gerätelandschaft am Laufen halten zu müssen – egal, ob die Mitarbeitenden dabei in einem Büro, zu Hause, in der Werkstatt oder im Außendienst arbeiten. Die Zahl der dafür notwendigen Tools und Technologien steigt immer weiter an, und damit auch die Komplexität für IT-Teams und Endanwender. Mit TeamViewer ONE helfen wir unseren Kunden, diese Komplexität mit einer einheitlichen Plattform zu reduzieren. Sie erfüllt die heutigen Anforderungen unserer Kunden an einen modernen IT-Support und passt sich zudem flexibel an deren künftige Geschäftsentwicklungen an – unabhängig davon, ob sie gerade erst am Anfang stehen oder bereits tausende von Endgeräten weltweit verwalten.“
TeamViewer ONE ist die einzige Plattform, die alle der folgenden Funktionen für Unternehmen jeder Größe und nahtlos integriert anbietet:
TeamViewer RMM: Proaktives Geräte-Monitoring und -Management mit integrierter Security für Endgeräte, Mobile Device Management (MDM) und Patching hilft IT-Teams dabei, potenzielle Probleme schnell zu erkennen, Störungen zu reduzieren und den regelkonformen Status aller Geräte jederzeit sicherzustellen.
TeamViewer Intelligence: Zwei KI-Komponenten machen IT-Teams das Leben leichter. Der neue TeamViewer CoPilot ist ein KI-unterstützter Assistent, der während einer Support-Session mit Echtzeit-Diagnosen und kontextbezogenen Empfehlungen zur Fehlerbehebung beiträgt. Die KI-Funktion Session Insights erstellt automatische, strukturierte Berichte, die IT-Teams bei der Dokumentation entlasten und zudem bei der Analyse von Trends und Leistungsdaten unterstützen.
TeamViewer Remote Connectivity: Sichere und zuverlässige Fernwartung vom Branchenführer, der IT-Teams die nahtlose Unterstützung für Mitarbeitende und Geräte ermöglicht – unabhängig von deren Standort.
TeamViewer DEX: Die Lösung verbessert das Echtzeit-Monitoring und die Digital Employee Experience (DEX). Mit ihr haben IT-Abteilungen jederzeit einen Überblick über den Status aller Geräte und die Leistungstrends. Damit lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und beheben, noch bevor sie sich negativ auf die Endnutzer auswirken. Die Lösung belegt einen der führenden Plätze im Gartner Magic Quadrant zum Thema DEX.
„Ein detaillierter Echtzeit-Überblick über die IT-Landschaft ist für Unternehmen heutzutage unverzichtbar“, sagt Mei Dent, Chief Product and Technology Officer bei TeamViewer. „TeamViewer ONE vereint datengestützte Analysen, Automatisierung und Transparenz in einer einzigen Plattform. IT-Führungskräfte können damit zahlreiche isolierte Tools durch eine nahtlose, KI-gestützte Lösung aus einer Hand ersetzen, fragmentierte Tech-Stacks konsolidieren, die Cybersicherheit verbessern und die neuen Compliance-Standards erfüllen. Mitarbeitende im IT-Support werden von repetitiven Aktionen und manueller Fehlerbehebung entlastet. Dadurch können sie sich auf andere Aufgaben konzentrieren, die einen effektiven Mehrwert für ihr Unternehmen schaffen.“
Die Plattform ist in maßgeschneiderten Business- und Enterprise-Paketen erhältlich. Weitere Details finden Sie unter TeamViewer ONE.
Wer ernsthaft glaubt, dass Teamviewer bei einem KGV von 11 und 7% Umsatzwachstum tatsächlich auch nur näherungsweise fair bewertet ist, sollte sich hier endlich vom Acker machen und in andere Aktien investieren.
Auf Basis der jüngst veröffentlichten Mittelfristprognose sehe ich den fairen Wert von TV jenseits der 25 EUR-Marke. Die Charttrader haben hier über Jahre gute Arbeit geleistet und den Aktienkurs derart in den Boden gerammt, dass offensichtlich kaum ein Aktionär noch zu wissen scheint, wie vergleichbare Unternehmen bei Private Equity Investoren bewertet werden. Wer Witzkurse nicht als solche erkennt, wird sich auch bei TV irgendwann verwundert die müden Äuglein reiben, wenn urplötzlich ein Übernahmeangebot hereinflattert, weil die Börse offenbar nicht in der Lage ist, ein mittelständisches Wachstumsunternehmen wie TV fair zu bewerten.
Die meisten Anleger hatten vermutlich noch nie ein IDWS1-Gutachten für TV oder ein Peergroup-Unternehmen in der Hand und daher absolut keinen Schimmer, zu welchen Multiples vergleichbare nicht börsennotierte Unternehmen aktuell verkauft werden. Der Irrsinn dabei ist, dass TV mit der 1E-Übernahme gerade erst selbst bewiesen hat, dass die Übernahmepreise für SAAS Unternehmen aktuell ein Vielfaches des aktuellen Market-Multiples betragen. Aber die Börse weiß natürlich ganz genau, dass TV einfach nur grottenschlecht verhandelt hat und 1E statt für 720 Mio USD eigentlich für weniger als die Hälfte hätte zu haben sein müssen, wie mehr als 400 Mio € Marktwertvernichtung seit Ankündigung der Übernahme indizieren.
Ich bin glasklar im Lager der Optimisten für TV und halte die meisten Analysten schlicht für betriebswirtschaftlich ahnungslose Idioten, deren einzige Aufgabe darin besteht, die Vola und damit die Handelstätigkeit immer wieder anzuheizen, um ihren Arbeitgebern höchstmögliche Tradinggebühren zu verschaffen. Wenn es nach mir ginge, wären Analystenkommentare ohne Veröffentlichung der zugehörigen Studiendaten, Bewertungsparameter und DCF-Kalküle als plumpe Marktmanipulationsversuche strikt verboten.
https://eulerpool.com/aktie/TeamViewer-Aktie-DE000A2YN900/Verschuldung
Wenn TV das EBITDA wie geplant weiter signifikant steigert, sinkt der dynamische Verschuldungsgrad (EBITDA/Net Debt bzw. CF/Net Debt) und mithin auch der levered Betafaktor ohne einen einzigen EURO FK-Tilgung. Wird der Flow to Equity anstelle von Ausschüttungen und Aktienrückkäufen zur Thesaurierung genutzt, sinken Net Debt und Betafaktor weiter und steigern den Unternehmenswert.
Die alles entscheidende Frage ist, ob das Unternehmen sich in der aktuellen Finanzstruktur in einem eingeschwungenen Zustand befindet oder nicht. Wenn ja, dann kannst du den Unternehmenswert ohne jede Anpassung der Finanzierungsstruktur unmittelbar als Barwert der ewigen Rente ableiten.
Wenn du hingegen davon ausgehst, dass die derzeitige Finanzierungsstruktur nicht nachhaltig ist, das Unternehmen demnach tatsächlich Schulden tilgen MUSS, um nachhaltig wettbewerbsfähig zu sein, dann benötigst du eine der ewigen Rente vorgelagerte Übergangsphase, in der erwirtschaftete Zahlungsüberschüsse zum Abbau der Bruttofinanzverbindlichkeiten (=effektive Reduktion der nominalen Finanzverschuldung) verwendet werden, mithin den FK-Gebern zufließen.
Ich gehe davon aus, dass das angemessene Peergroup KGV für TVs aktuelle Finanzierungsstruktur mindestens 20 beträgt, d.h. TV ohne einen einzigen EUR an zusätzlicher Schuldentilgung mit einem Multiple von 20 statt aktuell 11 bewertet werden müsste, um auch nur näherungsweise marktkonform bewertet zu sein.
Irgendwie scheinen viele Marktteilnehmer zu vergessen, dass Zinszahlungen das Entgelt für eine dauerhafte FK-Nutzung sind und wollen zusätzlich zum Zins auch noch Tilgungszahlungen wertmindernd berücksichtigen. Man sollte hat wissen, ob man einen Equity-Value (= Unternehmenswert der EK-Geber) oder Entity Value (= Gesamtunternehmenswert von EK+FK-Gebern) ermitteln möchte und ob dies im Ertragswertverfahren (-> Finanzierungskosten über Zinsaufwand im JÜ implizit enthalten) oder im DCF-Verfahren (Zins- und Tilgungszahlungen werden erst beim Übergang vom FCF zum FTE explizit berücksichtigt) geschieht.
Offensichtlich werden von einigen Marktteilnehmern die Grundlagen von Ertragswert- und DCF-Verfahren mutmaßlich aus Unkenntnis willkürlich vermischt.
Eine KGV-basierte Bewertung ist ein klassisches Ertragswertverfahren.
Die Nachhaltigkeit der Finanzierungsstruktur wird hier implizit durch Bezugnahme auf ein nachhaltiges Konzernergebnis und ein nachhaltiges KGV gewährleistet.
Die Bezugnahme auf einen willkürlich gewählten bereinigten oder unbereinigten Jahresgewinn ohne Anpassung des dem Unternehmenswachstum und der Finanzierungsstruktur angemessenen nachhaltigen KGVs ist freilich Bullshit.
Meiner Ansicht nach ist TV bereits heute auf einem nachhaltigen Umsatz- und Ergebniswachstumspfad, weshalb eine Peergroup-KGV-basierte Bewertung Sinn macht.
Leider existiert aktuell keine öffentlich zugängliche IDWS1-Bewertung für TV.
Ich gehe davon aus, dass die 1E-Übernahme auf Grundlage einer IDWS1-Bewertung vollzogen wurde.
Somit kann man zumindest indirekt auf die aktuell marktüblichen Transaction-Multiples für SAAS Unternehmen schließen.
Zum aktuellen KGV25e von ca. 11 wird man auf der ganzen Welt keine Übernahme eines mit TV vergleichbaren Unternehmens tätigen können, auch nicht für 15 oder 20...
Wenn diese Annahme zutrifft, liegt das aktuelle Kursniveau bei kaum mehr als 50% des objektivierten Unternehmenswertes.
Das aktuelle Kursziel der DZ-Bank von 21 EUR kommt meiner Vorstellung eines fairen Marktwertes für TV relativ nah.
https://www.finanznachrichten.de/...uft-teamviewer-auf-kaufen-322.htm
Der aktuelle Kurs ist von Fairness und Realitätsbezug m.E. Lichtjahre entfernt.
Wie gesagt, die Shortzocker wollen offensichtlich auf Biegen und Brechen ihren Gapclose erreichen und das nächste Tannenbäumchen im Chart bis zur Wurzel zu Ende malen...
Wenn nur genügend Lemminge fest daran glauben, wird Symmetrie im Chartbild zur Gesetzmäßigkeit...
Wer sich mal die Mühe zur Erstellung einer Mehrjahresergebnisübersicht macht und den Chart darüber legt, sollte erkennen, dass die fundamentale Unternehmensentwicklung mit dem Chartbild in keinster Weise korreliert. So stark TV beim IPO überbewertet war, so drastisch sehe ich heute die Unterbewertung. Der Markt hatte im Nachhinein niemals Recht und zeichnet das Abbild irrational handelnder Marktteilnehmer ohne irgendeine halbwegs realistische Vorstellung vom tatsächlichen Unternehmenswert.
Ich gehe davon aus, dass das angemessene Peergroup KGV für TVs aktuelle Finanzierungsstruktur mindestens 20 beträgt, d.h. TV ohne einen einzigen EUR an zusätzlicher Schuldentilgung mit einem Multiple von 20 statt aktuell 11 bewertet werden müsste, um auch nur näherungsweise marktkonform bewertet zu sein."
Genau das ist doch der Punkt. Gehst DU wirklich davon aus, dass die Schulden jetzt so bei über 1 MRD bleiben und das Cash was generiert wird in Zukunft fast ausschliesslich in Dividende und Rückkäufe fliesst?
Ich nicht und der Markt ofensichtlich auch nicht. Versteh deshalb nicht warum Du da weiterhin andauernd auf nen gleiches KGV wie die Peergroup pochst, obwohl die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ihr Geld zum Grossteil in Rückkäufe pumpt (Amis) und den zukünftigen Ertragswert pro Aktie erhöht oder Divi zahlt.
Versteh Deine Sichtweise nicht Schulden, erst recht, wenn sie exorbitant sind einfach ignorieren zu wollen. Das kann in der nächsten richtigen Rezession so richtig ins Auge gehn.
Aber das ändert doch nichts am Risikoabschlag einer schwachen Bilanz. Wie kann man das irgendwie relativieren?
Ja, das KGV beinhaltet dieses Risiko. Genau das ist es ja, was ich sagen will. Teamviewer wäre normalerweise wharscheinlich irgendwo im Bereich 15-20er KGV bei 7% Umsatzwachtsum fair bewertet, wenn man keine oder wenig Nettoschulden hätte. Aber Teamviewer braucht halt erstmal ein paar Jahre, um dort wieder hinzukommen. Und das st genau der Risikoabschlag, den man im KGV sieht.
ABER, das hat natürlich auch gewisse Vorteile, wegen denen ich auch investiert bin. Denn wenn man davon ausgeht, dass die derzeitige Profitablität erhalten bleibt oder steigt, dann ist der Hebel für den Aktienkurs höher, eben wegen dem derzeitigen Risikoabschlag. Aber der Hebel besteht eben auch nach unten, falls die Profitabilität fallen sollte, was ja nicht mal TMVs eigene Schuld sein muss. Irgendeine makroökonmische Entwicklung oder neue Branchen/Konkurrenzsituation, und dann wird bei deutlich sinkender Profitabilität diese Bilanz zum Problem. Deshalb ist der Risikoabschlag berechtigt. Ich bin trotzdem investiert, weil ich glaube, dass TMV eher profitabler wird, durchaus auch wegen 1E. Hinzu kommt eine gestiegene Übernahmefantasie.
Überlege morgen auch noch mal um 10% zu erhöhen falls es tief bleibt.
https://www.sharedeals.de/...aktie-bietet-der-rueckgang-neue-chancen/
Die Gegenreaktion war grade mal ausreichend, um ein SL zum Einkaufskurs zu setzen. Der wurde dann auch schnell ausgelöst.
Ich verstehe die Entwicklung der Aktie einfach nicht.
Der ManCity Balast ist weg, man wächst, ist profitabel, kommt mit neuen, innovativen Produkten und der Kurs taumelt der Einstelligkeit entgegen.
Sobald der Gesamtmarkt schwächelt, was nicht unwahrscheinlich ist, wird das auch passieren.
Aber dann werde ich einen neuen, gehebelten Versuch starten.
Den hier schon gemachten Vergleich mit TUI finde ich sehr treffend. Da liegen die Fakten ähnlich.
Jetzt gibt es temporär weder Wachstum noch Dividenden sodass man eigtl zurecht wie eine Telekom oder Freenet bewertet wird mit dem Unterschied dass es dort jährlich Cash an Investoren gibt, hier aber erstmal Nettoschulden getilgt werden müssen. Eigentlich klar dass dann dort investiert wird von den Fonds?