ProSiebenSat.1 - Es riecht nach Übernahme?
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 nach einem Investorentag auf "Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Insgesamt sei sie ermutigt worden vom Potenzial des Medienkonzerns, die Ziele für die Werbeerlöse im Gesamtjahr zu übertreffen, schrieb Analystin Lisa Yang in einer am Montag vorliegenden Studie. Zudem lobte sie die Kostendisziplin de Managements und die anhaltende Fokussierung auf die Wertschöpfung durch aktives Portfoliomanagement und die Neuausrichtung auf das Kernsegment Unterhaltung./edh/tih
Veröffentlichung der Original-Studie: 12.03.2021 / 21:01 / GMT
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
PROSIEBENSAT.1 - Aktie bereit für die große Vorstellung
Bei der ProSiebenSat.1-Aktie wird die massive Rally der letzten Monate gerade auf hohem Niveau zur Seite hin korrigiert, ohne dass spürbarer Abgabedruck aufgekommen wäre. Im Gegenteil: Zuletzt gelang ein weiteres kurzfristiges Kaufsignal.
https://www.godmode-trader.de/analyse/...e-grosse-vorstellung,9363752
Moderation
Zeitpunkt: 24.04.21 10:44
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Zeitpunkt: 24.04.21 10:44
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Viele Spass...es sieht lukrativ aus...
wie erwartet verlaufen sind und die Pro7 zurzeit von Leerverkäufern gedrückt wird ...
mal schauen was so heute noch aus dem Pro7 Hause vermeldet wird.
Wirklich ein toller Vorstand der seinen Vertrag bis 2027 verlängert bekommen hat und sich wie eine Schnecke in sein Haus vergriecht
Bunga Bunga bitte helfen sie uns .......
Ukraine und Notenbank bestimmen die Grosswetterlage.
Wenn ich P7 wäre, würde ich marktbewegende News erst bei ruhigerer Marktlage bekanntgeben, da sie derzeit verpuffen.
Bei Prosieben haben die Italiener einen Aktienanteil von rund 25%.
Kommt ein Übernahmeangebot bei den tiefen Kursen?
Der bayrische MP Söder möchte weniger Italieneinfluss auf Prosieben wie er kürzlich mitteilte.
Was dann?
Kauft KKR (amerikanisch) mit Springer (gehört zum grossen Teil seit 2019 KKR) die Anteile der Italiener auf?
Kauft ein amerikanischer Medienkonzern Mediaset+Prosieben?
In Sat 1 (Sender der Prosieben Gruppe)laufen ja schon zahlreiche amerikanische Sportereignisse.
Die Amerikaner werden und wollen sicherlich Europa weiter "amerikanisieren" dazu zählt es Medien zu besitzen um den amerikanischen "Way of life" zu verbreiten, dazu zählen auch Sportarten im TV wie Rugby...
Was möchte Berlusconi senior? Immerhin ist er schon 86 Jahre alt, lange kann er nicht mehr mitentscheiden.
Hat sein Sohn Pier Silvio bei MFE (Media for Europe) die Ausdauer einen grossen europäischen Medienkonzern zu schmieden?
Ist MFE (rechtlicher Sitz in den Niederlanden) eher ein Steuerkonstrukt, um Übernahmen einfacher zu ermöglichen und Steuern zu sparen??
Was meint ihr?
ie italienische Medienholding MFE-Media For Europe, die von der Familie des früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi kontrolliert wird, hat über Derivate ihren Anteil beim TV-Konzern ProSiebenSat.1, Unterföhring, nun auf knapp 30 Prozent der Stimmrechte erhöht. Zuletzt waren es 25,01 Prozent. Laut einer Pflichtmitteilung kommt MFE insgesamt auf 29,01 Prozent. Die direkte Beteiligung ist dabei auf 22,72 Prozent von 24,26 Prozent gesunken, während der Stimmrechtsanteil über Finanzinstrumente auf 6,29 Prozent von 0,74 Prozent stieg. Bei einer weiteren Erhöhung (auf über 30 Prozent) müsste MFE ein Übernahme-Angebot abgeben.
Bei ProSiebenSat.1 ist seit Anfang November 2022 mit Bert Habets ein neuer CEO am Ruder. Sein Vorgänger Rainer Beaujean galt während seiner Amtszeit als Gegner einer starken Einflussnahme von MFE. Unter Habets werden die Karten nun möglicherweise neu gemischt. Er hat sich bislang nicht zu dem Thema geäußert. MFE möchte die deutsche Gruppe gern in ihr europäisches TV-Firmennetz einbinden, was Beaujean immer wieder kritisiert hatte.