Raiffeisen - einmalige Nachkaufkurse
wieder auferstehen.
Charttechnisch könnte es noch bis 11,68€ runtergehen.....?! (MM)
Danke.
Langzeitinvestment.
Senseo und bitte sachlich und nüchtern bleiben !
Muss natürlich deinen Beitrag melden.
Danke.
Profite und Kapitalausstattung reichen zum Auffangen von Kreditverlusten. Mitten in den Turbulenzen rund um Sanktionen gegen Russland haben die Ratingagenturen Standard&Poor's (S&P) und Moody's das Rating der RBI bestätigt. S&P geht davon aus, dass die Raiffeisen Bankengruppe (RBG) und ihre Tochter Raiffeisen Bank International AG (RBI) die anfänglichen Belastungen durch den Konflikt und die Sanktionen gut absorbieren kann. Der Ausblick bleibe aufgrund von Risiken in den kommenden zwei Jahren unverändert negativ.
Quelle: https://kurier.at/wirtschaft/...nzen-in-russland-rbi-rating/401926600
Dass die Ukraine den Krieg gg Russland nicht gewinnen kann (auch mit noch so vielen Waffen aus dem Westen), das hat schon eine hohe Wahrscheinlichkeit. Dazu müsste der Westen mehr tun... Ob hingegen Putin das Land danach auch kontrollieren kann, das steht auf einem anderen Blatt. Wenn es ihm wirklich "nur" darauf ankommt, die NATO zu verhindern, wird es ihm genügen, Truppen im Land zu haben. Sollte er "amerikanisch" denken, dann noch eine prorussische Regierung.
Fehlinvestitions Meinung, die Sanktionen des Westens brächten Putin um, ist ebenfalls schwierig einzuschätzen - aber nicht ausgeschlossen. Für mich die Frage, wie lang der WESTEN das nämlich durchhält. Russisches Vermögen im Westen zu konfiszieren (bzw. einzufrieren) ist halt "nett", ich glaub aber nicht, dass Putin ein Konto bei der Bank XY in Europa/USA hat. Allerdings könnte Putin auch westliches Vermögen in Russland konfiszieren. Fragt sich dann, ob Putin Raiffeisen wohl als "Russische Bank" betrachten wird.....
Die Sanktionen tun dem Westen nicht gut (nicht nur der Raiffeisen Kurs fällt, es steigen auch die Energiepreise in der EU und gefährden die EU Industrie). Sobald der Krieg offiziell beendet ist - und zwar mit verbleibender Kontrolle Putins), gibts keinen Grund für China, sich wirtschaftlich zurückzuhalten und Russland auszuhelfen. Im Gegenteil, die Sanktionen treffen das Russische Volk (Putins Kühlschrank wird immer voll sein). China hilft dann den Menschen in Russland. Was soll dann der Westen machen ? China ebenfalls mit Sanktionen belegen ? Dafür bräuchte es dann schon einige Trumps.... Die Europäer werden sich beeilen, mit irgendeinem fadenscheinigen Grund, die Sanktionen zu lockern.
Ich denke, fehlinvestitions Einschätzung, dass alle verlieren (mein Zusatz: ausgenommen China) ist nicht falsch seine Einschätzung, die USA wolle die aktuelle Situation, oder profitiere daran, teile ich hingegen nicht. Weil ich hoffe, dass Europa verantwortungsbewusst genug sein wird, nicht diesen Umweltwahnsinn namens Fracking-Gas zu kaufen. Und weil die USA kein Interesse haben, China noch mehr zu stärken.
Raiffeisen hingegen macht(e) gute Gewinne in der Ukraine, aber noch mehr in Russland. Angesichts der drohenden Möglichkeit, dass Putins Antwort auf die Sanktionen des Westens eine Verstaatlichung von Unternehmen wie die RBI ist, fällt der Kurs zu Recht. Angesichts der Tatsache, dass die RBI aber nicht nur in der Ukraine und Russland aktiv ist (mit Gewinnen), ist der Kursverlust (in dem Ausmaß) nicht mehr gerechtfertigt und wird auch bald seinen Boden finden. Wohin der Kurs dann steigen kann, wird sich zeigen - und ist von einer längst fälligen Beurteilung durch den RBI CEO abhängig. "Vorgesorgt zu haben" ist an Info schon etwas "dünn".
Ganz gleich, wie es in der Ukraine weitergeht.
FrackingGas. Das wird eine Vertiefung des Umweltproblems. Die - unfassbar - als grün erklärte Atomenergie auch. Und noch mehr, wenn die in Konfliktregionen stehen, wie in der Ukraine.
Aber sehen wir das mal so: man geht heute davon aus, dass sich im heurigen Jahr die Energiepreise verdreifachen (verdoppelt sind sie schon). Schlecht für die Wirtschaft - aber GUT für den Planeten. Dann wird weniger Energie verbraucht. Wahrscheinlich das Einzige, das kurzfristig hilft. Und langfristig auch.
Aber zurück zu Raiffeisen. Wenn die RBI nicht verstaatlicht wird, dann wird die Bank am Wiederaufbau profitieren (eigentlich zum Kotzen). Und die Kurse werden steigen.
Wenn die RBI in Russland doch enteignet wird, so wäre es wünschenswert, wenn seitens der Konzernleitung mal präsentiert würde, was das - gesetzt den Fall .... - für Raiffeisen bedeutet. Hier wird der CEO langdam säumig. Nur zu sagen, man hätte vorgesorgt, ist halt schwach. Ich gkaub zwar nicht, dass die RBI sehr weit unter € 10,00 (ich hab einen größeren Kaufauftrag bei 9,88 positioniert, aber vorsichtshalber auch bei 10,88) fallen wird - denn RBI ist nicht nur Ukraine. Aber langsam könnten Investoren mit seeeehr viel Geld (und da denke ich z.B an China), einige Positionen aufbauen, die möglicher Weise bei Raiffeisen nicht erwünscht sind. Da wärs an der Zeit, ein klares Wort mit ein paar Ausblicken aus der Chefetage zu hören.
Auch gab es bei Raika Elba Wartung arbeiten am WE das viele Verunsichert.
Habe Monats Investion in USA Unternehmen getätigt - bin überzeugt das € Massiv zum £ & us$ fällt.
durchschnittliches Kursziel: 27,19 Euro.
Tatsache ist das in Russland Geschäft normal läuft
Ukraine vermutlich nicht
was kommt weiß KEINER aber Worst Cast ist Verstaatlichung Russland Geschäft- glaube ich nicht daran das Russland sich selber schädigen wird.
Sollte Österreichischer Staat das wollen wir RBI entschädigt
Im übrigen haben viele Banken vergeben Kredite mit Sicherheiten hier.
Sprich die Bank kann in Kriegszeiten ihre Kredite mit sofortiger Wirkung vom Kunden zur Glattstellung fordern. Diese können dann woanders Kredite aufnehmen sprich umschichten oder die Bank kann auf die vertraglichen Sicherheiten wie Grundbuch ect ihrer Kunden greifen, können diese nicht glattstellen.
Was nichts anderes heißt wie Kredite fällig stellen.
Selbst vernichten wird sich keine Bank da wären sie aber schön blöd