Politik um Gazprom
Aber das mit dem Petrodollar stimmt mich immer fröhlicher, dass Russland, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, jetzt mit China dieses Abkommen geschlossen hat, ihre Rohstoffe nicht mehr über den Dollar ab zu rechnen...
Vom Tellerwäscher zum Millionäre...was vor 40 Jahren in den USA war, kommt jetzt auf Russland und China zu...In USA heißt es heute
Vom Banker zum Sozialempfänger
Bald sind wohl die Dollar Fetzen nicht mehr das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind, bzw glaubt keiner mehr dran, wert sind sie heute schon praktisch nichts mehr
Eine Weltmacht geht unter...ohne Dollar haben die nur mehr Kriegsmaterial....
Die Beratung der Nato-Verteidigungsminister, die am Mittwoch beginnt, soll zu einem „Wendepunkt“ bei der kollektiven Verteidigung der Allianz gegen Russland werden, wie eine hochrangige Quelle in der Nato der Zeitung „Sunday Times“ sagte.
Nun geht es um die Vernichtung von Russland und allem russischen.
...für die Griechen, Milliarden für die Ukraine, aber für sein Volk keinen Cent..
http://www.onvista.de/news/...den-hilfe-fuer-ukraine-gaspaket-6877629
Über einen totalen Angriffskrieg mach ich mir wenig Sorgen...das wäre das sichere Eigentor für die USA...und das wissen sie sehr wohl und ganz genau
Und ob von der EU jemand bereits ist hier einen Stellvertreter Krieg zu führen, wage ich stark zu bezweifeln
Die Jungen Menschen hier sind nicht mehr so dumm und kann man so belügen, wie sie das mit uns Jahrzehnte gemacht haben...
Der Ami traut sich auf so Länder wie den Irak...die schon völlig fertig waren, bevor der Krieg los ging...aber Russland??? Reden und Wollen können die viel...aber mit dem umsetzen wirds hapern
Und das die Nato kein Verteidigungsbündnis mehr ist, sollte schon langsam den meisten aufgefallen sein-
...von Ukraine an Russland in Höhe von 75 Millionen US Dollar..
http://www.onvista.de/news/...en-us-dollar-zinsen-an-russland-6885929
Putin in einem Interview über die EU-Intervention in der Ukraine. Die Ukraine wird der EU noch viele Milliarden kosten!
"Russlands Präsident Wladimir Putin hat dem Corriere della Sera ein sehr aufschlussreiches Interview gewährt. In der auf der offiziellen Kreml-Website auf Englisch veröffentlichten Langfassung erklärt Putin, sehr nüchtern und ohne jede ideologische Aufgeregtheit, warum die EU mit der Assoziierung der Ukraine einen Fehler gemacht hat. Die Ukraine habe, so Putin, vor allem traditionelle wirtschaftliche Beziehungen zu Russland. Diese Beziehungen sind viel stärker als jene zur EU. Weil wirtschaftliche Beziehungen ein Geben und Nehmen sind, hätte es sich empfohlen, in der Endphase der Verhandlungen über ein Assoziierungsabkommen mit der Ukraine auch Russland einzubeziehen.
Denn die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Russland und der Ukraine seien so stark gewesen, dass eine Zerschlagung dieser Beziehungen für beide Staaten vor allem Nachteile bringen würde: Russland muss nun, da der Ukraine vorgeschrieben werde, aus der russischen Energie-Union aus- und in die europäischen einzusteigen, 13 Milliarden Euro aufwenden, um die Energieverbindung zwischen den durch die Ukraine getrennten russischen Landesteilen sicherzustellen. Außerdem müsse sich Russland nun im Militärbereich um andere Lieferanten umsehen, weil bestimmte Ersatzteile etwa für die Flotte der russischen Kampfhubschrauber, nun nicht mehr aus der Ukraine kommen würden.
Das Ungemach für Russland sei jedoch kein Gewinn für die Ukraine: Putin erklärte sehr einleuchtend, dass die EU sicher nicht jene Waffen-Zulieferungen abkaufen werde, die die Ukraine wegen der neuen Feindschaft mit Russland verliert. Die EU habe andere Waffensysteme und könne die Ukraine nicht kompensieren. Werksschließungen und Arbeitslosigkeit seien die Folge.
Putin erläutert in dem Interview sehr schlüssig, dass Russland nichts gegen die Assoziierung der Ukraine mit der EU habe. Er könne jedoch nicht verstehen, warum man über die weitere Zusammenarbeit nicht mit Russland gesprochen hat. Putin sagte, die EU habe sich gegen Präsident Janukowitsch gewandt, als dieser vor der Unterzeichnung des Freihandels-Abkommens mit der EU kurz gezögert habe und gesagt habe, er müsse darüber noch einmal nachdenken. Statt ihm diese Zeit zu gewähren und das Gespräch mit Russland zu suchen, kamen der Putsch und ein nun schon ein Jahr währender Krieg mit hunderten Toten und dem zerstörten Donbass. Das EU-Abkommen ist noch immer nicht unterschrieben, es soll frühestens 2016 so weit sein.
Putin stellt die sehr berechtigte Frage, ob man für diesen unbefriedigenden Zustand wirklich einen Krieg gebraucht habe oder ob man sich nicht besser mit den Partnern verständigt hätte, wie die Ukraine mit der EU und mit Russland zusammenarbeiten könnte.
Putin verweist auf die Tatsache, dass die Ukraine Mitglied der CIS-Freihandelszone gewesen sei und als solche Verpflichtungen gegenüber Russland zu erfüllen gehabt habe. Russland habe nichts gegen den Freihandel der EU mit der Ukraine, hätte jedoch in der finalen Phase der Verhandlungen einbezogen werden müssen. Denn Russland hat enge wirtschaftliche Beziehungen mit der Ukraine, während die wirtschaftlichen Beziehungen zu EU eher überschaubar seien.
Putin sagte, dass die Exporte der Ukraine in die EU nicht gestiegen seien, obwohl alle Zollgrenzen aufgehoben wurden. Der Grund: Die EU brauche die Produkte der Ukraine nicht, weshalb es kein wirtschaftlicher Vorteil für die Ukraine sei, ihre Geschäftsbeziehungen zu Russland zu kappen. Es werde die Ukraine Milliarden kosten, ihre Wirtschaft neu auszurichten. Und diese Milliarden werden nun von der EU kommen müssen.
Putin trifft die EU hier an ihrer empfindlichsten Stelle. Denn eine Untersuchung der vom Kanzleramt finanzierten Beratergruppe für die Ukraine zeigt, dass der Donbass nach den Zerstörungen durch den Krieg für die EU wertlos geworden ist. Das ganze Ukraine-Abenteuer ist also für Deutschland und die EU zu einem Bumerang geworden: Statt neuer Märkte sehen sich die EU-Politiker einem neuen, gewaltigen Fass ohne Boden gegenüber.
Putin skizziert in dem Interview, dass Russland versucht habe, eine ehrliche Partnerschaft mit der EU aufzubauen. Doch die EU sei nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht gewesen. So könne man jedoch keine langfristige Partnerschaft aufbauen.
Aus dem Interview wird unmissverständlich klar, dass die Russen das Vertrauen in die EU-Politiker verloren haben. Sie werden versuchen, es bilateral zu erneuern: Putins Signale an die italienischen Leser sind positiv, er streicht heraus, dass Italien und Russland gute Handelspartner seien und bleiben wollen.
Nicht ohne Witz kontert Putin auch auf die Frage, ob Russland denn wirklich eine Demokratie sei, wenn etwa Oppositionspolitiker im russischen Staatsfernsehen so gut wie nicht zu Wort kämen. Ohne Berlusconi beim Namen zu nennen, sagt Putin, dass ja auch die Italiener so ihre Erfahrungen gemacht hätten mit dem Phänomen, dass die Regierung die Medien zu ihren Zwecken einsetze.
Man kann davon ausgehen, dass Russland in den kommenden Monaten die bilateralen Beziehungen zu einzelnen EU-Staaten intensivieren wird. Damit aber wird die EU von innen ausgehöhlt: Die Regierungen der Mitgliedsstaaten werden sich nicht mehr länger von Deutschland, Brüssel und den USA vorschreiben lassen, welche Geschäfte sie mit Russland machen dürfen. Es geht längst an die Substanz für viele Staaten, die ihre Exporte nach Russland nicht auf anderen Absatzmärkten kompensieren können. Putin weiß, dass der Zorn in vielen EU-Staaten über die Zerstörung des guten Verhältnisses zu Russland wächst. Er lässt keinen Zweifel, dass er lieber direkt mit einzelnen Staaten spricht als mit einer unberechenbaren Truppe in Brüssel.
Das Ukraine-Abenteuer gefährdet die EU, weil sich viele fragen, wozu man eine Gemeinschaft braucht, die dem einzelnen schadet und ihn dann zwingt, für diesen Schaden aufkommen zu müssen. Schon jetzt ist die EU kaum in der Lage, in kritischen Fragen geschlossen zu agieren. Wenn sie nur noch als Last empfunden wird, könnten ihre Tage gezählt sein. Mit der Ukraine könnte die EU überzogen haben. Sie ist als Wirtschaftsgemeinschaft willkommen, von der alle profitieren. Als ideologische Schicksalsgemeinschaft dagegen hat sie keine Chance. Der Zerfall wäre die logische Folge. Er könnte schneller kommen, als die Ideologen denken."
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/
In their annual End of Year survey, Win/Gallup International found that the United States is considered the number one “greatest threat to peace in the world today” by people across the globe.
The poll of 67,806 respondents from 65 countries found that the U.S. won this dubious distinction by a landslide, as revealed in the chart below.
Russland kündigte als Antwort auf die EU-Strafmaßnahmen die Verlängerung von Einfuhrverboten für westliche Agrarprodukte wie Obst und Fleisch ebenfalls um ein halbes Jahr an. Der Sprecher von Präsident Wladimir Putin, Dmitri Peskow, sagte, die gegenseitigen Strafen seien weder im Interesse der russischen Wirtschaft noch im Interesse der EU-Steuerzahler. Russland habe die Sanktionen nicht begonnen und halte sie nicht für zielführend in der Ukrainekrise. Experten gehen nach Angaben von Diplomaten davon aus, dass die Sanktionen das Land bereits einen Betrag im dreistelligen Milliarden-Bereich gekostet haben. Aber nach Angaben der spanischen Regierung musste auch die EU-Wirtschaft allein bis Anfang des Jahres Exportverluste in Höhe von 21 Milliarden Euro verkraften. Das geht aus einer Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo) hervor. Europaweit sind durch die Russland-Krise mittelfristig rund 100 Milliarden Euro an Wertschöpfung in Gefahr, davon entfielen rund 27 Milliarden Euro auf Deutschland.
Zensur bei BBC: Krim-Passage aus Janukowitsch-Interview ausgeschnitten
Die britische TV-Anstalt BBC hat die Stelle aus ihrem Interview mit dem gestürzten ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch gekürzt gesendet, in dem er sich zum Problem der Krim äußert. Ausgeschnitten wurde die Passage, in der er darauf hinweist, dass für einen Austritt der Halbinsel aus der Ukraine 90 Prozent der Einwohner gestimmt hatten.
In der russischsprachigen Version des Interviews blieb die Stelle allerdings erhalten.
In der englischsprachigen Interview-Fassung bezeichnet Janukowitsch den Austritt der Krim aus dem Bestand der Ukraine als eine „Tragödie“, zu der es nicht gekommen wäre, wäre er in seinem Amt geblieben.
„Das, was geschehen ist, ist sehr schlimm“, sagt der gestürzte Präsident laut der Englisch-Übersetzung. „Jetzt muss man nach einem Ausweg aus dieser Situation suchen… Jetzt ist ein Krieg im Gange. Man redet davon, dass man die Krim zurückholen will. Aber wie? Mit einem Krieg? Brauchen wir denn noch einen Krieg?“
In der russischsprachigen Version heißt es dann weiter: „Das Wichtigste: Das Volk der Krim, 90 Prozent der Bevölkerung, hat für einen Austritt aus der Ukraine gestimmt. Ich glaube, dass ist sehr schlecht. Dies ist aber eine Folge davon, was der Maidan getan hat. Dies ist eine Folge der radikalen nationalistischen Bewegung, die der Krim-Bevölkerung, die ja traditionell prorussisch war, Angst gemacht hat.“
And also… The truth about his opulent residence and the ostriches in the petting zoo. #Yanukovich @BBCNewsnight pic.twitter.com/6OFSooAhxA
— Gabriel Gatehouse (@ggatehouse) June 22, 2015
Der US-Kriegsminister ruft die Europäer dazu auf, sich der russischen "Aggression" entgegenzustellen. Dabei hätten die Europäer allen Grund, sich der Aggression der USA entgegenzustellen. Der Großmeister der US-Diplomatie George Kennan bezeichnete die Osterweiterung der Nato als den größten Fehler der US-Außenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg, weil sie einen neuen Kalten Krieg zur Folge habe. Die US-Diplomatin Victoria Nuland sagte, wir haben über fünf Milliarden Dollar aufgewandt, um die Ukraine zu destabilisieren. Sie zündeln immer weiter und Europa bezahlt mit Umsatzeinbrüchen im Handel mit Russland und dem Verlust von Arbeitsplätzen."Fuck the EU" ,sagte die US-Diplomatin Nuland. Wir brauchen eine europäische Außenpolitik, die den kriegstreibenden US-Imperialismus eindämmt! Fuck the US-Imperialism! so Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine
https://www.facebook.com/oskarlafontaine?fref=nf
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...egen-russland-ein/
Europa darf sich von Putin nicht entzweien lassen,,, denn dass dieser hinterlistig ist hat er beim Überfall auf die Ukraine ja schon bewiesen.!
Und dann kommt das zustande,,, siehe links unten
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ht-verlaengern-13463176.html
http://de.sputniknews.com/politik/20150202/300907784.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...tator-als-ich-a-1027119.html
Sei mir nicht böse, aber auch ich kann dein Gewäsch langsam nicht mehr lesen. Die Beiträge sind einige Wochen alt und längst bekannt. Zu dem Zeitpunkt war die Propaganda gegen Putin und Russland im vollen Gange und jede Äußerung über Russland wurde umgehend veröffentlicht, ohne eingehend zu prüfen ob alles halbwegs wahrheitsgetreu ist..
Keine Ahnung wo dein Antrieb liegt, dass du Gazprom immer schelcht reden musst und Putin der schlimmste Verbecher auf der Welt sein soll. Vileleicht solltest du nicht nur gezielt nach schlechten Nachrichten über Russland suchen, sondern auch mal die positiven News beachten, die es auch durchaus gibt..Außerdem durchleuchte doch mal die Vorgehensweise anderer Nationen bezüglich Russlands und dann sag mir, wo diese besser handeln...Und nein !!! Sie handeln nicht so, weil Russland sie durch die Annexion der Krim dazu zwingt, sondern weil andere Interessen im Hintergrund stehen...
Da hätte man doch was besseres aus seinem Leben machen können sollte man meinen
Und nur weil die Amis pleite sind meinst du sie können einem nichts anhaben ? Warum werden denn von Amerika Kriege angezettelt und ein Versuch unternommen Europa und Russland zu schwächen und das Bündniss zu zerstören ?? Nicht aus Langeweile. Das es weit schlimmere Verbrecher gibt, da stimme ich dir zu..
Noch zur Meinung von derselbe: Dies hier ist ein Forum in dem Meinungsaustausch betrieben wird. Somit kann jeder seine Meinung äußern und ich werde bestimmt nicht über jemanden herziehen. Das würde anders aussehen BÜRSCHEN. Es wäre aber wünschenswert, wenn man eine halbwegs gefestigte Meinung vertreten würde, die auch auf einer Grundlage basiert. Das vermisst man eben bei derselbe. Auch von mir ist / war bestimmt nicht jeder Beitrag treffend, aber man gibt sich zumindestens Mühe und wenn was unklar ist kann man auch mal nachfragen. Das macht ein Forum zum Teil auch aus. Das dir meine Postings nicht so passen Bürschen ist mir ja bekannt und ich akzeptiere es auch, wenn du anderer Meinung bist. So sollte das hier ja auch laufen.
Man kann von jedem Menschen etwas lernen und ich hab von derselbe gelernt, dass ich von ihm nichts lernen kann..
Wird den Russen jetzt schon leid tun dass sie die Ukraine hinterhältig überfallen haben.!?
Putin sollte sich "jetzt" entschuldigen bei der Ukraine für die vielen tote die die Russen Zu verantworten haben...
Russen haben den ganzen Krieg angezettelt wegen der alten Zeiten...!!
Die vielen Toten in der Ukraine hat nicht Putin sondern Poroschenko mit seinen Gehilfen Obama, Merkel usw. zu verantworten
Putin war der einzige der von Anfang an gegen einen militärischen Konflikt war.
Das hatte aber weder der USA noch der EU im Kram gepaßt
Nur ein Teil kann das (die sogenannte Goldene Milliarde) das in letzten 25 Jahren das Geld in die Schwellenländer gewandert ist (China, Russland, früherer Ostblock) merken wir in USA (siehe Detroit) und in Europa (Griechenland und auch andere Südländer).
Man versucht mit sehr unschönen Mitteln jetzt ein teil dieses Wohlstandes wieder zurück zu bekommen, die Amerikaner versuchen über Politik ihren teurem Gas an Europa zu Verkaufen (die sind nicht Konkurrenz fähig).
Das Problem wird auch sein das die USA auch nicht genug davon haben, deswegen wird fracking nach Europa kommen.
Die oberste Gebot ist jetzt dass, das Geld nur in eigenem Kreislauf bleibt (ttip).
Es wird ein weile funktionieren, bis das Grundwasser verseucht wird. Danach müssen wir in den Krieg gegen Russland, weil wir diese Rohstoffe brauchen. Den USA wird es nicht gelingen Russland so auszubeuten wie Südamerika oder Afrika.
Und wir hier müssen uns irgendwann entscheiden soll USA oder Russland unserer Partner sein.
Dafür gibt's gewisse pro und contra. Einer davon ist USA sehen in uns keine Partner.
Und du meinst es wären die USA oder die Marsmenschen gewesen...lööööölllööö
Und ich sage es nochmal,,, Ukraine wird immer die Ukraine bleiben,,, und das wird unser Milliardär Putin auch noch begreifen müssen,,, denn die luft wird immer dünner für in und seines gleichen...!!
hier noch ein link für die unbelehrbaren.
http://www.focus.de/politik/videos/...anti-putin-wall_id_4712333.html
Die Frage wird sein wie lang die Mauer wird,,, 500Km oder 3000Km,,, könnte bis Finnland gehen...?!