Plambeck +13%; Widerstand bei 3,40€
Die Facts:
-38er Durchschnitt wurde durchbrochen
-Blockwiderstände bei 2,30 und 2,34 sind durchstoßen
-letzter Highfly(okt2003) war von 2,40 bis 3,40€, also +35%
-der regenerative Energiemarkt (unser 2003er Stiefmütterchen) zieht allgemein an
-2004er KGV: 2,80(!!!!)
-Buchwert: ca.: 4,70€ bis 10€
-regEnergie-Talsohle wurde erreicht. Tendumkehr 2004
Der Wert hat Phantasie....
Renn Pferdchen, renn...
*Sektkorken kallt*
Alle wissen doch, dass Plambeck massiv unterbewertet ist, nur hatte jeder Angst davor, ins "fallende Messer" zu greifen. Bis vor zwei Wochen, als charttechnisch eine Konsolidierung einsetzte, war der Chart ja auch ein Paradebeispiel für einen lang- mittel- und kurzfristigen Abwärtstrend.
Ich muss zugeben, dass es häufig schon zu spät ist, wenn auf einmal alle Analysten über einen Wert schreiben. Aber andererseits ist es auch gut, wenn ein Unternehmen ins Gerede und somit Bewusstsein der Leute (zurück-)kommt.
Ich halte es deshalb gerade bei Plambeck eher für positiv, dass jetzt auch mal positive Meinungen über den Wert zu hören sind, nachdem 3 Jahre lang nur Negativnachrichten aufgegriffen und verbreitet wurden.
Das müsste doch potentiellen Anlegern ein gutes Gefühl geben.
Oder was meint Ihr?
freefloat
genau das war das Problem von Plambeck : die Unsicherheit auf politischer Seite
Aber die dürfte bald ein Ende finden. Stahlkonzerne, AKWs und andere wehren sich schon.
@Freefloat
So sehe ich das auch. Nun muß Plambeck nur noch nachziehen !
Wär ja mal schön, wenn da eine ordentliche Meldung käme.
@Alle
Ich habe einen Berg von Bezugsrechten anzubieten (noch mehr Ausgaben kann ich mir
nicht leisten, sonst würd' ich auch noch WAs kaufen).
Kann man die irgendwie versilbern ?
Hilfe !
Gespräch zu Emissionshandel noch ohne abschließendes Ergebnis
Berlin (vwd) - Das Gepräch der Bundesminister Jürgen Trittin und Wolfgang
Clement am Dienstag in Bundeskanzleramt zum Thema Emissionshandel hat noch
kein abschließendes Ergebnis gebracht. Am frühen Abend teile das
Bundespresseamt mit, dass das Gespräch am Montag fortgesetzt werden solle.
Offenbar einigen konnten sich die Teilnehmer auf das Ziel, dass die
nationale Umsetzung der europäischen Richtlinie zum Emissionshandel sowohl
klimaschutzpolitischen Zielen als auch wirtschaftspolitischen Belangen
Rechnung tragen solle.
Wenn du auch investiert hast, muß das zu Zeiten von 30 Eur. gewesen sein ?!
Nee, Spaß beiseite, wir sehen in Plambeck eine Chance und sind auch schon in
unserer Annahme bestätigt worden.
Also laß uns unseren Glaube, Hoffnung oder Wissen.
Danke.
Gruß
P340
erhält Baugenehmigung für Offshore-Windpark " Borkum Riffgrund" (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Cuxhaven/Hamburg, 25. 02. 2004 - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und
Hydrographie (BSH) hat der Plambeck Neue Energien AG heute die
Baugenehmigung für das Offshore-Windparkprojekt " Borkum Riffgrund"
erteilt. In der ersten Bauphase werden ab 2006 zunächst 77
Windenergieanlagen der 3-MW-Klasse mit einer installierten Leistung
von etwa ca. 277 MW in der Nordsee in der ausschließlichen
Wirtschaftszone der Bundesrepublik Deutschland (AWZ) errichtet. Das
Investitionsvolumen der ersten Bauphase beträgt über 500 Mio. Euro.
Die Finanzierung ist durch den Projektpartner ENERGI E2 A/S
gesichert. Das Projektgebiet befindet sich rund 38 Kilometer nördlich
der Insel Borkum.
" Borkum Riffgrund" wird von einem Joint Venture der Plambeck Neue
Energien AG, Cuxhaven, und des dänischen Energiekonzerns ENERGI E2
A/S realisiert und ist das am weitesten vorangeschrittene
Offshore-Windparkprojekt der Plambeck Neue Energien AG. In einer
zweiten Bauphase ist die Erweiterung auf bis zu 180
Windenergieanlagen vorgesehen. Dann sollen möglichst Anlagen der
5-MW-Klasse errichtet werden. Im Endausbau wird das
Investitionsvolumen deutlich über einer Milliarde Euro liegen.
Parallel dazu treibt die Plambeck Neue Energien AG weitere
Offshore-Windparkprojekte voran.
Der im Offshore-Windpark erzeugte Strom wird gemäß einer
Einspeisungsvereinbarung südlich von Emden in das Übertragungsnetz
eingespeist werden.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Erläuterung
Ende der Ad-hoc
Plambeck Neue Energien erhält Baugenehmigung für Offshore-Windpark
" Borkum Riffgrund"
Cuxhaven/Hamburg, 25. 02. 2004 - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und
Hydrographie (BSH) hat der Plambeck Neue Energien AG heute die
Baugenehmigung für das Offshore-Windparkprojekt " Borkum Riffgrund"
erteilt. Damit können in der ersten Bauphase, der Pilotphase, ab 2006
zunächst 77 Windenergieanlagen mit ca. 277 MW installierter Leistung
in der Nordsee in der ausschließlichen Wirtschaftszone der
Bundesrepublik Deutschland (AWZ) errichtet werden. Das
Investitionsvolumen beträgt mehr als 500 Mio. Euro.
Wichtiger Bestandteil des Genehmigungsverfahrens war die Abwägung
gegenüber anderen Nutzungen und Umweltgesichtspunkten. Die
Genehmigung durch das BSH zeigt, dass der Offshore-Windpark " Borkum
Riffgrund" mit anderen Nutzungen sowie ökologischen Aspekten
vereinbar ist.
Die Baugenehmigung ist der dritte wichtige Meilenstein für dieses
Projekt. Umfangreiche Voruntersuchungen zur generellen Machbarkeit
wurden vor gut einem Jahr mit der Einreichung des Bauantrages
abgeschlossen. Zweiter wesentlicher Schritt in diesem Projekt war im
Oktober 2003 die Gründung eines Joint Ventures mit dem dänischen
Energiekonzern ENERGI E2 A/S. Der dänische Konzern bringt einerseits
die Erfahrung aus der Realisierung mehrerer Offshore-Windparks in
dieses Joint Venture ein. Andererseits sichert ENERGI E2 A/S die
Finanzierung des Projektes, dessen Bau jetzt angegangen werden kann.
Die Pilotphase des Offshore-Windparks " Borkum Riffgrund" entsteht
etwa 38 Kilometer nördlich der Insel Borkum auf einer rund 35
Quadratkilometer großen Fläche. Die Wassertiefen betragen dort 23 bis
29 Meter. Stahlfundamente und Windenergieanlagen werden nach jetzigen
Planungen voraussichtlich an Land weitgehend vormontiert und dann auf
die vorgesehenen Stellplätze transportiert. Nach Abschluß der
technischen Entwicklungsphase beginnt im Jahr 2005 die konkrete
Realisierungsphase.
In einer späteren zweiten Bauphase ist die Erweiterung auf bis zu 180
Windenergieanlagen vorgesehen. Dann sollen möglichst Anlagen der
5-MW-Klasse errichtet werden. Im Endausbau wird das
Investitionsvolumen des Offshore-Windparks " Borkum Riffgrund"
deutlich über einer Milliarde Euro liegen. Der in dem
Offshore-Windpark erzeugte Strom wird an Land an einem Übergabepunkt
südlich von Emden in das Übertragungsnetz eingespeist. Die
Stromproduktion der ersten Bauphase reicht aus, um damit rund 300.000
durchschnittliche Haushalte zu versorgen.
Parallel dazu werden bei der Plambeck Neue Energien AG weitere
Offshore-Projekte in Nord- und Ostsee aktiv geplant und bearbeitet.
Insgesamt strebt Plambeck Neue Energien AG bis zu 5 weitere
Baugenehmigungen für Offshore-Windparks an.
Damit leistet die Plambeck Neue Energien AG einen Beitrag zu den
Zielen der Bundesregierung, die die Offshore-Windenergie erheblich
ausbauen will. Ziel sind bis zu 25.000 MW
Offshore-Windenergie-Leistung vor den deutschen Küsten. Dabei geht es
der Bundesregierung darum, die nur begrenzt vorhandenen Ressourcen
fossiler Energieträger zu schonen und einen wirkungsvollen Beitrag
zum Klimaschutz zu leisten.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-373
e-mail: heinsohn@plambeck.de
Rückfragehinweis:
Guido Janzen
+49(0)4721-718-455
janzen@plambeck.de
Tel: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.02.2004
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Emittent: Plambeck Neue Energien AG
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Cuxhaven/Hamburg, 25. 02. 2004 - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und
Hydrographie (BSH) hat der Plambeck Neue Energien AG heute die
Baugenehmigung für das Offshore-Windparkprojekt "Borkum Riffgrund"
erteilt. In der ersten Bauphase werden ab 2006 zunächst 77
Windenergieanlagen der 3-MW-Klasse mit einer installierten Leistung
von etwa ca. 277 MW in der Nordsee in der ausschließlichen
Wirtschaftszone der Bundesrepublik Deutschland (AWZ) errichtet. Das
Investitionsvolumen der ersten Bauphase beträgt über 500 Mio. Euro.
Die Finanzierung ist durch den Projektpartner ENERGI E2 A/S
gesichert. Das Projektgebiet befindet sich rund 38 Kilometer nördlich
der Insel Borkum.
"Borkum Riffgrund" wird von einem Joint Venture der Plambeck Neue
Energien AG, Cuxhaven, und des dänischen Energiekonzerns ENERGI E2
A/S realisiert und ist das am weitesten vorangeschrittene
Offshore-Windparkprojekt der Plambeck Neue Energien AG. In einer
zweiten Bauphase ist die Erweiterung auf bis zu 180
Windenergieanlagen vorgesehen. Dann sollen möglichst Anlagen der
5-MW-Klasse errichtet werden. Im Endausbau wird das
Investitionsvolumen deutlich über einer Milliarde Euro liegen.
Parallel dazu treibt die Plambeck Neue Energien AG weitere
Offshore-Windparkprojekte voran.
Der im Offshore-Windpark erzeugte Strom wird gemäß einer
Einspeisungsvereinbarung südlich von Emden in das Übertragungsnetz
eingespeist werden.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Erläuterung
Ende der Ad-hoc
Plambeck Neue Energien erhält Baugenehmigung für Offshore-Windpark
"Borkum Riffgrund"
Cuxhaven/Hamburg, 25. 02. 2004 - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und
Hydrographie (BSH) hat der Plambeck Neue Energien AG heute die
Baugenehmigung für das Offshore-Windparkprojekt "Borkum Riffgrund"
erteilt. Damit können in der ersten Bauphase, der Pilotphase, ab 2006
zunächst 77 Windenergieanlagen mit ca. 277 MW installierter Leistung
in der Nordsee in der ausschließlichen Wirtschaftszone der
Bundesrepublik Deutschland (AWZ) errichtet werden. Das
Investitionsvolumen beträgt mehr als 500 Mio. Euro.
Wichtiger Bestandteil des Genehmigungsverfahrens war die Abwägung
gegenüber anderen Nutzungen und Umweltgesichtspunkten. Die
Genehmigung durch das BSH zeigt, dass der Offshore-Windpark "Borkum
Riffgrund" mit anderen Nutzungen sowie ökologischen Aspekten
vereinbar ist.
Die Baugenehmigung ist der dritte wichtige Meilenstein für dieses
Projekt. Umfangreiche Voruntersuchungen zur generellen Machbarkeit
wurden vor gut einem Jahr mit der Einreichung des Bauantrages
abgeschlossen. Zweiter wesentlicher Schritt in diesem Projekt war im
Oktober 2003 die Gründung eines Joint Ventures mit dem dänischen
Energiekonzern ENERGI E2 A/S. Der dänische Konzern bringt einerseits
die Erfahrung aus der Realisierung mehrerer Offshore-Windparks in
dieses Joint Venture ein. Andererseits sichert ENERGI E2 A/S die
Finanzierung des Projektes, dessen Bau jetzt angegangen werden kann.
Die Pilotphase des Offshore-Windparks "Borkum Riffgrund" entsteht
etwa 38 Kilometer nördlich der Insel Borkum auf einer rund 35
Quadratkilometer großen Fläche. Die Wassertiefen betragen dort 23 bis
29 Meter. Stahlfundamente und Windenergieanlagen werden nach jetzigen
Planungen voraussichtlich an Land weitgehend vormontiert und dann auf
die vorgesehenen Stellplätze transportiert. Nach Abschluß der
technischen Entwicklungsphase beginnt im Jahr 2005 die konkrete
Realisierungsphase.
In einer späteren zweiten Bauphase ist die Erweiterung auf bis zu 180
Windenergieanlagen vorgesehen. Dann sollen möglichst Anlagen der
5-MW-Klasse errichtet werden. Im Endausbau wird das
Investitionsvolumen des Offshore-Windparks "Borkum Riffgrund"
deutlich über einer Milliarde Euro liegen. Der in dem
Offshore-Windpark erzeugte Strom wird an Land an einem Übergabepunkt
südlich von Emden in das Übertragungsnetz eingespeist. Die
Stromproduktion der ersten Bauphase reicht aus, um damit rund 300.000
durchschnittliche Haushalte zu versorgen.
Parallel dazu werden bei der Plambeck Neue Energien AG weitere
Offshore-Projekte in Nord- und Ostsee aktiv geplant und bearbeitet.
Insgesamt strebt Plambeck Neue Energien AG bis zu 5 weitere
Baugenehmigungen für Offshore-Windparks an.
Damit leistet die Plambeck Neue Energien AG einen Beitrag zu den
Zielen der Bundesregierung, die die Offshore-Windenergie erheblich
ausbauen will. Ziel sind bis zu 25.000 MW
Offshore-Windenergie-Leistung vor den deutschen Küsten. Dabei geht es
der Bundesregierung darum, die nur begrenzt vorhandenen Ressourcen
fossiler Energieträger zu schonen und einen wirkungsvollen Beitrag
zum Klimaschutz zu leisten.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-373
e-mail: heinsohn@plambeck.de