Plasberg bekommt Nazikeule
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 02.03.19 15:35 | ||||
Eröffnet am: | 25.02.19 16:55 | von: 007_Bond | Anzahl Beiträge: | 80 |
Neuester Beitrag: | 02.03.19 15:35 | von: diplom-oekon. | Leser gesamt: | 9.911 |
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Die Deutschen und der „Heimat“-Begriff - das Fremde als Bedrohung
Der sehr deutsche Begriff „Heimat“ klingt harmlos. Doch progressiv besetzt werden kann er nicht. Seine Funktionsweise ist die der Ausgrenzung.
http://www.taz.de/!5246134/
Hier wird doch implizit unterstellt, dass derjenige, der von Heimat spricht, hiermit eine Ausgrenzung meint. Das ließe sich dann beliebig fortsetzen: Ausländer - wäre ja dann ebenfalls ein solcher Begriff, den man hier einordnen könnte. Ist man denn auch ein Nazi, wenn man von Ausländern spricht?
Aber es bestätigt wiederum doch genau das, was ich zuvor auch geschrieben hatte!
Übrigens: Deutschland ist meine Heimat!
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...-nach-schulbildung/
Wenn sie gleichberechtigt wären auch vom Ansehen her, würde eine solche Unterscheidung keinen Sinn machen.
Und natürlich weißt du auch, dass es immer mehr türkische Gymnasien gibt, da von vornherein ein Türkischstämmiger wesentlich schwerer eine Gymnasialempfehlung für ein deutsches Gymnasium erhält als der Rest der Klasse.
Das sitzt halt auch bei den Lehrern im Kopf, dass Türken dümmer sein müssen als Deutsche.
Mir ging es aber vor allem um
"Der darf das - wir in Deutschland (inzwischen) nicht mehr. Wenn wir von Heimat sprechen - darf man uns als Nazis beschimpfen?"
Ich weiß nicht, wie du auf den Schrott kommst. Ich darf von Heimat sprechen, habe da noch nie ein Problem gehabt oder gesehen.
Heißt nicht, dass man den Begriff und vor allem seine Nutzung nicht hinterfragen kann/soll (s. taz-Artikel, in der TV-Reportage gab es eine Grafik, wie oft der Begriff in welcher Zeit vorgekommen ist, wann man sich an Heimat klammerte/erinnerte). Warum wir z.B. plötzlich ein Heimatministerium haben (jaha, haben wir, bisherige Gesetzesvorschläge? Genau, null, das ist einfach da, das ist doch toll, Heimat ist toll).
Mir ist erst vor kurzem - im Alter von über 50 bewusst geworden,
das ich ein Migrantensohn bin - das sagt schon alles.
Ein in Bad Urach geborener Deutscher blabbert aber nicht die ganze Zeit von und über die Türkei !
Joachim Schulte, Geschäftsführer DATA 4U, hat die Studie "Politisch-Soziale Situation türkeistämmiger Migranten in Deutschland" erstellt.
"Die türkeistämmigen Migranten haben sich in Deutschland eingerichtet, leben im Durchschnitt bereits seit rund 30 Jahre hier. Dennoch hat es Deutschland bislang nicht geschafft ihr Herz zu gewinnen. Das schlägt bei den allermeisten nach wie vor für und in der Türkei. Sie besitzen ihre ganz eigene (politische) Weltsicht, die auch stark durch die türkischen Medien geprägt wird. Das Verhältnis zu den Deutschen ist schlechter geworden und könnte sich in absehbarer Zeit zu einer sozialen Zeitbombe weiterentwickeln."
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/...rter/schulte252_page-1.html
Ich geh doch nicht arbeitsbedingt nach Spanien und erwarte, dass Spanien versucht mein Herz zu gewinnen.
Hier herrschen Denkweisen vor...
Wir haben einen Schuldkomplex.
Wir haben keine Meinungsfreiheit.
Wir haben nur noch angepasste, gelenkte Mainstreammedien.
Wir haben nur noch die Kartellparteien.
Fehlt noch was? Bestimmt. Ich bekomme richtig Mitleid. Muss irgendwie ein Bedürfnis sein, sich selber den Opferstatus einzureden.
Meinungsfreiheit hört genau dort auf, wenn unerwünschte Meinungen bzw. Kommentare einfach mal so entfernt werden.
Klar, es gibt auch Zeitgenossen, die leben in ihrer eigenen bunten Welt und schätzen es sehr, Scheuklappen zu tragen.
Du willst Fakten? Gerne, die kann ich Dir liefern:
Gehirnwäsche im Sinne des Fernsehzuschauers beim ÖR
Die ARD wappnet sich mit rhetorischen Tricks gegen Kritik.
https://www.zeit.de/2019/09/...fentlich-rechtlicher-rundfunk-rhetorik
Über unsere Parteienlandschaft müssen wir uns doch nicht mehr unterhalten? Bestes Beispiel hierfür sind doch die Sozialdemokraten. Sozialdemokraten, die den Sozialstaat demontieren - gab es so etwas früher einmal? Nicht, dass ich mich daran erinnern kann. Nun, nachdem ihnen der Abgang in die Versenkung droht, werden sie geständig! Und wie sich unsere Regierung beim eindeutigen Betrug mit Dieselfahrzeugen verhalten hat, sagt doch wohl alles! Wie blind muss man denn noch sein, so etwas nicht zu erkennen? Hier hat der Staat die Opfer bestraft und die Täter geschützt!
Deine Aussage bzgl. eines "Schuldkomplexes" ist mir jedoch unverständlich. Das darfst Du hier aber gerne noch einmal ausführlicher erklären.
Aber ganz im Ernst. Wir sind doch jetzt fast alle eine Jahrzehnt hier.
Hat hier einer im Laufe der Zeit seine Ansichten geändert durch diese Diskussionen.
Für die einen ist die deutsche Zuwanderungsgeschichte scheinbar ein Erfolg, obwohl es auf so vielen Ebenen und im Vergleich auch zu anderen Einwanderungsländern offensichtlich ist das viel schief läuft und gelaufen ist.
Fazit: Die Deutschen haben nicht genug integriert.
Kann man sich nicht ausdenken.
Frei nach dem bekannten Song:
"Komm mit mir ins Supi neue Deutschland, der Eintritt kostet den Verstand."
Bei uns an der Schule sind es aktuell drei Schüler die intensiv von Sonderpädagogen betreut werden müssen, weil nun ja anscheinend bestimmte Menschen meinen das es familiär so sein muss.
Anderes Thema grade in meiner 7. Klasse. Zwangsheirat. Können alle SuS aus dem arabischen Raum was zu erzählen und kennen viele Bekannte und einige wissen das es sie auch erwartet.
Super neue Welt. Alle errungenden Freiheiten lösen sich langsam aber sicher auf, weil unsere Gesellschaft archaische Lebensweisen und Machtmissbrauch toleriert. Und das ganze findet real hier und jetzt jeden Tag statt.
Interessant Doku dazu von gestern:
https://www.youtube.com/watch?v=iOb1FjDMRGY&t=930s
Weshalb? Weil man könnte Nazi sein, wenn man anspricht das diese Themen nur in bestimmten Kulturen vorkommen. Deswegen wird schön weggeguckt und der ganze Wahnsinn mit viel Geld gepämpert. Einfach Wahnsinn.
Jeder hat seinen Beruf, seine Existenz - wo Familie, ggf auch eine Immobilie dranhängen.
Du hast studiert, referiert und schlussendlich Deine Berufung.
Klempner kannst Du von heute auf morgen nicht werden, Schriftsteller auch nicht.
Du wirst Tag für Tag von Kolleginnen zugesülzt, die per se links zu Hause sind.
Dazu die Indoktrination aus Medien, Kultusministerium und eventuell v. Rektorat.
Irgendwann wirst Du es glauben und die Meinung vertreten. Eine andere Einstellung lässt die Anstellung gar nicht zu.
Ich habe Ende der 90er häufig überlegt, ob die Entscheidung gegen das Lehramt nicht falsch war.
Heute schlage ich drei Kreuze.
Da fällt mir noch Muttersprache ein,wie könnten wir denn diesen Begriff gendergerecht verbiegen?