Wirecard 2014 - 2025
Seite 7394 von 7394 Neuester Beitrag: 20.06.25 20:01 | ||||
Eröffnet am: | 21.03.14 18:17 | von: Byblos | Anzahl Beiträge: | 185.846 |
Neuester Beitrag: | 20.06.25 20:01 | von: CharlotteThe. | Leser gesamt: | 68.491.322 |
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"jeder mit Hintergrundwissen weiß , dass WDI diese Karten mitabgewickelt hat, aber wo siehst Du das Problem? Das ist nichts geheimes, die Steuerzahlen wollen diese "HILFE Leisten"
Ja schon mal war WDI dann eben KEINE LUftbude!
CSFA Verabscheut NIUS sosehr , dass er den Sponsor shortet
da schliesst sich doch ein Logikkreis ,oder ?
https://x.com/niusde_/status/1935553605261513093
Askjig.de
@askjig
#wirecard
"Wussten Leerverkäufer von Berichten über Wirecard?
Von Henning Peitsmeier, Marcus Jung und Markus Frühauf"
"Nach Informationen der F.A.Z. soll der Staatsanwaltschaft München I die brisante Aussage eines Leerverkäufers vorliegen: Der Zeuge soll demnach zugegeben haben, vorab darüber informiert worden zu sein, wann die „Financial Times“ in ihrer Onlineausgabe über Wirecard berichten würde."
"Das wirft Fragen auf: Wie viele andere Personen haben außerdem davon gewusst? Und wie haben sie von den extremen Kursschwankungen profitiert? Ob gegen den Mann als Beschuldigten ermittelt wird, ist unklar. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I erklärte auf Nachfrage, dass sie zu den laufenden Ermittlungen keine Aussagen machen könne."
Diese Staatsanwaltschaft München ist irgendwie auch seltsam. Jahrelang tat man alles in seiner Macht stehende, um Wirecard zu schützen, nie hat man ein Wort rausgelassen - und kaum ist Wirecard pleite, kommt Anne leiding als fleischgewordene Göttin Justitia und erklärt auf einer offenbar eiligst einberufenen Pressekonferenz den Fall Wirecard für aufgeklärt...
Statt "keine Aussagen zu laufenden Ermittlungen" plötzlich eine öffentliche Hinrichtung des Dr. markus Braun?
Erinnert Ihr Euch noch?
@askjig
#wirecard #marcuscjung
(also wenn man allein an diese dauernd durch irgendwelche Thisbeschen Spalten in chinesischen Mauern flüsternden geheimen Journalistenquellen bei der Staatsanwaltschaft denkt, naja, gut, lassen wir das... Der Bühring wird schon keine Shorts auf Wirecard gekauft haben, der glaubte ja dem Fraser Perring bei seinen Pro7-Aktien auch nicht... Überhaupt sehr witzig, dass man beim PUA immer nur fragte "Hatten sie Aktien der Wirecard?" und nie, ob die Leute Shorts hatten...)
Also jetzt endlich zu dem Artikel...
Einleitung und Hintergrund
Am 25. Juni 2020 stellte Wirecard offiziell Insolvenzantrag. Ab diesem Zeitpunkt übernahm der Münchner Rechtsanwalt Michael Jaffé als (zunächst vorläufiger) Insolvenzverwalter die Kontrolle über den Konzern.
Das ist formal richtig, aber ist es auch faktisch korrekt?
Auch die Schriftgelehrten, die uns Wirecard erklärten, haben es so notiert:
25. Juni: Das Ende
Um 7.19 Uhr ruft der neue Vorstandschef James Freis „unerwartet“ Chefkontrolleur Thomas Eichelmann an, wie dieser dem Aufsichtsrat knapp drei Stunden später bei einer Telefonkonferenz berichtet. Die Finanzaufsicht Bafin, so Freis, habe die „Liquiditätsanforderungen“ bei der konzerneigenen Wirecard Bank verschärft. Auf 200 Millionen Euro des Konzernguthabens habe die Wirecard AG jetzt keinen Zugriff mehr. Dem Konzern blieben jetzt nur noch 130 Millionen Euro „free cash“, wobei pro Woche 13 Millionen „verbrannt“ würden. Die Konzerngesellschaften würden nun „Stück für Stück fallen“, wird Freis zitiert.
Eichelmann telefoniert zum wiederholten Mal mit Bafin-Präsident Felix Hufeld, weitere Gespräche folgen. Freis kündigt laut Aufsichtsratsunterlagen an, Insolvenz zu beantragen, falls sich die Lage nicht ändere.
Insolvenzspezialisten werden hinzugezogen. Noch während der Aufsichtsrat am Vormittag tagt, teilt Freis mit, den Insolvenzantrag zu stellen. 25 Minuten später, um 10.28 Uhr, verschickt das Unternehmen eine Ad-hoc-Nachricht, die dritte in diesen turbulenten Tagen.
Am Nachmittag konferieren die Aufsichtsräte erneut miteinander. Es geht um Formalia, Haftungsfragen und um den Stand der Ermittlungen, es fällt erstmals der Name des späteren Insolvenzverwalters Michael Jaffé.
Das ist wieder ein weiterer Beweis für meine These, dass investigative Journalisten in Deutschland nicht viel Hirn haben.
Was bedeutet denn "Der Name fiel"? Fiel er plötzlich von der Deckenlampe runter? Woher stammt die Information überhaupt, dass der Name "fiel"? Aus einem protokoll? Oder ist es die Aussage eines Teilnehmers? Dann kann dieser teilnehmer zwar den Namen das erste mal gehört haben, nachdem er "fiel", nämlich aus dem Mund eines anderen Teilnehmers. Ganz davon abgesehen, dass dieses "erstmals" ja möglicherweise von diesem teilnehmer kam und gar nicht stimmen muss.
Markus Braun war es dieses mal jedenfalls sicher nicht, wobei theoretisch nicht ausgeschlossen ist, dass er Jaffé ins Spiel gebracht hat, aber es ist nicht sehr plausibel, denn der starke Mann war ja wohl Thomas Eichelmann und der hat ja nicht einmal reagiert, als Markus Braun "1-2 Milliarden€ zur Verfügung stellen" wollte...
Am 01.07.2020 schrieb LTO
Der vorläufige Gläubigerausschuss von Wirecard hat Michael Jaffé als vorläufigen Insolvenzverwalter bestätigt. [also hatte ihn jemand vorgeschlagen]Zudem wurde bestimmt, dass der in einen Bilanzskandal verwickelte Zahlungsdienstleister zerschlagen wird [von wem "bestimmt"? Wer ist denn der Machtträger bei Wirecard gewesen? der Vorstand? Der Aufsichtsrat? Der Insolvenzverwalter? Das Amtsgericht? ernsthafte Frage!]
Der vorläufige Gläubigerausschuss von Wirecard hat den vom Amtsgericht München eingesetzten vorläufigen Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé von Jaffé Rechtsanwälte in seiner konstituierenden Sitzung am Dienstag bestätigt. Wie Jaffé in einem ersten Bericht während der mehrstündigen Sitzung mitteilte, haben sich bereits "zahlreiche Interessenten" aus aller Welt für den Erwerb von Geschäftsbereichen gemeldet. Der vorläufige Gläubigerausschuss beschloss daraufhin, einen internationalen Investorenprozess einzuleiten.
[Bei wem gemeldet, Herr Jaffé? Wenn doch Jaffé erst in dieser Sitzung bestätigt wurde???]
Um den Geschäftsbetrieb der Konzerngesellschaften zu stabilisieren, würden derzeit "intensive Gespräche mit Kunden, Handelspartnern und den Kreditkartenorganisationen geführt", teilt Jaffé mit. Es könne jedoch weiterhin nicht ausgeschlossen werden, dass auch Insolvenzanträge für Tochtergesellschaften der Wirecard-Gruppe gestellt werden müssten. Nicht vom Insolvenzverfahren betroffen ist die Wirecard Bank AG.
Wie es von Seiten des Insolvenzverwalters weiter heisst, werde auch die Aufklärung der Krisenursachen sowie die Analyse und Verifizierung von Zahlungsströmen und Datenmaterial vorangetrieben.
Im Vorfeld des Insolvenzantrags hatte Noerr Wirecard mit einem Team um den Insolvenzrechtler Dr. Thomas Hoffmann und den Kapitalmarktrechtler Dr. Holger Alfes beraten - zunächst um die Chancen für eine außergerichtliche Sanierung zu sondieren. Da dies nicht gelungen ist, hat der Wirecard-Vorstand den von Noerr vorbereiteten Insolvenzantrag beim Amtsgericht München gestellt. Auf Unternehmensseite waren weitere Kanzleien involviert, die jedoch ihre Mandatierung bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht bestätigt haben.
ah/LTO-Redaktion
Weiter mt Marcus "juve" Jung:
Die Herausforderung war enorm: „Ein Konzern wie Wirecard mit seinen zahlreichen Tochtergesellschaften im In- und Ausland sowie Tausenden Mitarbeitern verschwindet nicht über Nacht.“ Jaffé stand vor zwei Hauptaufgaben:
Übersicht über Vermögenswerte und Forderungen – unterstützt von IT-Fachleuten, Forensikern und Juristen.
Verwertung der Unternehmensbereiche – gemeinsam mit Großkanzleien wie Noerr und Gleiss Lutz. [die höchst fragwürdige Arbeit von Gleiss Lutz war unlängst Thema in Stadelheim...]
Verwertung des Kerngeschäfts und der Tochtergesellschaften
Die Reaktionen auf Verkaufsangebote waren stark: „Es haben sich bereits eine Vielzahl von Investoren aus aller Welt gemeldet, die Interesse am Erwerb des Kerngeschäfts beziehungsweise der davon unabhängigen und eigenständig erfolgreich am Markt agierenden Geschäftsbereiche haben.“
[Ja. Und obwohl diese Käufer nach "going concern" verhandelten, hat Jaffé noch im August die Firmen der Wirecard mit Insolvenzkriterien bewertet, was dazu führte, dass die mit 7 Mio € bewertete Wirecard Brazil für den fast achtfachen Preis verkauft wurde, was sich Jaffé dann als "Erfolg" ans Revers heftete]
Für das zentrale Acquiring- und Issuing-Geschäft meldeten sich binnen zwei Wochen etwa 100 Interessenten.
[Für einen defizitären Konzern 100 Bewerber, obwohl doch laut Jaffé alles mi-mi-mi so schweirg war, wegen des Skandals und so, mimimi]
Erste Verkäufe 2020
Wirecard Brazil wurde an Pagseguro Digital verkauft – laut Jaffé ein „erster Verwertungserfolg“.
[
@MarcusCJung
Warum weisen Sie an dieser Stelle nicht auf die erstaunliche Diskrepanz im Zusammenhang mit diesem Verkauf hin, die doch ausführliches Thema in Stadelheim war?
siehe
https://fontaane.wordpress.com/2025/04/24/wirecard-nur-heise-luft/
"So wurde z. B. Wirecard Brasilien mit nur 7 Mio. € bewertet – obwohl laut Aussagen des zuständigen Managers Andrea Farace bereits kurz nach dem 18. Juni 2020 klar war, dass Verkaufsverhandlungen auf Basis einer Fortführungsperspektive („going concern“) geführt wurden – und nicht wie in der Insolvenz üblich mit Liquidationswerten."
Die horrenden Fehlbeträge bei Wirecard, die auch die öffentliche Diskussion prägten, entstanden u.a. dadurch, dass Insolvenzverwalter Dr. Mimimichael Jaffé extrem konservativ rechnete, die Staatsanwaltschaft diese (insolvenzrechtlich zumindest nicht eklatant falsche) Berechnung aber 1:1 in eine strafrechtliche Bewertung übernommen hat.
Aus meiner Analyse:
Der kritische Punkt: Verwechslung von Bewertung und Betrugsbeweis
Die Staatsanwaltschaft übernahm die konservativ gerechnete Insolvenzbilanz (die bewusst keine Aussage über kriminelles Verhalten traf) als Beleg für einen gewaltigen Betrugsschaden – ohne zu erklären:
dass viele Vermögenswerte lediglich wegen unsicherer Bewertung nicht berücksichtigt wurden,
und dass diese Nichterfassung nicht bedeutet, sie hätten „nie existiert“.
War das korrekt?
Juristisch:
Jaffé hat korrekt und gesetzestreu gehandelt: konservativ, absichernd, verantwortungsvoll.
Die Staatsanwaltschaft hingegen nutzte die 3,2-Milliarden-Zahl medial, als handele es sich um eine festgestellte Betrugssumme – obwohl es lediglich eine vorsichtig berechnete Insolvenzzahl war.
Das ist fachlich verkürzt, methodisch problematisch und führt zu einem verzerrten öffentlichen Eindruck.
(...)
Diese Beispiele zeigen, wie die konkrete Zahl von 3,2 Milliarden Euro als symbolträchtige Schadenssumme in verschiedenen Kontexten verwendet wurde – von juristischen Verfahren bis hin zu medialen Aufbereitungen. Dabei wurde jedoch selten differenziert, ob es sich um eine vorsichtige Insolvenzbewertung oder um einen tatsächlich nachgewiesenen Betrugsschaden handelt.
einen weltkonzern
mit 130 millionen "free cash"
der kurz zuvor einen Börsenwert von 24 Milliarden hatte
binnen 2 wochen für insolvent zu erklären
und zu zerschlagen?
bei weitgehender Unkenntnis der sach und Datenlage .
während der CORONAINSOLVENZAUSSETZUNG?
Jaffe u Freis sollten ihre Beweggründe offenlegen müssen
es dauert länger einen Offenbarungseid von einer hochverschuldeten , alleinerziehenden , Hartz4 empfängerin zu bekommen!
statt es ab zu schiessen.
Ich hoffe sehr CSFA hat hiermit Recht!
csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
denn natürlich gibt es auch eine Verbindung nach Consett.
@vterhaseborg
und
@bergermann1904
haben anscheinend nach dem Zusammenbruch völlig den Verstand verloren.
die schreiben einige Dinge, die sind gar nicht mehr anders. erklärbar. und ich bin drauf reingefallen. Schande!!
csfa.
@csFraudAnalysis
ich lege mich fest: wirecard ist die größte verarsche der Republik gewesen - und zwar nach dem Zusammenbruch!
aber es wird rauskommen, da bin ich ganz sicher.
#wirecard
https://www.finanzen.net/aktien/wirecard-aktie wir dem Anschein nach noch als Penny-Stock u.a. in Hamburg gehandelt. Was sind die Hoffnungen bzw. Kursziele?
Die Luft-Milliarden waren nie da,
EY ist nach dem OLG Urtreil (https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nde-aktionaere-14280824) "fein raus" (OK, intern sollten die nun wissen, wer unter ihren Mirarbeitern Deppen sind),
Jan Marsalek ist nach Diktat verreist (und hat Milliarden "mitgenommen"),
Markus Braun hat nicht genug Vermögen um alle geprellten Anleger zu entschädigen (egal ob man ihm eine Schuld nachweisen kann oder nicht),
...
Olaf Scholz und Angela Merkel werden auch niemanden entschädigen (können).
Und nun? Hätte, hätte, Fahrradkette? Oder Hoffnungsstrohfeuer entfachen um mit dem Penny-Stock (und dem Greater Fool) wieder Geld mit Wirecard zu verdienen? Oder einfach im Auftrag des Kremls bestmöglich Verwirrung stiften und Zwietracht in der deutschen Bevölkerung säen? Oder ...?
WAS IST DAS/EUER ZIEL?
Als Italiener möchte ich verstehen, wie eine Aktie im DAX30 (den 30 besten Aktien Deutschlands) ohne die eigene Börsenaufsicht (BAFIN) und ein renommiertes Unternehmen wie EY Deutschland in Luft aufgehen kann. Jahrelang schweigen sie. Dann sieht man im laufenden Prozess in München, wie Thomas Eichelmann Richter Fodisch eine SMS zeigt, in der es heißt, Dr. Markus Braun habe das nötige Geld gefunden, um seine Arbeit bei Wirecard fortzusetzen. Thomas Eichelmann stellt sich taub, glaubt Dr. Markus Braun nicht, und Wirecard verschwindet in Luft auf. In Italien ist PaySisal (die von Wirecard in Italien verwaltete Kreditkarte) in Luft aufgelöst. Bei der Arbeit, um Wirecard nur im kleinen Stil wieder aufzubauen, ist unser geliebter Manager Andrea Farace da. Andrea Farace tut alles, um seinen Job bei Wirecard UK in London nicht zu verlieren. Einige Tage später, nach einem Interview in „Sole24Ore“, in dem er uns Italienern sagte: „Die Situation ist wirklich kompliziert und schwierig, aber ich habe gute Hoffnung, sie zu einem positiven Ende zu bringen.“ Andrea Farace verliert seinen Job. Andrea Farace wurde gefeuert und Michael Jaffe nahm seinen Platz ein. Und dann, nach all der harten Arbeit, die Andrea Farace geleistet hatte, wurde er von Michael Jaffe völlig zerstört. Das ist es, was ich gerne verstehen würde.
Man muss seine Talente nutzen ,
auch wenn es entsetzlich ist, seine Zeit mit cretins und Ihren Dummdreistigkeiten zu verbringen ;)
Askjig.de
@askjig
#wirecard
Gehören diese ganzen gezahlten Gelder inklusive der Honorare für die #isarmafia denn auch zu den 500 Mio €, die laut Dr. Mimimichael Jaffé "verschwunden" sind?
Alles nur Blah Blah und wir sind alle drauf reingefallen
ich schäme mich in Grund und Boden
9:37 nachm. · 19. Juni 2025
·
12
Mal angezeigt
Ob dann andere Namen in dem Kontext willige Opfer oder Komplizen waren sollen die Gerichte klären.
Der Tatvorwurf im Original:
"Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt gegen Jan MARSALEK wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs, des besonders schweren Falls der Untreue sowie weiterer Vermögens- und Wirtschaftsdelikte. Der Beschuldigte MARSALEK war bereits seit Januar 2000 als Projektmanager Payment Systems bei der Wirecard AG beschäftigt und von Februar 2010 bis Juni 2020 Vorstandsmitglied. Als COO war er für das gesamte operative Geschäft inklusive des Vertriebs zuständig und seit mindestens 2015 insbesondere für das Asien-Geschäft und das TPA-Geschäft maßgeblich verantwortlich.
Er wird verdächtigt, ab einem nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt, spätestens im Jahre 2015, zusammen mit dem ebenfalls Beschuldigten Dr. BRAUN, dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Wirecard AG, die Bilanzsumme und das Umsatzvolumen der Wirecard AG durch Aufnahme von vorgetäuschten Einnahmen aus Zahlungsabwicklungen im Zusammenhang mit Geschäften mit sogenannten TPA's aufgebläht zu haben, um so das Unternehmen finanzkräftiger und für Investoren und Kunden attraktiver darzustellen."
https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/...d/Sachverhalt.html
Ob irgendein Red Adair es geschafft hätte, trotz des massiven Betruges, das Geschäft oder Teile davon zu retten? Weil eine SMS behauptet, jemand (Markus Braun) habe das Geld (das nie existierte) für die Rettung gefunden? Das ist wohl ein recht dünner Strohhalm und wenn man sich an den klammert, verschwendet man mehr Energie als es nützt. Die Kreditwürdigkeit war dahin.
Wie das passieren konnte? Ja, wie passieren "Betrügereien" bzw. "Pleiten" bzw. "Enteignungen" in so einem Ausmaß?
Signa / Benko
KTM / Pierer
Varta / Tojner
Leoni / Pierer
Evotec / Lanthaler
immer wenn Österreicher (Hr. Vilanek ausdrücklich bis zum Beweis des Gegenteils ausgenommen!) in Deutschland etwas ganz tolles aufbauen wollen ist besondere Vorsicht geboten! Gier frißt Hirn.
EY hat sich einseifen lassen und man konnte/wollte sich nicht vorstellen, daß der Betrug so groß ist und man schon so lange darauf reingefallen ist. Schade, daß man die nach Ansicht des OLGs nicht belangen kann, abwarten ob es noch eine weitere Intanz mit anderer Meinung gibt.
Von der BaFin darf man nichts erwarten, die soll Unternehmen vor Verbrauchern (bzw. vor Aktionären) schützen, aber die tun nix.
Die Monologe / Ergüsse hier im Forum (spez. Beschimpfungen untereinander) bringen nix. Nullokommgarnichts, nada, niente.
1. Marsalek finden (ohne dabei unsere geltenden Gesetzt zu verletzen bzw. dabei erwischt zu werden!) und von der Justiz befragen lassen. Und/oder Braun und Co Wahrheitswasser verabreichen. Das könnte informativ werden.
2. Für die Zukunft die Lehre ziehen, das Engagement (auf den Einstand bezogen) bei einer einzigen Aktie im Depot nicht zu groß werden zu lassen.
3. Für die Zukunft die Lehre ziehen, das Engagement in ein Unternehmen bzw. das Geschäftsmodell eines Unternehmens und die Zahlen kritisch zu hinterfragen.
4. DAX 40 (damals 30) heißt nicht "die besten Aktien" bzw. Unternehmen Deutschlands. Wikipedia:
"Der DAX (Abkürzung für Deutscher Aktienindex) ist der bedeutendste deutsche Aktienindex. Er misst aktuell die Wertentwicklung der 40 größten und (bezogen auf die Streubesitz-Marktkapitalisierung) liquidesten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes und repräsentiert rund 80 Prozent der Marktkapitalisierung börsennotierter Aktiengesellschaften in Deutschland."
Marktkapitalisierung hat wenig mit Substanz oder Qualität zu tun, eher mit Hoffnung.
Beispiele:
leoAcqui
Meimsteph aka Eva Braun
Bei denen hat die Gier mal alles restlos aufgefressen.
Wird dieser Braun eigentlich einen neuen „ThinkTank“ mit Rene Benko gründen, oder macht der gerade Urlaub in St. Tropez?
Könnte der Thread-Ersteller bitte mal das Licht ausmachen.
Der Absender ist ungewiß (kann gespooft sein oder jemand hat sich das absendende Gerät ausgeborgt).
2. Der Inhalt kann auch bei richtigem Absender unseriös, unwahr, frei erfunden oder einfach nur dreist gelogen sein.
3. Weiß ich nicht, WER in welchem Umfang in dieser ominösen SMS als Geldgeber genannt wurde und wie vertrauenswürdig und liquide der war. Oder ob überhaupt der "Geldgeber" benannt wurde und ob das dann "Johnnie Walker", ein nigerianischer Prinz oder eine reale Person/Institution mit realem Vermögen war.
4. Hätte ich in einer Situation da eine (große) Firma nach dem momentanen Erkenntnisstand heftigste Luftbuchungen vorgenommen hat, und 2 Milliarden Euro "Guthaben" wohl nur auf gefälschten oder verfälschten Fotokopien nicht aber auf Konten exisiterten NIEMANDEM aus der Firma weiter über den Weg getraut als ich einen Leopard Panzer mit meinem linken Arm werfen kann.
5. Schon gar nicht glaubte ich einem der Mitangeklagten, denn als Angeklagter darf man dem Richter glatt und ungestraft ins Gesicht lügen. Das ist nicht strafbar.
Dem Hr. Eichelmann ging es in dem Moment wohl so ähnlich, wie es mir ergangen wäre und er wollte nicht an den nigerianischen Prinzen glauben um den Schaden nicht noch größer werden zu lassen oder die Aufklärung zu erschweren. Ich denke, der fühlte sich hinter die Fichte geführt und sah es als geboten an, der SMS keinen Glauben zu schenken.
Das ist meine Ferndiagnose, die Wahrheit bzw. seine Sicht müßte er unter Wahrheitsserum aussagen.
Nebenher könnte der Markus Braun uns heute noch den Geldgeber präsentieren, und der könnte dann an Eides statt erklären und nachweisen, daß er Willens und in der Lage war, das Geld zu geben. Dann hätte Hr. Eichelmann in dem Moment eine Fehleinschätzung vorgenommen (aber man hätte ihm auch mehr als nur eine SMS präsentieren können!) und dann könnten die Wirecad Aktionäre ihm auf der nächsten Hauptversammlung die Entlastung verweigern.
dass unsere Heimat und Nachkommen
für Migranten und sinnlose Kriege verschuldet werden
wir müssten unsere knappe Natur für Moslems versiegeln , die aus Ihren übervölkerten Staubländern
nach Europa überschwappen
ich müsste mich diffamieren lassen und mir vorschreiben lassen , wie ich meine Freizeit zu gestalten habe ....
aber beim Posten über WIRECARD hört die TOLERANZ auf!
Seiten sollten verschwinden , wie WDI aus dem DAX geworfen wurde!
Weg damt und kein Wort mehr darüber
HARAM
MMN geht denen die DÜSE! es bleibt zu hoffen, dass Aktionäre , Hausbesitzer , Gewerbetreibende ENDLICH mal den Mund aufmachen!
auf Profil.at
"Der grüne Abgeordnete David Stögmüller hat eine Sachverhaltsdarstellung eingebracht. Dossiers zu Wirecard werden derzeit Politikern wie Medien zugespielt. So berichtete die „Financial Times“ vor Wochen über Marsaleks Plan von privaten Grenzschutztruppen in Libyen. Über finanzielle Zusagen des österreichischen Innen- und Verteidigungsministeriums unter blauer Führung. Diese wiederum bestreiten das. Geldzusagen seien nie gemacht worden, sagt etwa das Verteidigungsressort. Allerdings sind Akten auch nicht mehr auffindbar. „Presse“ und „Standard“ begaben sich zusammen auf eine Spurensuche, um die verworrene Geschichte zu rekonstruieren."
Kommen Sie und erzählen Sie mir, die SMS sei nicht bindend und wertlos. Sie könnte von jemand anderem als Dr. Markus Braun verschickt worden sein. Meiner Meinung nach könnte sie von Marsmenschen aus dem All stammen. Thomas Eichelmann in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender. Seine unabdingbare Aufgabe ist es, das Wirecard-Aktienkapital und die Interessen aller Wirecard-Aktionäre zu schützen. Thomas Eichelmann musste Markus Braun VERTRAUEN. Das ist seine Aufgabe, „DIE INTERESSEN DER WIRECARD-AKTIONÄRE ZU SCHÜTZEN“. Wenn dann herauskäme, dass Dr. Markus Braun gelogen und nicht die Wahrheit gesagt hat. Und das Geld nicht existiert. Dies ist eine Straftat, die Markus Braun angelastet werden muss. Stattdessen stellte sich Thomas Eichelmann taub. Wir in Italien haben PaySisal umsonst verloren. Dann wissen wir, dass seit Dezember 2022 900 Millionen Euro gefunden wurden, die auf Wirecard zurückzuführen sind. 340 Millionen liegen bei Monterosa Suisse, Geld, das auf Wirecard zurückzuführen ist. Diese Geldsummen wurden durch schriftliche Zeugenaussagen bestätigt. Und was sagt Richter Fodisch: „Ich kann keine Videokonferenz zu den vier Schweizer Kantonen organisieren. Schämt euch alle.“
vermutlich als Druckmittel
"ÖVP nicht rehabilitierbar" ? mmn nicht nur die!
https://x.com/csFraudAnalysis/status/1936045632403222751