Auto- und Batterien-Herstellers BYD
Seite 645 von 646 Neuester Beitrag: 18.06.25 10:33 | ||||
Eröffnet am: | 23.07.10 12:49 | von: TomekValue | Anzahl Beiträge: | 17.135 |
Neuester Beitrag: | 18.06.25 10:33 | von: slim_nesbit | Leser gesamt: | 7.826.211 |
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Was zählt sind die Zukunftsaussichten, und die sind zumindest theoretisch "rosig" für BYD. Aber auch ich bestätige die Angst vor der chin. Unberechenbarkeit!
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...-regierung-040412143.html
Meine Meinung, keine Garantie ;-)
Blindflug.
Wann kommt das jemals wieder in Ordnung. Habe schon oft gedacht, ich sollte mit Verlust raus und den Rest sichern, doch das traute ich mich nicht - und es kam noch schlimmer.
Diese "guten" Gelegenheiten der Weltunruhen sollte Putin nutzen, die Nato anzugreifen, China Taiwan " zurück holen", Kim den verhassten Süden eliminieren und ein Bürgerkrieg in USA!
Hab ich nicht eine tolle Fantasie!?
(bis auf für ein paar Schlauberger, die immer hinterher sagen, daß sie das haben kommen sehen)
Der Schluß sollte doch sein, daß man sich irgendwie gegen Überraschungen wappnet (ohne gleich zum Prepper zu werden und Gold im Keller zu horten und sich mit Dosenravioli und Schußwaffen auf die kommende Apokalypse vorzubereiten!).
- Absichern (Puts, Calls, Trick 17 mit selbstüberlistung)
- Dickes Fell (in ein paar Tagen, Wochen, Monaten geht das auch vorbei)
- Diversifizierung (nicht alles in e-Mobilität, auch ein wenig in Verbrenner / Mineralöl, und auch in Pharma, Versorger, Versicherungen, Banken, Tourismus/Reise/Verkehr, Telefonie, Software&Hardware, ... investieren)
Die End-Profis (Charlie Munger) sagen Diversifizierung sei nur für Leute, die nicht wissen, was sie tun.
Die Experten (und "Experten") von der Sparkasse und der Bank haben zum Jahresauftakt '25 alle das hohe Lied auf die Diversifizierung gesungen.
Da ich weiß, daß ich an guten nicht so gut bin wie Charlie Munger an schlechten Tagen war und schon in jungen Jahren ein paar mal daneben lag (und ungern Verluste realisiere), hat sch bei mir von allein eine Diversifizierung ergeben. Meine "Pläne" werde immer durchkreuzt, und wenn ich gestern noch dachte, demnächst bei Lufthansa einen kleinen Gewinn mitzunehmen, dann ist der Plan gestern geplatzt, dafür hat BP plc stärker (schneller) zugelegt als gedacht. "Morgen" (in ein paar Tagen, Wochen, Monaten) geht es wieder in die andere Richtung.
Diversifizierung und Absicherung kosten im Vergleich zum Optimum IMMER Rendite und an der Absicherung verdient dann immer noch jemand anderers.
Aber wo wird BYD in 12 oder 24 Monaten stehen? Die werden meiner Einschätzung nach die Mahnungen der chinesischen Regierung akzeptieren und ansonsten weitermachen, und im Gegensatz pardon, im Vergleich zu NIO, Tesla, Polestar, Lucid, Rivian, ... wird man dann wo stehen?
Wenn die Kristallkugel es nicht vorhergesagt hat, muß das dicke Fell herhalten.
(den "Split" und den zeitlichen Verzug zwischen Anspruch und Lieferung hat übrigens die "Schwarmintelligenz" hier im Forum vorhergesagt! Daß man dann zwischen "Ex-Tag" und Lieferung/Zahlung nur über einen "Bruchteil" seines Vermögens verfügen kann hätte man sich selber erarbeiten müssen, zur Not aber auch können. Aber will man in der Zwischenzeit Keinstschwankungen traden, oder will man längerfristig am Wachstum von BYD partizipieren und zur Not mal größere Schwankungen nutzen?)
Also seit dem Split eine 4 Tage (!) andauernde Seitwärtsbewegung.
Allerdings lesen sich die vorhergehenden Beiträge so, als wäre BYD dem Untergang geweiht und nix mehr zu retten.
Echt jetzt?
Wenn ich mir den Jahreschart anschaue wird es höchste Zeit, dass es nicht ganz so schnell nach oben geht.
Den Pessimismus kann ich nicht nachvollziehen.
Meine Gelassenheit hängt wohl eher mit meinem (gesplittetem) EK von unter 3,- zusammen.
Da darf der Wert ruhig n bisschen schwanken - solange der Schwung nach oben größer ist als nach unten.
Die PDF mit dem Split hab ich am 05. Juni bekommem
Erkenntnisse:
- der Verkauf hat einen großen Verlust für den Topf generiert
- die zusätzlichen Aktien sind mit Anschaffungswert 0,00 gebucht
Folgen:
- die Altaktien behalten ihren Anschaffungswert, bei Verkauf erhält man einen Verlustvortrag
- die Neuaktien sind in voller Höhe des Verkaufspreises steuerpflichtig
Ich habe gehört, daß in Österreich Aktiengewinne nach einem Jahr Haltefrist steuerfrei sind, so wie früher in Deutschland. Als Österreicher wüsste ich, was ich tue ;-) Für Deutsche kommt es auf die persönliche Situation an.
Es gibt scheinbar in dem Forum hier welche wo das schon eingebucht und handelbar ist.
Mein EK ist zwar nicht 3 €, aber unter 5 € bei BYD.
Ich bin nicht der Trader Experte. Hab das Depot eroffnet vor 10 Jahre wo mein Enkelkind geboren ist.
Das gehört dene mal wenn sie 18 werden
Seidem kaufe ich nur ein, und verkaufe nix. BYD bin ich trotz Split und keine Einbuchung immer noch im plus.
Siemens Energy ganz zu schweigen
2011 wurde die Behaltefrist von einem Jahr, ab der Kursgewinne von Wertpapieren steuerfrei waren, gestrichen. Seitdem sind Einkünfte aus Wertpapier-Erträgen unabhängig von der Dauer des Investments steuerpflichtig.
https://www.wienerborse.at
Anmerkung: Die Tatsache, dass es sich um ein Unternehmen unter der Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas handelt, sollte dabei jedoch nicht aus dem Blick geraten.
Langsam nervt mich das.. Auf meine Anfrage noch keine Antwort..
Was beeinflußt denn das Geschäft der Firma?
- Konjunktur (in den Ländern in denen man verkauft)
- Gesetzeslage (in den Ländern in denen man verkauft)
- Modellwechsel (Geniestreiche bzw. Griffe in die Schüssel)
- epochale Erfindungen
(und mittelbar das Treiben der Konkurrenz)
und die Einschätzung der oben genannten Faktoren (und Ruhe oder Unruhe oder gar Panik am Markt) durch die Anleger und noch ein wenig Weltpolitik beeinflussen dann die Kurse.
BYD ist doch eher eine etwas größere Firma, da reitet doch nicht morgen irgendeine Pommesbude eine Shortattacke - anders als bei kleineren Firmen mit geringerem Buchwert und geringerer Marktkapitalisierung.
Nun kann man 6 Wochen lang nur 1/3 "seines Bestandes" spontan schnell verkaufen, und bekommt auch wenn der Markt zusammenbrechen sollte 2/3 seines Bestands erst Ende kommenden Monats eingebucht - aber es wird doch zur Not irgendein Derivat geben um schon heute quasi alles zu verkaufen, oder nicht?
Mein depotführendes Institut (Briefpost vom 05.06.'25, kam am Wochenende an) spricht übrigens von einer "Gratisausgabe von Aktien", was es wahrscheinlicher werden läßt, daß das in Bezug auf die Steuer neutral sein wird (ich würde nur ungern gegenüber dem Finanzamt oder einem Gericht versuchen mit Logik zu arbeiten wenn die Paragraphen haben. Paragraphen schlagen Logik 10:1).
Wie ich inzwischen gelernt habe, gilt das auch für Österreich.