Premiere jetzt kaufen ?
2. Ausländische Kapitalgeber hoffen auf politische Unterstützung,
und dass nach der besherigen Unterstützung durch die DFL, die ja nun
wirklich alles tut, damit es dem neuen Partner gut geht. Naja wenn ich
denken würde dass mir % von ner angeblichen "Börsenstory" genören(ohne weitere Worte)
3. Und wenn es nach unseren Politikern ginge, wären die so blöd und würden helfen.
Wir waren schon immer Klasse darin es ausl. Geld einfacher zu machen unseren Firmen zu schaden.
Habe nochmal über T-Com nachgedacht und bräuchte mal andere Meinungen, die wären doch nicht wirklich damit einverstanden sich für die Namensrechte und Mobil so eine Möglichkeit entgehen zu lassen, oder ???
Sonntag, 28. Mai 2006, 07:00 Uhr
Medien: Warnung an Telekom und Premiere im Bundesliga-Streit
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(pk) Der Haupt-Geldgeber für die Live-Rechte der Fußball-Bundesliga, der Wagniskapital-Fonds BC Partners, hat die Telekom vor einer weiteren Eskalation im Streit um die Fußball-Übertragungsrechte gewarnt.
"Die Telekom riskiert hier ein Spielchen, das weder politisch noch sportpolitisch noch sozialpolitisch in Ordnung ist", sagte BC-Partners-Chef Jens Reidel dem Magazin "Focus" (kommende Montagsausgabe). Reidel baut auf politische Unterstützung: "Wir hoffen, dass jemand in Berlin solche Alleingänge aufstrebender Jungmänner aus der Telekom-Organisation ins Leere laufen lässt."
Die Telekom könnte in Zusammenarbeit mit Premiere die Bundesliga ab der kommenden Saison als IPTV zeigen, der Rechteinaber Arena und die Deutsche Fußball Liga (DFL) wollen das verhindern. Die Kabel-Holding Unity Media, der die Netzbetreiber Anbieter Iesy, Ish und Telecolumbus gehören, will Reidel an die Börse bringen: "Wir hoffen, dass es eine Börsenstory wird."
meine bisherige Einschätzung der Lage: daß nämlich einiges dran sein muß,
wenn sich die DT.TELEKOM zur Übertragung der BL via IPTV berechtigt sieht.
Was wird die DTAG nun tun? Sich "kaufen" lassen, mit einem Super-Exclusiv-
Sponsorenvertrag, oder ihr vermeintliches Recht ausüben? Wie auch immer:
DTAG ist in einer beneidenswerten Lage. Man hat Angst vor ihr, man buhlt um
sie. Gehen wir beide Varianten einmal durch.
1. Varante: DTAG übeträgt per IPTV und riskiert den Streit.
Dann kann ARENA versuchen, das im Klageweg zu vereiteln. In jedem Fall dürfte
es lange dauern, bis der Streit entschieden ist. Eine einstweilige Verfügung zu-
lasten DTAG sehe ich nicht; dazu bedürfte es einer hohen Wahrscheinlichkeit, im
nachfolgenden Rechtsstreit zu unterliegen. Diese Wahrscheinlichkeit ist aber
offensichtlich nicht hoch; sonst wäre ARENA nicht derart außer Rand und Band.
Käme es also zu einem längeren Streit, wäre ARENA der Mops: sie würde die kal-
kulierte Kundenzahl auf längere Sicht nicht erreichen. Möglicherweise würde die
ganze Vertragslaufzeit über gestritten und ARENA stünde am Ende vor einem Scher-
benhaufen. Ob sie die DFL dafür in Haftung nehmen könnten, ist ungewiß: immerhin
hat ARENA die faulen Verträge unterschrieben, ohne sich offenbar genügend sach-
kundig zu machen.
2. Variante: DT.TELEKOM vezichtet auf die Übertragung und legt sich mit der DFL
ins Bett - als deren Hauptsponsorin.
Dann müßte DTAG erst mal auf einen riesigen Einnahme-Pool verzichten, den die
Übertragung brächte. Im Gegenzug müßte TELEKOM eine gigantische Summe
hinblättern, wollten sie aus der Bundesliga die TELEKOM-Liga machen. Vermutlich
müßte TELEKOM sogar Milliarden dafür hinblättern.
Was bekäme sie dafür? Zunächst einmal außer Schulden - nichts. Vermutlich
würden sogar zahlreiche andere Sponsoren aussteigen; denn die wollen sich zwar
mit der "Fußball-Bundesliga", keineswegs aber mit einer "TELEKOM-Liga" identifi-
zieren. Ob die TELEKOM mit dieser Werbung Kunden fangen könnte, bezweifle ich
eher. Wer telefoniert schon gerne zum doppelten Preis, nur weil der Provider BL-
Sponsor ist? Wo es doch zudem viele Leute gibt, die mit Fußball rein gar nichts
am Hut haben, ihn sogar ablehnen. Insgesamt sehe ich im Moment keine überra-
gende Wahrscheinlichkeit für die Variante 2. - Das Rennen bleibt offen.
Nach Meinung der DFL darf die Telekom ihr IP-TV ausschließlich über ihr neues Breitbandnetz verbreiten. Im Vertrag sei IP-TV als "Fernsehen über das Internet" definiert. Ausschlaggebend sei das Konzept, das die Telekom der DFL im Zuge der Rechteausschreibung vorgelegt hatte. Dort sei von Kabel und Satellit nie die Rede gewesen.
Anders sieht das die Deutsche Telekom. Schließlich sei man davon ausgegangen, daß Premiere ohne- hin die Pay-TV-Rechte bekommen würde. Bereits während der Ausschreibung hatten sich Telekom und Premiere untereinander darauf geeinigt, daß der Bonner Konzern zugunsten von Premiere auf die Ausstrahlung via Kabel und Satellit verzichtet. Nachdem aber der Neuling Arena, eine Tochter der Kabelgesellschaft Unity, die Rechte für 700 Millionen Euro erworben hatte, stellte sich für den Konzern die Lage neu dar. Er will jetzt die Berichterstattung über sämtliche Übertragungswege senden.
Zeitpunkt: 02.06.06 09:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigend
schon wieder an, den Thread zuzumüllen. Zurück in den gelben Sack.
Wenn einem so etwas wie Du "aufgedrengt" wird, dann kann ich nur sagen:
besser Visionen auf Kindergartenniveau, als Legasthenie auf Jauche-Niveau.
Mit den "Zurechtweisungen" und dem wechselseitigen "Schultergeklopfe" liegt Ananas aber nicht GÄNZLICH falsch. Eine weitere empirische Untersuchung wäre interessant, ob die von Ananas gerügten Mängel, die sich auch durch andere Threads ziehen, nicht ihrerseits ein Schwäche-Indiz sind.
Ungeachtet dessen will ich hier jetzt aber auch nicht als eloquenter "Stänker 2. Ordnung" in Erscheinung treten. ;-))
"Stänker 2. Ordnung" in Erscheinung treten. ;-))"
Ich fress einen Besen, wenn das nicht hintersinnig gemeint war...;-))
Auf jeden Fall BIST DU das bereits, was Du angibst, nicht sein zu wollen.
Vielleicht sogar 1. Ordung?
Macht nix, ist schon ok. so.
Was Anananassens "Zurechtweisungen" anbelangt, weiß ich nicht, worauf Du
abzielst. Ich habe zwar zurechtgewiesen, aber nur den STIL, nicht den Besen,
ähm...den Inhalt. Damit ist Ananas übrigens einer Löschung entgangen, da die
Moderation meine Watschn (Beitrag #192.) wohl als adäquat und ausreichend
ansah.
Gegenseitiges "Schultergeklopfe" ist nach meienm Empfinden hier keineswegs
mehr verbreitet, als in anderen Threads. Im übrigen: was ist daran außerge-
wöhnlich? Es liegt in der Natur der Sache, daß in jedem Thraed vor allem
Investierte vertreten sind; und die haben ähnlich gelagerte Interessen und
Motive. Zwangsläufig tritt hier öfter die Situation auf, daß man sich gegen-
seitig Recht gibt, als umgekehrt. Man sollte das nicht überbewerten.
Meiner Meinung nach ist entscheidend, daß man
a) höflich und mit Respekt voreinander umgeht
b) sich ernsthaft auseinandersetzt und nicht wie im Bierzelt einfach dazwischen-
haut, nur um den Anderen zu verletzen.
c) sich immer darüber im Klaren ist, daß man letztlich nur Meinungen austauscht,
tatsächlich aber rein nichts damit bewegt.
MfG 54reab
Armer Kofler...
29. Mai 2006
Telekom wahrscheinlich Bundesliga-Sponsor
Die Bundesliga könnte Medienberichten zufolge schon ab der kommenden Saison die Deutsche Telekom als Hauptsponsor gewinnen. Wie die "Welt am Sonntag" berichtete, befinden Telekom und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) in "sehr intensiven Gesprächen". Voraussetzung sei aber, dass der Streit um die Bundesliga-Übertragung beigelegt wird, berichtete die Zeitung unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Manager. Laut Nachrichtenmagazin "Focus" hat die bisher als Favorit gehandelte Postbank einen Rückzieher gemacht.
Den Berichten zufolge könnte eine mögliche Einigung beinhalten, dass die Telekom auf die Einspeisung der Bundesliga- Liveübertragungen über das Internet in Kabel- und Satellitenhaushalte verzichtet. Zudem solle der Pay-TV-Rechteinhaber Arena die eigenen Internet-Rechte nicht sublizenzieren. Laut "Welt am Sonntag" hat die DFL diese Vorschläge der Telekom übermittelt und ein Ultimatum bis kommenden Freitag gestellt. Ein Telekom-Sprecher wollte die Berichte auf AP-Anfrage nicht kommentieren. Bei der DFL war für eine Stellungnahme niemand erreichbar.
Die DFL überlegt bereits seit längerem, wie sie die Namensrechte für die Bundesliga verwerten könnte. Der Bonner Konzern hat sich bereits die Internet-Domains telekom-liga.de und telekomliga.de gesichert, wie auf der Website der deutsche Registrierungsstelle DENIC nachzulesen ist.
(N24.de, Netzeitung)
Die mittelständischen Kabelnetzbetreiber sind bislang wenig begeistert über den Stand der Verhandlungen in Sachen Fußball-Rechte im Internet und im Bezahlfernsehen. Der Verband will eine Arena-Vormachtstellung verhindern und deshalb jetzt auch mit T-Online reden.
http://www.call-magazin.de/dsl_und_voip/news/...eilhabenid_18805.html
Dann muss ich mich nicht mehr wie sonst immer mit dem Dreibein vors Schaufenster meines Fernsehhändlers setzen.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Geschäft mit Internet-Verbreitung soll bei Kabelnetzbetreiber bleiben
Ihre Meinung zum Thema...
Der Kabelnetzbetreiber Unity Media will seine Internet-Rechte an der Fußball-Bundesliga nicht an die Deutsche Telekom abgeben. "Die Internet-Rechte sind ein wichtiges Element um unser Breitbandangebot zu vermarkten, wir wollen diese Rechte selber nutzen", sagte Unity Media-Chef Parm Sandhu der 'Financial Times Deutschland' heute. Die Zahl der Kunden, die sich für einen Internetanschluss aus der Hand der Kabelfirma entscheiden, sei in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 22 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf 42 300 angestiegen. "Wir sehen hier noch großes Potenzial und die Bundesliga wird uns dabei helfen", sagte Sandhu.
Der Unity-Chef erteilt damit dem Anliegen von Telekom-Vorstand Walter Raizner eine Absage. Raizner hatte vor zehn Tagen gesagt, die Bundesliga habe die Internetrechte für die nächsten drei Saisons zweimal verkauft. "Dem können wir nicht zustimmen", so der Telekom-Vorstand. In den nächsten Wochen werde er darüber mit der DFL und Arena sprechen. Die Unity-Tochter hat die Fernseh-Live-Rechte an der Bundesliga gekauft und darf das eigene TV-Angebot laut Vertrag parallel im Internet zeigen. Das schmälert den Wert der Internet-Rechte, für die die Telekom rund 45 Mio. Euro gezahlt hatte.
In den vergangenen Tagen hatte es zudem Spekulationen gegeben, die Internet-Rechte könnten Teil einer Lösung im Streit zwischen Telekom und DFL sein: Bekäme die Telekom die Internet-Rechte von Arena, die Namensrechte an der Bundesliga und die Mobilfunkrechte, könnte der Staatskonzern im Gegenzug seinen umstrittenen Anspruch aufgeben, die Bundesliga auch über Kabel und Satellit auszustrahlen. Sandhu sagte, einige Telekom-Rivalen wie etwa Hansenet hätten ebenfalls Interesse an den Internet-Rechten gezeigt. "Wir haben diese Gespräche aber nicht weitergeführt", so der Unity-Chef. Zudem sei die Rechtslage klar: Die Telekom habe keine Kabel- und Satellitenrechte: "Wenn sie die gehabt hätte, hätte sie in der vergangenen Woche auch einen anderen Deal bekannt geben können", sagte Sandhu. Vor zehn Tagen hatte die Telekom bekannt gegeben, bei der Übertragung der Rechte per Internet mit Premiere zusammenzuarbeiten. (as)
http://de.internet.com/index.php?id=2043297
damit es KEINE Einigung gibt; weil sie am liebsten wieder aussteigen wollen.
Möglicherweise weiß DTAG das und pokert ebenfalls - um vielleicht am Ende
ALLES und ganz alleine zu haben. Denn bezogen auf ihre sonstigen Schulden
(netto 38 Mrd.) und vor dem Hintergrund eines etwaigen BT-Deals (38 Mrd.)
waren die 240 Milliönchen, die ARENA löhnen mußte, ein Nasenwässerchen.
Premiere unter 13 Euro kaufen
Kurse unter 13 Euro bei der Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) sind als Kaufgelegenheit zu sehen, so die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär".
Aufgrund einer Kooperation mit der Deutschen Telekom sei Premiere nun doch in der Lage, ab der nächsten Saison Spiele der 1. und 2. Bundesliga live via Internet zu übertragen. Die Internetrechte habe die Deutsche Telekom bis 2009.
Das Angebot richte sich an die derzeit ca. 3,5 Millionen Premiere-Abonnenten. Jedoch brauche man für den Empfang einen speziellen Receiver.
Das MDAX-Unternehmen habe mit dem Telekom-Coup die Chance auf ein Golden Goal erhöht.
Kurse unter 13 Euro bei der Aktie von Premiere sind als Kaufgelegenheit zu sehen, so die Experten von "Der Aktionär".
Analyse-Datum: 25.05.2006
und 6 tage später:
31.05.2006 - 11:18 Uhr
Premiere Finger weg
Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" empfehlen bei der Premiere-Aktie (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) die Finger weg zu lassen.
Im Dezember 2005 habe die Deutsche Telekom für rund 40 Mio. Euro die Rechte erworben, die Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga live über das Internet zu übertragen. Nun habe der Konzern als Partner dafür Premiere ins Boot geholt. Für das Projekt solle der Bezahl-Sender die redaktionelle Gestaltung übernehmen, nachdem der im Juli auslaufende Vertrag für die TV-Rechte mit Premiere nicht verlängert worden sei. Aktuell würden über den superschnellen VDSL-Anschluss, der für den Empfang der Bundesligaspiele notwendig sei, nur etwa 3,5 Mio. Nutzer verfügen. Die Deutsche Telekom beabsichtige zwar, die Zahl der Anschlüsse bereits im nächsten Jahr auf bis zu 13 Mio. anzuheben, allerdings sei die Zahl der potenziellen Kunden derzeit noch stark begrenzt.
Der Sender habe mit der Bundesliga gleichzeitig das Herzstück seines Programms verloren, was sich auch massiv auf den Aktienkurs niedergeschlagen habe. Der Titel habe seit dem Hoch im August 2005 rund 60% an Wert eingebüßt, davon mehr als 50% nach dem Verlust der Fußballrechte. Die Premiere-Aktie sei am Tag der Veröffentlichung des Telekom-Deals kurzfristig in der Spitze um 10% angesprungen. Allerdings habe sich dies als nicht nachhaltig entpuppt. Die Kooperation mit der Deutschen Telekom zeuge zwar von großem Pioniergeist, allerdings dürften die Aktionäre von der Zusammenarbeit zunächst wenig haben. Kurzfristig sei mit einer Anhebung der Planzahlen nicht zu rechnen. Dass Premiere die Bundesliga auch über Kabel und Satellit ausstrahlen wolle, dürfte bald die Gerichte beschäftigen. Für das Papier bedeute dies einen weiteren Unsicherheitsfaktor.
Daher gilt, so die Experten von "Der Aktionär", für Anleger bei der Premiere-Aktie: Finger weg. Analyse-Datum: 31.05.2006
droht der DT. TELEKOM ein Schlag ins Kontor:
http://ariva.de/board/241304#jump2589315
VODAFONE, bisher auf Mobilfunk beschränkt, will auf dem Festland "wildern" und
dazu Anschlüsse anbieten, mit denen man Festnetz und Mobilfunk vereint und die
das Festbetz der DT. TELEKOM -auch für die Anbindung ans Internet via DSL-
erübrigt. Damit würde der DTAG das wichtigste Bein glatt weggeschossen.
Wie ich im o.e. Beitrag geschrieben habe besteht für DTAG eine sehr gute -und
zugleich wohl die einzige- Chance darin, sich vom Telefon-Konzern weg zu ent-
wickeln, hin zu einem Internet-basierten Medienkonzern, wie es ihn bisher noch
nicht gibt.
Ein Steigbügelhalter -der derzeit bestmögliche- könnte PREMIERE sein. Denn die
bietet das, was DTAG zum Umstieg benötigt: Connections, Kunden, Know-How,
eine Sendelizenz und jede Menge Rechte und Material.
Ob es für die DTAG unter diesen Gesichtspunkten opportun sein kann, PREMIERE
zum Teil auszubooten und nur um eines Sponsorenvertrags willen -der ja für die
"alte" DTAG werben würde- wichtige Rechte herauszurücken, das bezweifle ich
entschieden. Ich nehme an, der DTAG-Vorstand beginnt das auch so zu sehen.
Das Schweigen und Zögern läßt jedenfalls darauf schließen, daß man über mehr
nachdenkt, als nur ein paar Fußballspiele im Internet.