Qimonda - der Faktenthread !!
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Eröffnet am: | 17.02.09 09:22 | von: MacBull | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 31.03.09 16:48 | von: brunneta | Leser gesamt: | 20.269 |
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Sollten Bund und Länder aber Opel retten, «dann muss die Politik Qimonda allemal retten»
Leipzig (ddp.djn). Der Wirtschaftswissenschaftler Ulrich Blum hat sich für eine Rettung des Speicherchipherstellers Qimonda durch den Staat ausgesprochen. «Die Politik muss sich gut überlegen, ob sie eine Schlüsselindustrie sang- und klanglos untergehen lässt», sagte der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung (IWH) Halle der «Leipziger Volkszeitung» (Samstagausgabe).
Qimonda sei der letzte Speicherchiphersteller in Europa. Ohne das Unternehmen bestehe die Gefahr, dass anderen Wirtschaftsbranchen wichtige Güter für die eigene Produktion fehlten und sie von Importen abhängig seien. Anders verhalte es sich mit dem angeschlagenen Autobauer Opel, sagte Blum. Mit dem Unternehmen verschwinde höchstens ein Markenname vom Markt, aber keine Technologie, schließlich gebe es noch andere Autohersteller in Deutschland.
Sollten Bund und Länder aber Opel retten, «dann muss die Politik Qimonda allemal retten», sagte Blum. Allerdings habe der Autohersteller den Vorteil, dass seine Produkte weitaus mehr Menschen bekannt seien und große Werke in Westdeutschland stünden, die Aufmerksamkeit deswegen größer sei. Daran dürfe sich die Wirtschaftspolitik aber nicht orientieren.
(ddp)
http://www.solarportal24.de/nachrichten_25459_centrosolar_gr…
Das gibt nochmal gut Cash für QI
15:46 23.03.09
(neu: Produktionseinstellung in Dresden ab April, weiter kein Investor)
MÜNCHEN/DRESDEN (dpa-AFX) - Dem insolventen Speicherchiphersteller Qimonda (Profil) steht das Wasser bis zum Hals. Die Suche nach einem Investor für die Infineon -Tochter blieb bislang erfolglos. "Es haben verschiedene Investoren Interesse bekundet. Verbindliche Angebote liegen jedoch noch nicht vor. Es steht erwartungsgemäß fest, dass es bis Ende März keine abschließende Lösung geben kann", teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé am Freitag nach einer Sitzung des Gläubigerausschusses in München mit. Nun wird die Produktion am Standort Dresden bis Ende März heruntergefahren. Qimonda hatte im Januar nach monatelangem Kampf wegen fallender Speicherchip-Preise Insolvenz anmelden müssen.
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dass die Aktionäre (= Anleger) zu Lasten der Gläubiger geschützt werden. Der Gläubigerschutz geht vor den Anlegerschutz!
Abgesehen davon ist ein besonderer Schutz von Anlegern, die Aktien eines insolventen Unternehmens für Cent-Beträge erwerben, nicht mehr gerechtfertigt. Es handelt sich in der Regel nicht mehr um seriöse Anleger, sondern um heiße Spekulanten, die aus den in einer Unternehmenskrise üblichen Gerüchten und Unsicherheiten versuchen, ihren Profit zu machen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat mit seinem Urteil vom 13.04.2005, 6 C 4/04, NJW 2005, 1207, entschieden, dass die wertpapierhandelsrechtlichen Pflichten nicht den Insolvenzverwalter, sondern ausschließlich den trotz Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Amt bleibenden Vorstand der börsennotierten Gesellschaft betreffen. Das Bundesverwaltungsgericht stellte fest, dass der Insolvenzverwalter nicht den Schuldner, sondern nur die Insolvenzmasse vertrete. Zur Insolvenzmasse gehörten nicht die im Fremdbesitz befindlichen Wertpapiere der börsennotierten Gesellschaft. So wie der Insolvenzverwalter nicht in die gesellschaftsrechtlichen Gegebenheiten der börsennotierten Gesellschaft eingreifen könne, könne er auch nicht zu den Meldepflichten nach dem Wertpapierhandelsgesetz herangezogen werden. Die Meldepflichten seien ausschließlich vom Vorstand der Gesellschaft zu erfüllen.
Der Gesetzesvorschlag sieht vor, dass zukünftig neben dem Vorstand auch der Insolvenzverwalter bei der Erfüllung der Pflichten nach Wertpapierhandelsgesetz mitzuwirken hat. Er kann damit zukünftig nach Wahl der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht neben dem Vorstand in Anspruch genommen werden. Neben dem persönlichen Mitwirken des Insolvenzverwalters sollen auch von der Insolvenzmasse die finanziellen Mittel bereitgestellt werden, die zur Erfüllung der Pflichten notwendig sind, gleichgültig, ob der Vorstand oder der Insolvenzverwalter in Anspruch genommen wird. Der Diskussionsentwurf geht davon aus, dass im insolvenzfreien Vermögen der Gesellschaft in der Regel keine Mittel vorhanden sind, um die finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. Deshalb seien diese Mittel aus der Insolvenzmasse zu erbringen. Damit wird ein Privileg geschaffen, das den Aktionären nicht zusteht. Das Wertpapierhandelsgesetz schafft Masseschulden, die vorrangig vor allen Insolvenzgläubigern zu befriedigen sind. Ein solches Privileg ist mit den Haftungsregelungen des Aktiengesetzes und der Insolvenzordnung, insbesondere mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz, unvereinbar.
Montag, 30. März 2009
Amtsgericht entscheidet über Qimonda-Insolvenz
Von Ulrich Wolf
Von dieser Woche hängt die nähere Zukunft des zahlungsunfähigen Speicherchipherstellers ab.
Dresden. Wie geht es mit der Investorensuche weiter? Wird dem Insolvenzantrag zugestimmt? Für die 2900 Mitarbeiter des Dresdner Speicherchipwerks von Qimonda ist diese Woche entscheidend.
Montag: Transferfirma, neuer Job oder Arbeitsamt
Der Wechsel in die von Qimonda-Verwalter Michael Jaffé aufgebaute Transfergesellschaft ist noch möglich. Bis zum vorigen Freitag hatten sich bereits 93 Prozent der rund 2300 betroffenen Mitarbeiter in Dresden dafür entschieden. Mit der Gesellschaft will Jaffé die Beschäftigten halten, damit im Falle einer erfolgreichen Investorensuche der Betrieb schnell wieder hochgefahren werden kann. Wer nicht wechselt, hat entweder einen neuen Job oder muss sich arbeitslos melden.
Dienstag: Warten auf das Insolvenzgericht
Das Amtsgericht München, wo der Qimonda-Konzern seinen Sitz hat, muss über den Insolvenzantrag entscheiden. Verwalter Jaffé sowie das Management des Speicherchipherstellers hatten intensiv an dem Gutachten über die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gearbeitet, auf dessen Basis das Gericht entscheiden wird. Sollte es den Antrag ablehnen, ist das das Aus.
Mittwoch: Analyse, Stand-by-Modus und Gespräche
Qimonda und Jaffé analysieren die Gerichtsentscheidung. Fällt die positiv aus, können die Gespräche mit Investoren forciert werden. Bislang gibt es ernsthafte Interessenten aus China und Taiwan. Der „Welt“ zufolge steht auch der russische Angstrem-Konzern auf der Liste. Der hat bereits alte Anlagen aus dem Dresdner AMD-Werk gekauft.
Donnerstag: Reise nach Rotterdam, Solarverkauf
Nach SZ-Informationen schickt Jaffé Experten nach Rotterdam. Die dortige Qimonda-Holding BV hatte am vorigen Freitag als vierte Konzerntochter Insolvenz beantragt. Der Verkauf der Qimonda-Solar an die Centrosolar AG in München soll über die Bühne gehen.
Freitag: Gespräche zwischen und mit Politikern
Sollten die bisherigen Gespräche mit potenziellen Investoren seit Insolvenzbeginn in konkrete Verhandlungen münden, stehen rasche Entscheidungen der Politik an. Sachsen und Portugal wollen sich an Qimonda beteiligen, sollte ein Investor gefunden werden.
Artikel-URL: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2115137
Hier das Wichtigste, wobei sich auch lohnt den gesamten Link zu lesen.....
Konzept nennt drei Modelle für eine Fortführung von Qimonda
In dem Qimonda-Papier werden offenbar auch drei unterschiedliche Konzepte für die Fortführung des Chipherstellers genannt. Soll will der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé die bisherige Qimonda AG angeblich aufgeben. Der Verwalter plane stattdessen die Neugründung eine Firma, die laut "Welt" als "NeuCo" bezeichnet wird. Diese Firma wäre schuldenfrei und könne gleichzeitig auf die wertvollsten Vermögenswerte von Qimonda zugreifen. Für den Start der Gesellschaft sei allerdings ein weiterer drastischer Stellenabbau nötig. Während Qimonda in Deutschland zuletzt 3.800 Menschen beschäftigte, könnten es beim Nachfolger "NeuCo" nur noch 2.990 sein. In einem zweiten Modell erwägt Jaffé offenbar eine Fortführung von Qimonda als reines Entwicklungszentrum ohne Produktion. Als dritte Variante sei ein technologisches Entwicklungszentrum "mit kleiner Fertigungslinie" denkbar. Andreas Beese, der stellvertretende sächsische Regierungssprecher, wollte sich zu diesen Plänen nicht äußern. Der Staatsregierung würden "öfter neue Konzepte zur Fortführung von Qimonda übermittelt". Diese Pläne würden laufend geprüft, sagte Beese dem MDR.
Montag, 30. März 2009, 15:16 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] München (Reuters) - Nach langem Zögern will sich der Halbleiterkonzern Infineon nun doch an der Finanzierung einer Auffanglösung für die insolvente Tochter Qimonda beteiligen.
Infineon übernehme einen Teil der Kosten der beiden geplanten Beschäftigungsfirmen an den Hauptstandorten Dresden und München, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag. Zur Höhe des Betrages wollte er sich nicht äußern.
Bislang ist die Finanzierung der Auffanglösung durch Mittel der Bundesanstalt für Arbeit und einen Massekredit über 21 Millionen Euro für drei Monate gesichert. Durch die Geldspritze der Mutter könnte sich der Zeitraum um einige Wochen verlängern. Sollte Insolvenzverwalter Michael Jaffe - etwa aus EU-Fonds - noch weitere Mittel auftreiben, ist eine Dauer von bis zu fünfeinhalb Monaten möglich.
In Dresden haben sich inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter für einen Wechsel in die Beschäftigungsgesellschaft entschieden, die Münchener Kollegen treffen derzeit noch ihre ihre Wahl.
Aller Voraussicht nach wechseln unternehmensweit etwa 3000 Mitarbeiter in die Auffanglösung. Am Produktionsstandort Dresden sollen zunächst 500 und später 300 Mitarbeiter den Betrieb auf Sparflamme aufrechterhalten, in der Münchener Zentrale sollen 300 Beschäftigte wie gehabt an ihren Arbeitsplatz kommen. Bis Ende Mai will der Insolvenzverwalter endgültige Klarheit über eine Fortführung des DRAM-Herstellers mit Hilfe von Investoren haben.
Unterdessen meldete auch das portugiesische Qimonda-Werk in Porto mit rund 1000 Beschäftigten Insolvenz an. Seitdem die Zulieferungen aus Dresden ausbleiben, ist auch dort der Betrieb zusammengebrochen.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE52T0DY20090330
Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz, nimmt Stellung zum Qimonda-Werk in Dresden im Hinblick auf Energieeffizienz und Schutz der Umwelt
(pressebox) Chemnitz, 31.03.2009, "Qimonda in Dresden hat eine Technologie entwickelt, die den Stromverbrauch von Arbeitsspeichern um 40 Prozent verringert. Im Interesse des Erhalts einer lebenswerten Umwelt ist es dringend erforderlich, diese Technologie so schnell wie möglich und im Massenumfang einzusetzen.
Dies wird nicht im Selbstlauf erfolgen, es bedarf Vorschriften für energiesparsamere Speicher", sagt Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz. Festplatten und CDs seien Auslaufmodelle, bald lösten Speicherchips sie ab. Da jedoch der Markt nicht auf den Schutz der Umwelt achte, sondern lediglich auf die maximale Rendite, fordert Lutz ein Eingreifen der Politik: "Von politischer Seite sollte für Computer und Server der Einsatz energiesparender Prozessoren und Speicher vorgeschrieben werden."
Lutz berichtet: "Zehn Prozent des elektrischen Stroms weltweit wird von Rechnern und Servern verbraucht. Das ist mehr als alle elektrische Energie, die durch regenerative Energiequellen, also beispielsweise Windräder und Solaranlagen, erzeugt wird." 9,5 Millionen Server gab es 2006 weltweit, bis zum Jahr 2011 soll ihre Zahl auf 30 Millionen steigen. Mit dem Stand der Technik von 2009 bedeutet das eine gewaltige Zunahme des Verbrauchs elektrischer Energie, der Teile der Anstrengungen zur Umstellung auf regenerative Energien wieder zunichte machen kann, wie der Chemnitzer Wissenschaftler erklärt.
Der Löwenanteil der Energieverluste entfalle auf die Prozessoren und Speicher. Erst seit kurzem gibt es so genannte "Low Power Design Tools" für Prozessoren, die den Energieverbrauch reduzieren. "Das hat sich noch nicht durchgesetzt. Denn die Optimierung geschieht einseitig auf höhere Rechenleistung", sagt Lutz und ergänzt: "Den Herstellern von Rechnern und Servern sollte vorgeschrieben werden, in kurzer Zeit energiesparsame Techniken einzusetzen. Neue Rechner und Server sind mit energieeffizienten Speichern auszustatten. Es wäre auch angebracht, vorhandene energieverschwendende Server mit effizienten Speichern nachzurüsten. Wird das durchgesetzt, so wird das insolvente Qimonda-Werk in Dresden dringend gebraucht - mit allen 3.000 Arbeitsplätzen sowie weiteren Neueinstellungen", betont Lutz.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/...sestelle/boxid-252017.html
Drucken München (AP) Das Insolvenzverfahren des Münchner Speicherchipherstellers Qimonda wird voraussichtlich am (morgigen) Mittwoch eröffnet. Die Frist der vorläufigen Insolvenz sei abgelaufen, erklärte eine Sprecherin des zuständigen Amtsgerichts München am Dienstag. Der Entscheidung über das Verfahren wolle sie aber nicht vorgreifen. Aus Unternehmenskreisen hieß es, man gehe davon aus, dass das Insolvenzverfahren eingeleitet werde. Diesen Artikel weiter lesen
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Die Einleitung des Insolvenzverfahrens sei hauptsächlich ein formaler Akt, sagte die Gerichtssprecherin. Sie bedeute nicht automatisch, dass bei Qimonda die Lichter ausgingen. In Unternehmenskreisen wird die erwartete Einleitung des Verfahrens sogar positiv gesehen: Sie zeige, dass genügend Substanz vorhanden sei «und es tendenziell in Richtung Fortführung geht».
Unterdessen hat sich Qimonda ein wenig Luft verschafft. Mit einem Kredit über 21 Millionen Euro und Hilfen des Mutterkonzerns Infineon sei die Finanzierung von Transfergesellschaften für die Mitarbeiter für bis zu viereinhalb Monate gesichert, hieß aus Unternehmenskreisen. In Dresden seien bereits mehr als 93 Prozent der Mitarbeiter dorthin gewechselt. Aus den Transfergesellschaften könnten die Mitarbeiter weiter beschäftigt werden, falls die Gespräche mit Investoren zu einem erfolgreichen Ende kämen. Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte, man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan.
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http://de.news.yahoo.com/1/20090331/...rfahren-wird-am-m-f8250da.html
der TMC wohl nichts aus Asien hören. Die lassen sich nun bis Ende Mai für die Verkündung Zeit. Komisch nur, dass Ende Mai für Jaffé das Ziel ist einen Investor für Q zu finden. Wollen die Asiaten bis dahin nur pokern um letztlich die besten Übernahme-Bedingungen für sich zu erzielen, sprich, je länger die Investorensuche dauert, desto billiger wird Q zu haben sein?
Guckst Du..ist von heute!
http://translate.google.de/...mozilla:de:official%26hs%3D64c%26sa%3DG
oder
http://translate.google.de/...mozilla:de:official%26hs%3D64c%26sa%3DG
Das hat mich wieder mal überzeugt.
Unterdessen hat sich Qimonda ein wenig Luft verschafft. Mit einem Kredit über 21 Millionen Euro und Hilfen des Mutterkonzerns Infineon sei die Finanzierung von Transfergesellschaften für die Mitarbeiter für bis zu viereinhalb Monate gesichert, hieß aus Unternehmenskreisen. In Dresden seien bereits mehr als 93 Prozent der Mitarbeiter dorthin gewechselt. Aus den Transfergesellschaften könnten die Mitarbeiter weiter beschäftigt werden, falls die Gespräche mit Investoren zu einem erfolgreichen Ende kämen. Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte, man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum////...ten-qimonda-retten/