Premiere jetzt kaufen ?
Alleinrechte auf WM wäre ein Grund aber soll man ein Vertrag für mindesten ein Jahr abschliessen um 2 Monaten WM zu gucken ? nie und nimmer. Dafür sollte es andere Lösungen geben.
Kein will es aussprechen aber dafür mache ich es.
PREMIERE IST TOT und innerhalb 1 Monat nur noch ein Penny stock
iDS
Dutchy
Wenn man man vielleicht wesendlich billigere secundär-Lizenzen bekommt ist wieder was los !
Ziel muss es für Premiere zu sein die Fussballer Zukunft zu geben - noch gibt es ja die Rechte die schon eingekauft sind !
Lasse mein Abstauberlimit mal im Markt - gestern hatte ich noch Pech !
Die Sportrechtegesellschaft Arena will ihren Kunden die Live-Übertragung der Fußball-Bundesliga im Bezahlfernsehen für weniger als 20 Euro im Monat anbieten. Arena hatte am Vortag den Pay-TV-Sender Premiere bei der Rechtevergabe ausgestochen, der nun ebenfalls Preissenkungen in Aussicht stellte.
Premiere will seine Abo-Gebühren anpassen"Für 20 gibt es alle Bundesliga-Spiele live und die beliebte Konferenz", sagte Arena-Sprecher Bernard de Roos in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview der "Bild"-Zeitung. Beim Bezahlsender Premiere kostet das günstigste Paket, um die Fußball-Bundesliga live sehen zu können, 34,80 Euro. Der Arena-Sprecher kündigte zudem an, dass die kommende Bundesliga-Saison auch über Satellit empfangbar sein solle. Voraussichtlich ab Frühjahr soll das Programm bestellt werden können.
Arena hatte am Mittwoch den Zuschlag der Deutschen Fußball Liga für die Exklusiv-Übertragungsrechte im Bezahl-Fernsehen am Freitag, Samstag und Sonntag erhalten. Die Firma sicherte sich zudem sämtliche Satellitenrechte, während Premiere leer ausging.
Premiere kündigte umgehend Preisanpassungen für seine Abo-Pakete an. Auf der Website des Unternehmens heißt es "für den Zeitraum ab 1. August 2006 wird Premiere seine Preis- und Angebotsstruktur den Marktverhältnissen gegebenenfalls anpassen".
Kurssturz trifft Premiere-Chef am stärksten
Georg Kofler hat mit seinen Premiere-Aktien in wenigen Stunden 120 Mio. Euro verlorenDer Absturz der Premiere-Aktie nach dem verlorenen Wettbieten um die Fußballbundesliga-Rechte hat Sender-Chef Georg Kofler offenbar am härtesten getroffen. Er ist mit 13,9 Prozent der Anteile größter Einzelaktionär der Premiere AG. Bis zum Donnerstagvormittag brach die Premiere-Aktie nach Bekanntwerden der Niederlage von 23,60 Euro auf zeitweise 13,20 Euro ein. Für Kofler bedeutete dies, dass sein Premiere-Paket praktisch über Nacht rund 120 Mio. Euro weniger wert war. Insgesamt verlor Premiere rund 850 Mio. Euro an Börsenwert.
Neben Kofler sind nach Angaben von Premiere noch die Beteiligungsgesellschaft Permira (5,9 Prozent), die HypoVereinsbank und die BayernLB (je 1,1 Prozent), die österreichische Bawag (0,4 Prozent) sowie aus dem Management Michael Börnicke und Hans Seger (je 0,5 Prozent) an Premiere beteiligt. Die Finanzinvestoren und Kofler hatten teilweise bereits beim Börsengang im März Kasse gemacht. Damals waren die Aktien für 28 Euro ausgegeben worden. Wer damals Anteile zeichnete und die Aktien bis jetzt hielt, hat nach aktuellen Kursen mehr als die Hälfte seines Einsatzes verloren. In Streubesitz sind 76,6 Prozent der Anteile.
Analysten stufen Premiere herunter
Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
Die Analysten der HVB haben am Donnerstag die Aktien des Bezahlfernsehsenders Premiere auf "Underperform" von "Buy" heruntergestuft. Das Kursziel senkten sie auf 13 von 36 Euro. Premiere könne nach dem Verlust der Bundesliga-Übertragungsrechte 30 Prozent der Abonnenten verlieren. Der operative Gewinn werde dadurch massiv beeinträchtigt, begründeten die Analysten ihren Schritt in einem Marktkommentar. Die Premiere-Aktien verzeichneten am Donnerstagmittag zuletzt ein Plus von 1,3 Prozent auf 13,80 Euro.
Auch die Analysten von Cheuvreux haben nach Aussagen von Händlern das Kursziel für die Aktie des Bezahlfernsehsenders Premiere auf 13 Euro von 26 Euro massiv reduziert. Die Einstufung mit "underperform" sei beibehalten worden, hieß es am Markt.
Die Analysten der Deutschen Bank haben nach Angaben von Händlern ihr Kursziel für die Aktien auf 12,30 Euro von 22,80 Euro gesenkt. Ihre Anlageempfehlung bekräftigten die Analysten aber mit "hold". Die Premiere-Aktien setzten am Donnerstag in den ersten Handelsminuten ihre Talfahrt fort und fielen zeitweise um 6,5 Prozent auf 12,73 Euro. Im Verlauf holten die Aktien wieder auf und notierten gegen 10.30 Uhr wieder 1,8 Prozent im Plus
Die WestLB senkte das Kursziel auf 10 von 30 Euro und die Anlageempfehlung auf "sell" von "buy", sagten Händler. Die UBS halte zwar an ihrer Kaufempfehlung fest, schraube aber das Kursziel ebenfalls deutlich auf 25 Euro von 40 Euro herunter. Lehman nehme seine Einstufung auf "underweight" von "overweight" herunter und reduziere das Kursziel auf 12,70 Euro von 38,50 Euro, sagten Händler.
"mittendrin statt nur dabei!".....ich bin nun mittendrin...:-)
Alleinrechte auf WM wäre ein Grund aber soll man ein Vertrag für mindesten ein Jahr abschliessen um 2 Monaten WM zu gucken ? nie und nimmer. Dafür sollte es andere Lösungen geben.
Kein will es aussprechen aber dafür mache ich es.
PREMIERE IST TOT und innerhalb 1 Monat nur noch ein Penny stock
iDS
Dutchy
--> jo Dutchy Du bist hier der "HECHT" sag mal hast Du von irgendwas Ahnung??
woll kaum .. der Begriff Penny Stock ist schon eine Kategorie in dieser Du dich mit Deiner Ausage bewegst .. die ist keinen Penny Wert!!!!!!!!!
Vorallem sind die Filme so alt ... das die erst Ausstrahlung im Free TV erst 2 Jahre später läuft .. hey Du hast es drauf ehrlich ..
Premiere ist auch früher ohne Bundesliga gelaufen .. :-)
geht da heute mehr oder resteverkauf?
Rechtschrei bfehler dienen der Belustigung des Lesers
Die " Stiftung Warentest" sieht nach dem Wegfall der Bundesliga-Übertragungen ein Sonderkündigungsrecht für Premiere-Abonnenten, die einen Vertrag über einen längeren Zeitraum abgeschlossen haben.
" Bei der Programmgestaltung ist Premiere frei, solange der Gesamtcharakter eines Kanals erhalten bleibt" , heiße es in den Geschäftsbedingungen des Senders. Angesichts der Bedeutung der Bundesliga für Fußball-Abonnenten könne schon diese Regel Abonnenten ein Sonderkündigungsrecht geben, berichtete der Online-Ableger der Zeitschrift am Mittwoch abend. Ausdrücklich vorgesehen sei das Recht zur Kündigung für den Fall, dass Premiere sein Programmangebot ändere oder umstrukturiere. Auch eine Kündigung aus wichtigem Grund sei bei langfristigen Verträgen unabhängig von den Geschäftsbedingungen immer möglich. Das Blatt rät unwilligen Abonnenten dazu, ihren Vertrag schon jetzt zum Beginn der neuen Bundesliga-Saison im Spätsommer schriftlich zu kündigen und die Kündigung mit dem Wegfall der Bundesliga-Berichterstattung begründen.
Premiere-Chef Georg Kofler sagte am Mittwoch, er betrachte die Entwicklung der Kundenzahlen gelassen. Auf die Bundesliga seien bislang nur rund zehn Prozent der Abonnenten entfallen. Premiere war bei der Versteigerung der Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga ab der kommenden Saison leer ausgegangen (SAT+KABEL berichtete).
"Premiere ist auch früher ohne Bundesliga gelaufen .. :-)"
Zu der Zeit gabs wahrscheinlig kein DVD.
iDS
Dutchy
mindestens 80% haben premiere wegen BL
iDS
Dutchy
In der jetztige Lage, kann ich mir vorstellen, das man leicht ruaskommt.
Gruß
Dutchy
Dann machen sie Verlust.
Selbst mit den derzeitigen Einnahmen kommen sie nur auf 130-160 Mio Gewinn dieses Jahr.
Ob die Aktie sich bei dem Niveau halten kann hängt wesentlich von der Entwicklung der Kundenzahlen ab.
Kündigungsrecht für Fußballfans
Die Fußball-Bundesliga wird aus dem Premiere-Programm verschwinden. Der Bezahlsender ging bei der Vergabe der Senderechte leer aus. Fußballfans, die in den letzten Monaten Abo-Verträge mit 12, 15 oder gar 24 Monaten Laufzeit abgeschlossen haben, werden sich schwarz ärgern. Ob Premiere versuchen wird, sie in den Verträgen festzuhalten, ist unklar. STIFTUNG WARENTEST online bekam auf Nachfragen keine Antwort. Klar ist nur: Auf die Berichterstattung von der Fußballweltmeisterschaft hat die Neuvergabe der Bundesliga-Rechte keinen Einfluss. Wer Premiere ohne Bundesliga nicht mehr will, sollte schon jetzt zum Beginn der neuen Bundesliga-Saison kündigen. Auch bei langfristigen Verträgen gibts gute Chancen, Premiere vorzeitig zu verlassen.
Programmänderung mit Folgen
„Bei der Programmgestaltung ist Premiere frei, solange der Gesamtcharakter eines Kanals erhalten bleibt“, heißt es in den Geschäftsbedingungen des Senders zunächst. Angesichts der Bedeutung der Bundesliga für Fußball-Abonnenten könnte schon diese Regel Abonnenten ein Sonderkündigungsrecht geben. Ausdrücklich vorgesehen ist das Recht zur Kündigung für den Fall, dass Premiere sein Programmangebot ändert oder umstrukturiert. Eine Presseerklärung von Premiere zum Ende der Bundesliga-Berichterstattung klingt so, als wolle der Sender so verfahren. Selbst wenn Premiere nach diesen beiden Klauseln kein Kündigungsrecht einräumen will, bleibt die Chance zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund. Sie ist bei langfristigen Verträgen unabhängig von den Geschäftsbedingungen immer möglich. Klauseln, die das Recht zur Kündigung weiter einschränken, sind unwirksam.
Zeit für rechtliche Schritte
Zur Sicherheit sollten Premiere Fußball-Abonnenten mit besonderem Interesse an der Bundesliga ihren Vertrag schon jetzt zum Beginn der neuen Bundesliga-Saison im Spätsommer kündigen und die Kündigung mit dem Wegfall der Bundesliga-Berichterstattung begründen. Wenn Premiere die Kündigung nicht akzeptieren will, ist Zeit genug, die Rechtslage zu klären und die Kündigung durchzusetzen.
Tipps
Kündigungsrecht bei auslaufenden Altverträgen. Auch Abonnenten, die schon längere Zeit bei Premiere sind, können den Vertrag ohne Begründung nur immer sechs Wochen vor Ablauf eines Jahres nach der letzten Vertragsverlängerung kündigen. Nach den Premiere Geschäftsbedingungen verlängert sich jedes Abo bei Ablauf um weitere zwölf Monate. Abonnenten der Premiere-Pakete mit Bundesliga- Berichterstattung sollten kündigen, wenn dies in den nächsten Monaten möglich ist und das Abo auch bis zum Ende der Bundesligasaison nur fortsetzen, wenn Premiere sich mit einer Beendigung des Abos zum Auslaufen der Bundesliga-Berichterstattung ausdrücklich einverstanden erklärt.
Kündigungsrecht bei Verträgen mit langer Restlaufzeit. Wenn Sie erst in den letzten Monaten Premiere-Fußball für 12, 15 oder 24 Monate abonniert haben oder sich der Vertrag gerade noch um 12 Monate verlängert hat, können Sie zum Beginn der neuen Bundesligasaison außerordentlich kündigen.
Kündigung. Sie sollten stets schriftlich kündigen. Wenn Sie ein Abo haben, dessen Mindestlaufzeit bis zum Ende der Bundesligaberichterstattung bereits abgelaufen ist, und bis zum Ablauf der Kündigungsfrist noch Zeit ist, reicht es, die Kündigung per Fax an Premiere zu schicken und um Bestätigung des Eingangs zu bitten.Sie können die Kündigung im Zweifelsfall dann noch einmal per Einschreiben mit Rückschein schicken.. Wenn die Mindestlaufzeit zum Start der Bundesligasaison im August noch andauert, schicken Sie die Kündigung besser per Einschreiben mit Rückschein an Premiere und fordern Sie den Sender auf, die Kündigung spätestens innerhalb einer Frist von drei Wochen zu bestätigen. Falls Premiere sich weigert, können Sie rechtliche Schritte einleiten, um Ihr Kündigungsrecht durchzusetzen.
Druckversion »
Mal im ernst wer von euch hat sich lieber die Sportschau angeschaut als ein LIVE Spiel.. wie gesagt wir sind die HELDEN wenn es darum geht auf irgendwas herum zu schlagen .. "BILD" schreibt das heute ja auch .. was für ein toller schlag der Bundesliga gelungen wäre .. aber was ist an der sache schon besonders . ich schaue mir lieber die Bundesliga Live an als in irgendeiner Zusammenfassung . .wäre so als wenn ich nix essen würde sondern mir ein Kochbuch kaufe .. armes Deutschland .. und da soll ich mit stolz behaupten .. "Du bist Deutschland" ..