Premiere jetzt kaufen ?
PS. also nicht quatschen u. wissen, besser ruhig sein u. cashen.
mfg
ath
Nächste Woche ist es vielleicht schon ein Penny Stock und für unsere Zocker geeignet !
Naja hierran zeigt sich ganz eindeutig warum niemand jemals ohne stop loss arbeiten sollte, denn die kommt nimmer hoch!
Die Premiere Aktie hat das Sprichwort "Guten Rutsch" ins neue Jahr wohl irgendwie falsch verstanden.
Allerdings bin ich der festen Überzeugung, dass sich Premiere von Kabel Deutschland einige Lizenzen kaufen MUSS. Ansonsten können sie den Laden dicht machen. Oder kennt von euch jemand Leute, die Premiere nicht wegen Bundesliga und Championsleague abonniert haben? A propo Championsleague: Sind sie die Rechte eigentlich auch los?
Erst hattest du ne normale Aktie gekauft, diese dann mit Verlust gekauft, dann aber wieder sofort geshortet.
Aber eigentlich hattest du Calls vor der Verkündung gekauft aber irgendwie hattest du auch Puts?
Ich meine Hallo was geht bei dir denn?Geht's noch komplizierter, kann das gar nicht glauben was du da schreibst!
Die DSF Deutsches SportFernsehen GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der EM.TV AG, hat sich im Rahmen der heutigen Vergabe der TV-Rechte durch die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH in Frankfurt am Main ein umfangreiches Rechtepaket an der 1. und 2. Fußball-Bundesliga für die kommenden drei Spielzeiten ab der Saison 2006/2007 gesichert. Das Rechtepaket umfasst die exklusiven Erstverwertungsrechte im Free-TV an den beiden Sonntagsspielen der 1. Fußball-Bundesliga sowie die exklusiven Erstverwertungsrechte im Free-TV an der 2. Bundesliga inklusive des Live-Spiels am Montag. Das Investment für das Rechtepaket pro Spielzeit bewegt sich im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
"Mit dem Erwerb der umfangreichen Bundesliga-Rechte ist dem DSF nach der Akquisition der UEFA Cup-Rechte im Mai diesen Jahres ein weiterer wichtiger Schritt bei der langfristigen Sicherung von attraktivem Spitzenfußball gelungen", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Werner E. Klatten.
Die Aktien von EM.TV können davon profitieren und um 7,73 % auf 4,32 Euro zulegen.
§21.12.2005 13:59:00
§
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Premiere AG:Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 nicht mehr bei Premiere
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Premiere hat sein Ziel, die Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/2007 mit
deutlich mehr Exklusivität als bisher zu übertragen, nicht erreicht. Im
Ausschreibungsverfahren der Deutschen Fußball Liga (DFL) konnte sich Premiere
mit seinem Angebot nicht durchsetzen. Die DFL hat sich für ein Spieltagsmodell
entschieden, in dem die ARD samstags bereits ab 18.30 Uhr, nur 75 Minuten
nach Spielende, eine umfassende Zusammenfassung im Free-TV zeigen kann.
Premiere hätte in diesem Szenario trotz unveränderter Exklusivität eine
finanzielle Mehrbelastung von rund 40 Prozent tragen müssen. Premiere hatte
im Bieterverfahren ein Spieltagsmodell angestrebt, bei dem die Free-TV-
Verwertung auch samstags erst um 22.00 Uhr beginnt und dafür ein materiell
umfassendes und hochwertiges Gebot abgegeben. Premiere wird daher die Spiele
der Fußball-Bundesliga von der Saison 2006/2007 bis zur Spielzeit 2008/2009
nicht live übertragen.
Premiere hat jetzt in den nächsten drei Jahren einen erheblich größeren
finanziellen Spielraum, um sein Programmangebot in allen Bereichen weiter
auszubauen. Auch ohne die Spiele der Fußball-Bundesliga zeigt Premiere
zukünftig ein attraktives Sportprogramm mit einem hohen Live-Fußballanteil.
Bereits im August dieses Jahres hatte sich Premiere alle Live-TV-Rechte an der
UEFA Champions League für die Spielzeiten 2006/2007 bis 2008/2009 gesichert.
Die Top-Begegnungen des Spieltags werden in Deutschland künftig exklusiv auf
Premiere zu sehen sein. Auch den kompakten und kompletten Überblick über alle
Spiele gibt es ab der Saison 2006/2007 exklusiv bei Premiere. Darüber hinaus
sind Live-Spiele aus den europäischen Top-Ligen in England, Italien und
Spanien sowie alle Spiele der beiden österreichischen Profiligen exklusiv bei
Premiere zu sehen. Als einziger Sender zeigt Premiere 2006 alle 64 Partien der
FIFA Fußball-WM TM in Deutschland live und in HDTV, parallel stattfindende
Begegnungen auch in der Konferenzschaltung. Auch für die FIFA WM 2010 TM hat
sich Premiere die Live-Rechte an allen 64 Spiele der FIFA WM 2010TM gesichert,
18 davon zeigt der Sender exklusiv.
Bis zum Ende der Saison 2005/2006 wird Premiere sein Bundesliga-Live-Angebot
unverändert ausstrahlen. Für den Zeitraum ab 1. August 2006 wird Premiere nach
der Entscheidung der DFL seine Preis- und Angebotsstruktur den
Marktverhältnissen gegebenenfalls anpassen. Einen genauen Ausblick auf die
wirtschaftlichen Kennzahlen 2006 und eine aktualisierte mittelfristige
Prognose wird Premiere am 14. Februar 2006 mit der Vorlage der Jahreszahlen
2005 veröffentlichen.
Premiere AG
Medienallee 4
85774 Unterföhring
Deutschland
ISIN: DE000PREM111 (MDAX)
WKN: PREM11
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2005
Gruss Ice
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will für die kommende Bundesligasaison Live-Übertragungen von Fußballspielen über das Internet anbieten. "Wir arbeiten mit Hochdruck an einem attraktiven Angebot", sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch auf Anfrage. Der Ligaverband DFL vergab zuvor die Übertragungsrechte an der Bundesliga für die kommenden drei Spielzeiten.
Da die Telekom selbst keine Sendelizenz besitzt, wird sie mit einem Partner zusammenarbeiten. Wer dies sein wird, ist noch offen. Der Erwerb der Internetrechte ist Teil der "Triple-Play"-Strategie des Bonner Konzerns, mit dem das Unternehmen neben Telefon und Internet auch Medieninhalte anbieten will. Bislang darf die Telekom nur einzelne Spielszenen über das Internet und in das Mobilfunknetz übertragen.
Insgesamt kassieren die 1. und 2. Bundesliga in drei Jahren 1,26 Milliarden Euro, also rund 420 Millionen Euro pro Jahr. Die wichtigen Free-TV-Rechte gingen erneut an die ARD. Die Pay-TV-Rechte erhält ein Konsortium von Kabelnetzbetreibern mit dem Namen Arena, der bisherige Partner Premiere geht hingegen leer aus./mur/sb
Quelle: dpa-AFX
iDS
Dutchy
Christian Schindler, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) unverändert mit "Outperformer" ein.
Die Verhandlungen um die Bundesliga-Rechte würden in die heiße Phase treten. Morgen sollten die Ergebnisse präsentiert werden. Für den bisherigen Pay-TV Rechteinhaber Premiere sei das Bieterverhalten der Deutschen Telekom sowie der Kabelnetzbetreiber (Kabel Deutschland, Unity Media) bedeutend. Die Deutsche Telekom solle aus taktischen Gründen für alle Rechte ein Angebot unterbreitet haben, sei aber angeblich nur an den Internet-Rechten wirklich interessiert.
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Hier würden die Bonner nach Erachten der Analysten zu den "natürlichen" Interessenten zählen. Die Kabelnetzbetreiber sollten starkes Interesse an den Pay-TV Rechten haben, doch sei die Bietermacht gegenüber Premiere (3,4 Mio. Kunden) schwächer. Unter der Annahme von Kosten in Höhe 200 bis 230 Mio. EUR für die Pay-TV Rechte je Saison sei es für den Analysten nur schwer vorstellbar, dass die Kabelnetzbetreiber genügend Abonnenten quasi aus dem Stand akquirieren könnten, um die Kosten zu refinanzieren.
Man sehe Premiere mit den besten Chancen auf den Erwerb der Pay-TV Rechte, erwarte jedoch eine Preissteigerung (auf gleicher Basis) von mindestens 15%. Im Fall einer Verschiebung der Highlights im Free-TV auf 22.00 Uhr könnte Premiere einen Preis von 250 Mio. EUR finanzieren, wenn man 300.000 bis 400.000 neue Kunden gewinne. Falls das Szenario der Analysten eintrete, sollte die Aktie stark profitieren können, da die Preise vertretbar wären und die zuletzt sehr hohe Unsicherheit im Aktienkurs wegfallen würde. Das Risiko sei ein strategisch hohes Angebot der Kabelnetzbetreiber.
Die Analysten der LRP bestätigen ihre "Outperformer"-Empfehlung für die Aktie der Premiere AG. Das Kursziel 12/2006 liege bei 29,00 EUR.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Bekommen diese Totalversager eigentlich auch Geld für den Mist, den sie verzapfen?