Plug Power - konspirativ und informativ
kann ich das nur so verstehen, dass damit gemeint ist, ob sie operativ positiv agieren.
Und dann wird er Post gelöscht?
Sunfire kann operativ cash positiv agieren.
Warum sich das in der Bilanz nicht zeigt, liegt an folgenden Punkten:
Die Zahlungsströme sind um ein bis zwei Jahren wie bei jedem zyklischem Produzenten verschoben
Stellt man sie zeitneutral ggü. funktioniert das Geschäftsmodel, bei SFC auch.
Was die Bilanz ebenfalls drückt, sind die hohen F&E-Kosten, der Ausbau der Serienfertigung und die Hochskalierung.
D. h. heißt aber nicht, dass das operative Geschäftsmodell defizitär wäre. Deswegen sind deren Elektrolyseure auch so teuer.
Und darin unterscheidet sich das Geschäftsvorhaben von Plug, die seit Beginn ihrer Tätigkeit noch nie operativ positiv waren.
Zuletzt war Marsh ja noch nicht mal in der Lage, die steigenden Strompreise zu erkennen. Irgendwas ist immer.
Ich verstehe ohnehin nicht, warum hier im Plug Forum über eine mittelständische Firma aus dem Osten (Sunfire) diskutiert wird, die nicht mal am Aktienmarkt gehandelt wird. Quo vadis?
"Dass Plug Power die Kapitalerhöhung bereits jetzt vornimmt und nicht erst nach Veröffentlichung der Quartalszahlen - oder wenn die Aktie sich generell etwas weiter von ihrem Tief entfernt hat - könnte laut "DER AKTIONÄR" darauf hindeuten, dass die kommende Bilanz nicht besonders gut ausfallen werde. Womöglich befürchtet das Unternehmen dann einen weiteren Kursrutsch, was die Aufnahme von frischem Kapital noch schwieriger gemacht hätte."
Also: Geschickter Schachzug mit der vorgezogenen KE. Aber auch nicht mehr. Warten wir also den 6. August ab. Ich bin bestimmt kein Aktionär-Fan, aber nach allem, was bisher umsatz- und gewinntechnisch von der Geschäftsleitung ans Tageslichthatte gezerrt hat werden müssen, schwant mir auch für das 2. Quartal nichts GUtes.
Die 60 Cts stehen jedemfalls im Raum. Insolvenz hin oder her, erst ab 60 Cts hätten wir eine echte Kurschance. Der Anteilsschein ist doch selbst heute noch viel zu teuer.
die sich unterscheiden. Aber das würde hier ja sowieso gelöscht werden, weil es dem Betrachtungswinkel der hier gepflegt wird, widerspräche.
Mir als Investor und damals habe ich noch PP-Anteile im Swing nach oben gehandelt, ging es auf den Sack, wenn mich ein Unternehmen besch[]sst, indem es F&E-Kosten ausweist, die in Wirklichkeit subventioniertes Abgeben an Amazon / Walmart waren. Das ist in meiner Ansehung nach Betrug und Raub.
PP betreibt keine eigene Erneuerung des anerkannten Standes der Technik. Das ist nur einer der Unterschiede. Die F&E sind bei dieser nicht gelisteten Klitsche wesentlicher Bestandteil.
Ein anderer ist, dass das Unternehmen von sich als kleines Unternehmen spricht.
Damit ist es per se schonmal für den Plugianer obsolet.
Was Slim als Raub und Betrug bezeichnet ist ein Vorgang von vor 3 Jahren, der längst aus der Welt ist und gegen eine schier lächerliche Strafzahlung auch gesühnt ist. Und letztes mal zu Sunfire, die bauen Druck-Alkali-Elektrolyseure. Die Vergleiche mit Plug sind doch obsolet.
Zumindest benötigt PEM-Technologie keine ätzenden Basen!
"Die Elektrolyseur-Technologie von Plug liefert hochreinen Wasserstoff bei einem Betriebsdruck von 40 bar. Der integrierte Ansatz für die 1-MW- und 5-MW-Systeme ermöglicht eine schnelle Installation und Inbetriebnahme bei gleichzeitiger Maximierung des Werts und Reduzierung des Risikos, so Plug Power.
Das Unternehmen treibt aber auch die Umsetzung von Großprojekten weiter voran.
So hat Plug Power den Abschluss eines 100-MW-Elektrolyseur-Liefervertrags für eine europäische Raffinerie bekannt gegeben. Des Weiteren sind danach über 1,2 GW an Projekten gesichert, die vorbehaltlich der endgültigen Investitionsentscheidung (FID) vergeben wurden und steht die Ausführung der verbleibenden 4,5 GW an BEDP bevor, die bis dato unterzeichnet wurden."
https://www.iwr.de/news/...ge-auf-insgesamt-4-5-gw-weltweit-news38648
Die Zahlen sind mittlerweile überholt, aber lasst uns doch lieber darüber rätseln, wer die europäische Raffinerie ist. War da mal nicht was in Antwerpen?
Derzeit sind 50 MW der Elektrolyseure von Plug Power in Betrieb, doch schon bis Ende 2024 erwartet das Unternehmen zum weltweit größte Anbieter von PEM-Technologie aufsteigen zu können.
Bin gespannt, wie's weitergeht...
Der breakeven bzw. der breakthrough verzögert sich einfach durch das Zaudern der politischen Strippenzieher. Das trifft alle stakeholder international. Nach den schönen Sonntagsreden kommt leider immer ein Montag.
Kann Tesla gefährlich werden?! Wenn überhaupt nur durch Vorsprung durch Software und Infrastruktur. Aber selbst da ist DT dran.
Quelle @ https://www.reuters.com/sustainability/...bln-eur-it-says-2024-07-23/
The first supercharged growth stock that caught the attention of the billionaire asset managers who've been selling shares of Nvidia is hydrogen fuel-cell solutions company Plug Power (NASDAQ: PLUG). Nvidia's three biggest billionaire sellers were all buyers of Plug Power stock during the first quarter (total shares purchased in parenthesis):
Ken Griffin of Citadel Advisors (3,800,039 shares)
Philippe Laffont of Coatue Management (3,439,975 shares)
Israel Englander of Millennium Management (546,925 shares)
The lure of Plug Power as an investment is the high-ceiling potential of renewable energy as it pertains to transportation and infrastructure. Management believes the company can generate $20 billion in sales by 2030, which would be one phenomenal growth rate considering the company reported $891 million in full-year sales in 2023.
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:19
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Plug Power
Die erste Wachstumsaktie, die die Aufmerksamkeit der milliardenschweren Vermögensverwalter erregte, die Aktien von Nvidia verkauft haben, ist das Unternehmen Plug Power (NASDAQ: PLUG), das auf Wasserstoff-Brennstoffzellenlösungen spezialisiert ist. Die drei größten milliardenschweren Verkäufer von Nvidia waren im ersten Quartal alle Käufer von Plug Power-Aktien (insgesamt gekaufte Aktien in Klammern):
Ken Griffin von Citadel Advisors (3.800.039 Aktien)
Philippe Laffont von Coatue Management (3.439.975 Aktien)
Israel Englander von Millennium Management (546.925 Aktien)
Der Reiz von Plug Power als Investition liegt im enormen Potenzial erneuerbarer Energien im Bereich Transport und Infrastruktur. Das Management geht davon aus, dass das Unternehmen bis 2030 einen Umsatz von 20 Milliarden US-Dollar erzielen kann. Dies wäre eine phänomenale Wachstumsrate, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen im Jahr 2023 einen Jahresumsatz von 891 Millionen US-Dollar meldete.
Plug Power ist gerade dabei, sein Netzwerk für grünen Wasserstoff auszubauen. Dazu gehört unter anderem, die Effizienz seiner Lieferkette zu verbessern, die Preise für sein gesamtes Produkt- und Dienstleistungsportfolio zu erhöhen und seine Margen deutlich zu verbessern.
Doch trotz seiner rasanten Wachstumsaussichten ist die Zukunft von Plug Power höchst ungewiss. Das Unternehmen ist seit seiner Gründung eine Geldverbrennungsmaschine und hat regelmäßig Aktienemissionen durchgeführt, um über die Runden zu kommen. Letzte Woche kündigte Plug eine Aktienemission im Wert von 200 Millionen US-Dollar an, deren Kurs deutlich unter dem Schlusskurs des Vortages lag. Da die operativen Verluste voraussichtlich noch jahrelang anhalten werden, sind weitere Aktienemissionen wahrscheinlich.
Plug Power muss auch einen Stimmungsumschwung hin zu Fahrzeugen mit sauberer Energie überwinden. Infrastruktureinschränkungen sind ein Grund dafür, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EV) in den letzten Quartalen nachgelassen hat. Da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in gewisser Weise als Indikator für die Nachfrage nach wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen fungiert, könnte Plug zu dem Schluss kommen, dass der Markt für seine Produkte bestenfalls lauwarm ist.
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Plug Power
Die erste Wachstumsaktie, die die Aufmerksamkeit der milliardenschweren Vermögensverwalter erregte, die Aktien von Nvidia verkauft haben, ist das Unternehmen Plug Power (NASDAQ: PLUG), das auf Wasserstoff-Brennstoffzellenlösungen spezialisiert ist. Die drei größten milliardenschweren Verkäufer von Nvidia waren im ersten Quartal alle Käufer von Plug Power-Aktien (insgesamt gekaufte Aktien in Klammern):
Ken Griffin von Citadel Advisors (3.800.039 Aktien)
Philippe Laffont von Coatue Management (3.439.975 Aktien)
Israel Englander von Millennium Management (546.925 Aktien)
Der Reiz von Plug Power als Investition liegt im enormen Potenzial erneuerbarer Energien im Bereich Transport und Infrastruktur. Das Management geht davon aus, dass das Unternehmen bis 2030 einen Umsatz von 20 Milliarden US-Dollar erzielen kann. Dies wäre eine phänomenale Wachstumsrate, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen im Jahr 2023 einen Jahresumsatz von 891 Millionen US-Dollar meldete.
Plug Power ist gerade dabei, sein Netzwerk für grünen Wasserstoff auszubauen. Dazu gehört unter anderem, die Effizienz seiner Lieferkette zu verbessern, die Preise für sein gesamtes Produkt- und Dienstleistungsportfolio zu erhöhen und seine Margen deutlich zu verbessern.
Doch trotz seiner rasanten Wachstumsaussichten ist die Zukunft von Plug Power höchst ungewiss. Das Unternehmen ist seit seiner Gründung eine Geldverbrennungsmaschine und hat regelmäßig Aktienemissionen durchgeführt, um über die Runden zu kommen. Letzte Woche kündigte Plug eine Aktienemission im Wert von 200 Millionen US-Dollar an, deren Kurs deutlich unter dem Schlusskurs des Vortages lag. Da die operativen Verluste voraussichtlich noch jahrelang anhalten werden, sind weitere Aktienemissionen wahrscheinlich.
Plug Power muss auch einen Stimmungsumschwung hin zu Fahrzeugen mit sauberer Energie überwinden. Infrastruktureinschränkungen sind ein Grund dafür, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen (EV) in den letzten Quartalen nachgelassen hat. Da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in gewisser Weise als Indikator für die Nachfrage nach wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen fungiert, könnte Plug zu dem Schluss kommen, dass der Markt für seine Produkte bestenfalls lauwarm ist.
Man kann es schlecht schreiben, aber nicht vergleichen. Plug ist im Geschäft. Die Zeitchachsen sind das Problem...
Philippe Laffont von Coatue Management (3.439.975 Aktien)
Israel Englander von Millennium Management (546.925 Aktien)
Sie haben bestimmt unser Forum nicht besucht und die Beiträge von slim_nesbit und Crash08 nicht gelesen.
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:44
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13:57 Uhr: Thema Verbrenner-Aus: Er habe mehrfach bei der EU-Kommissionspräsidentin interveniert, um das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 zu "ergänzen", sagt Scholz. Jetzt soll es Ausnahmen für synthetische Kraftstoffe geben. Das habe "viel Zeit, Kraft und auch Power" gekostet. Ab 2039 gebe es mehrere technische Möglichkeiten, mit dem Auto unterwegs zu sein, sagt Scholz: neben – hoffentlich günstigeren – Elektroautos auch mit Wasserstoff oder mit E-Fuels betriebene Fahrzeuge. Wahr sei auch, dass alte Autos dann noch 20 Jahre "durch die Gegend fahren dürfen".
Wird Wasserstoff bald an die Zapfsäulen kommen? Vermutlich nicht, solange nicht H2 LKW auf den Straßen sind. Aber E-Fuels könnte man sofort zwischenzeitlich einsetzen, ohne Abnehmerproblem, denn die können im herkömmlichen Auto getankt werden. Und E-Fuels benötigen zunächst Wasserstoff („Wasserstoff-Folgeprodukte“), der wiederum mittels Elektrolyse aus Wasser gewonnen wird.
Ich bin mir eigentlich sicher, dass es so kommen wird. Denn welche Alternativen gäbe es sonst? Die E-Mobilität verläuft zunehmend schleppend und nicht jeder ist bereit sich eine neues Auto zu kaufen!
https://stock3.com/news/...t-genehmigung-von-elektrolyseuren-15049478
Aber die Nachfrage, wieviele davon on Plug sind kann ich Dir leider auch nicht beantworten. Sicher einige...;-)
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:51
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:51
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