14 Gründe für ein Investment in BVB.
Forbes-Liste: Die reichsten Fußball-Vereine der Welt
Das „Forbes“-Magazin hat seine alljährliche Liste der reichsten Fußball-Vereine der Welt veröffentlicht. Gleich fünf deutsche Klubs haben es unter die Top 20 geschafft. Die Liste wird weiterhin von Manchester United angeführt. Der FC Bayern München liegt auf dem fünften Platz knapp hinter dem FC Barcelona.
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http://www.sportmedien.eu/...e-reichsten-fusball-vereine-der-welt-419
das nicht!?!?! Im deutschen Fußball ist eine Übernahme dank der 50+1 Regel nicht möglich!!!! Wie oft denn noch?????
Kurz aus Wikipedia:
Die sogenannte 50+1-Regel (manchmal auch 50+1-Regelung) ist ein Paragraph in den Statuten der Deutschen Fußball-Liga. Nach dieser Regel ist es Kapitalanlegern nicht möglich, die Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Fußballvereine ihre Profimannschaften z.T. ausgliedern.
Selbst wenn der Herr Geske 49% vom BVB besitzen würde, dann hätte keine größere Entscheidungsmacht über den Verein. Da aber der Streubesitz so groß ist, wird weder der Herr Geske, noch irgendwelche andere Pseudo Investoren (die bei manchen hier augenscheinlich im Kopfrumgeistern) nichtmal in den Genuss von 20 % Anteil kommen. Hier nochmal die Anteile:
Die Aktionärsstruktur der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA stellt sich, nach den uns vorliegenden Meldungen - Stand 20. September 2011 - wie folgt dar:
- Bernd Geske: 11,55%
- BV. Borussia 09 e.V. Dortmund: 7,24%
- Streubesitz: 81,21%
Eine Übernahme ist daher nicht heute, nicht morgen.....nein NIE NIE NIE möglich! Das sollte auch allen Niederländern so langsam klar sein!
Weil wir in Holland ach gerade diese Diskussion zum Thema Übernahme und 50+1 führen (und für mich den Zeitaufwand auf holländisch zu schreiben vll. nur 20% beträgt) stelle ich erstmals meine Sichtweise zum Thema auf Holländisch rein.. ich denke das müsste für Deutschen auch einigermaßßen zu verstehen sein.
Es wäre natürlich super net wenn Jemand es auf Deutsch übersetzten könnte.
De EU wil aan de afwijkende regeling een einde aan maken, zelfs tegen de wil van de grootaandeelhouders, waaronder de deelstaat Nedersaksen.
Maar wanneer een van de grootaandeelhouders (of een nieuwe grootaandeelhouder) er bij de EU zelf werk van maakt is de Volkswagen-wet passé.
Idem bij de 50+1 regeling in het Duitse voetbal, die natuurlijk het Duitse voetbal en ook Dortmund grote voordelen brengt (lagere spelerssalarissen dan in andere grote voetballanden en een spannende competitie, omdat tot nu toe geen groot geld een half miljard of meer in een afzonderlijke grote club heeft gepompt).
I.e. 50+1 zorgde er voor dat vooralsnog het grote geld het Duitse voetbal links heeft laten liggen.
Dit bij een competitie die steeds groter en spannender is geworden met prachtige grote en volle stadions en daarom snel stijgende internationele TV-rechten ook financieel lucratiever is geworden, i.e. sterk stijgende omzetten genereert.
Imo is het voetbal zelfs de meest bloeiende Duitse bedrijfstak überhaupt.
Echter wanneer het grote geld ook in Duitsland de macht wil overnemen, is ook de 50+1 regeling passé, althans zodra een (nieuwe) grootaandeelhouder van Borussia deze regeling bij de EU aanhanging maakt.
Recent wilde de voorzitter en investeerder in Hannover de 50+1 aanpakken, met de grootste moeite werd er DFB-intern een compromis bereikt en de EU laat het vooralsnog liggen.
Er is dus één club in Duitsland waar men zomaar een meerderheid kan kopen, omdat het aan de beurs genoteerd is. Wanneer het voor een nieuwe eigenaar dan het verschil maakt of Borussia 250 miljoen euro waard is dan wel 750 miljoen euro, dan ligt er hier voor een slimme investeerder een ongekend kapitaal braak.
Alleen in dat licht zie ik de agressie tegen het aandeel, die de club (rekening houdende met ook de 7,5% die men zelf in bezit heeft) op nauwelijks 100 miljoen euro waardeert..
Dit bij een club die bij voortgezet beleid én handhaving van 50+1 zo ook naar een vrije kasstroom en netto winst van in doorsnee 50 miljoen euro per jaar kan.. met gemak.
Heb vanwege dergelijke waarderingsanomalien in combinatie met de manier waarop betreffende aandelen in toom werden gehouden eerder overnames zien aankomen.
1. Amtssprache ist deutsch
2. Niederländisches Recht ungleich Deutsches Recht
Es wird in Deutschland keine Übernahme geben. Das würde die DFL gar nicht zulassen.
hättest du ganz einfach per google machen könnne:
Ich bin regelmäßig in Volkswagen investiert .. Auch gibt es ein spezielles Gesetz (Volkswagengesetz genannt), die in diesem Fall das Recht, den Zugang von den Großaktionären Block unterscheidet sich von dem in Deutschland und Europa geregelt.
Die EU will ein Ende der Ausnahmeregelung gestellt, auch gegen den Willen der Aktionäre, einschließlich der Land Niedersachsen.
Aber wenn einer der Großaktionäre (oder einen neuen Großaktionär) auf die EU selbst ist das Werk des Volkswagen-Gesetz passé.
Das Gleiche gilt für die 50 1-System in der deutschen Fußball, was natürlich den deutschen Fußball und Dortmund Vorteile hat (untere Spieler Gehälter als in anderen großen Fußball-Nationen und einen spannenden Wettbewerb, da bisher kein großes Geld halbe Milliarde oder mehr in einem Jeder Verein hat gepumpt groß).
D.h. 50 1 dafür gesorgt, dass das große Geld noch links der deutschen Fußball verlassen hat.
Dies in einer Liga, die zunehmend mehr aufregend und schön ist groß und voller Stadien, so rasant steigenden internationalen herkömmlichen TV-Rechte auch finanziell lukrativ, er stark steigende Umsätze.
Imo ist es die wohlhabendste deutsche Fußball-Branche überhaupt.
Aber wenn das große Geld ist auch in Deutschland die Macht über 50 nehmen ist auch ein Schema passe, mindestens einmal (neu) Großaktionär von Borussia dieser Vorschriften an die EU Anhang macht.
Kürzlich wurde der Vorsitzende und ein Investor in Hannover 50 beschäftigen sich mit den größten Schwierigkeiten war ein DFB internen Kompromiss und der EU, doch ließ es liegen.
So gibt es einen Verein in Deutschland, wo man nur eine Mehrheit kaufen können, weil an der Börse. Wenn ein neuer Besitzer, als es keinen Unterschied Borussia 250.000.000 € wert, oder 750.000.000 €, macht hier ist für einen Smart Investor eine noch nie dagewesene Kapital brach.
Nur in diesem Licht sehe ich die Aggression gegen den Anteil, der den Club (unter Berücksichtigung der 7,5%, die tatsächlich im Besitz war) kaum 100.000.000 € geschätzt ..
Dies in einem Club mit der fortgesetzten Politik und die Durchsetzung einer 50 ähnlich wie bei einem Free Cash-Flow und Netto-Gewinn von 50.000.000 € im Durchschnitt pro Jahr .. mit Leichtigkeit.
Ich Sanoma Pfandrecht für eine solche Bewertung mit, wie relevant Aktien wurden im Zaum zu Übernahmen kommen gehalten kombiniert.
Wenn man mein Beitrgf in Google Übersetzung reinstselt, ist es schon besser zu verstehen, aber ich vermute vom Grammatik her aus eur Sicht trotzdem her schlimm..
http://translate.google.nl/?hl=de&tab=wT#nl|de|
Muss aber sehr aufgebessert werden . vor allem am Ende was Google sich da für Acabadabra leistet "Ich Sanoma Pfandrecht für eine solche Bewertung mit, wie relevant Aktien wurden im Zaum zu Übernahmen kommen gehalten kombiniert."
Und jetzt Schluss.. Feierabend!
Zum Thema Übername und 50+1
Ich bin regelmäßig in Volkswagen investiert .. auch hier gibt es ein spezielles Gesetz (Volkswagengesetz genannt), das in diesem Fall Großaktionäre mit Spezialrechte versorgt, allerdings Rechte die gegen Europäische Gesetze verstoßen.
Die EU will ein Ende dieser deutsche Ausnahmeregelung, sogar gegen den Willen der Großaktionäre, einschließlich das Land Niedersachsen.
Aber wenn einer der Großaktionäre (oder einen neuen Großaktionär) selbst beim EU dagegen vorgehen würde, wäre das Volkswagen-Gesetz sofort passé.
Das Gleiche gilt für die 50+1 Regelung im deutschen Fußball, die natürlich den deutschen Fußball inklusive Borussia Dortmund große Vorteile bringt (niedrigere Spielergehälter als in anderen großen Fußball-Nationen und einen spannendes Wettbewerb da bislang keine große Investoren eine halbe Milliarde Euro oder mehr in eine der Vereine gepumpt haben).
Es ist tatsächlich vor allem 50+1 zu verdanken. dass bisher das große Geld der deutschen Fußball links liegen lassen hat.
Dies obwohl die Bundesliga in die letzte Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, sehr aufregen ist, mit schöne große sowie volle Stadien, zudem rasant steigenden Einnahmen aus internationale TV-Vermarktung zu sich zieht somit finanziell immer lukrativer wird, was sich natürlich in generell stark steigende Umsätze niederschlägt.
M.e. ist Fußball sogar die in Deutschland am meisten boomende Branche überhaupt..
Aber wenn großes Geld auch in Deutschland die Macht übernehmen möchte ist 50+1 sofort passé, dazu braucht ein (neuer) Großaktionär (von Borussia) dieses Gesetz nur beim EU zu verklagen.
Kürzlich bestritt der Vorsitzende und Investor von Hannover 95 die 50+1 Regelung.. nur mit Mühe schaffte die DFB ein intern Deutscher Kompromiss und die EU lässt das Thema vorerst in Ruhe
Es gibt in Deutschland nur einem Verein , wo man sofort eine Mehrheit kaufen könnte, i.e. Dortmund weil an der Börse, zudem mit ein prächtiger Streubesitz von über 80%.
Wenn es für ein neuer Großaktionär den Unterschied bringe ob Borussia Dortmund 250 Mio. Euro oder 750 Mio. Euro wert sei, liegt hier für smartes Kapital ein seltsames Potential brach.
Die reine Aggression gegen die Aktie am Börse, der den Club (unter Berücksichtigung der 7,5% die in eigener Besitz sind) kaum zu 100 Mio. Euro bewertet, kann ich nur aus diesem Sicht verstehen.
Dies bei einem Verein der mit fortgesetztem Politik und Fortsetzung der 50+1 ohnehin fähig ist um pro Jahr im Schnitt 50 Mio. Freier Cashflow und Reingewinn zu erwirtschaften.
Ich habe wegen solche Bewertungsanomalien in Kombination mit die Art und Weise wie die Aktien am Börse im Zaum gehalten wurden, schon vorher Übernahmen richtig prognostiziert.
was die EU für eine Rolle spielt und wieviel Macht sie hat???
1. Möchte ich mal die angeblichen Pläne sehen
2. Wird das die EU nicht einheitlich durchsetzen können und dann ist es auch schon gescheitert
3. Wird es die EU selbst nicht mehr lange geben
Und wer nicht einsieht das man im Deutschen Fußball gerade die BVB am einfachsten übernehmen einfach kann...
Dazu reichen erstmals 50,01% der Aktien .. das ist nicht nur der einzige Weg sondern durchaus ein begehbarer Weg eben weil es 80% im freefloat gibt.
Und wenn Bernd mitmachen würde (es hat sogar den Anschein das er sich mit dem Thema beschäftigt weil er immer neue Teile dazukauft, schleichend so wie Porsche das bei VW gemacht hatte) ist es noch viel einfacher..
Wirklich schade.. so ein fantastischer Verein, aber wegen die riesige Ertragspotentiale geht es am Börse umso fauler vor.
Die zueletzt noch mal erhöhte Agression lässt vermuten das den Schlussakt nicht mehr so lange auf sicht warten lässt.
Die sogenannte 50+1-Regel (manchmal auch 50+1-Regelung) ist ein Paragraph in den Statuten der Deutschen Fußball-Liga. Nach dieser Regel ist es Kapitalanlegern nicht möglich, die Stimmenmehrheit bei Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Fußballvereine ihre Profimannschaften z.T. ausgliedern. Erlaubt ist hingegen, dass sich die Mehrheit des Kapitals im Besitz privater Investoren befindet. So hält beispielsweise Borussia Dortmund an seiner eigenen Bundesligamannschaft, die als börsennotierteKommanditgesellschaft auf Aktien ausgegliedert ist, nur 7,24% des Kapitals.
Zum Schutz des Wettbewerbs in den Profiabteilungen der deutschen Fußballligen legte der DFB in seiner Satzung im § 16c Abs. 2 fest, dass ein Verein nur eine Lizenz erhalten kann, wenn „50 Prozent zuzüglich mindestens eines weiteren Stimmanteils in der Versammlung der Anteilseigner“ der „Mutterverein“ innehat. Diese Regelung wurde wörtlich in die Satzung der DFL (§ 8 Abs. 2) übernommen.
Hintergrund dieser Regelung ist, dass verhindert werden soll, dass Großunternehmen oder andere Kapitalgeber die vollständige Kontrolle über die Profimannschaften von Vereinen übernehmen,
Ein ganz effektiver Vorgang.. der Software und ein paar Mio. Stück macht das Spielchen beim BVB einfach.
3 x EBITDA
ein 6-er KGV
unfassbar
Trotz Euro und Rezessionsrisiken bzw. deutliche Abwärtsrisiken gibt es da aber völlig andere KGVs.
Ein 6-er KGV ist ein Witz.
BVB wäre erst ab 4 € einigermaßen fair bewertet.. dahin wird die Reise auch wieder gehen.
Ein fairer kurs von 4 bis 5 € würden auch herauskommen wenn man Sum of the Parts verwendet.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...;p=2&a=false#image
=> BVB - Aktionäre wären also sehr schlecht beraten bei dem Abzocke sich rauspressen zu lassen
Bei Reingewinne von 40-50 Mio. im Jahr und ein 15-er KGV sind sogar IPO Kurse (10 - 12,50 euro) locker erreichbar.
So funktioniert am Börse kurschonend sammeln.. Finanzverbrecher am werk.
Ich würde von daher jeder davon abraten jetzt nach zu legen, trotz brutaler Bewertung.