Pfizer - zu Unrecht im Keller
Aus dem Yahoo-Board zu Pfizer (fett von mir).
Check out 5 yr. chart!!
by: chartness2003 (62/M/Los Angeles, Calif.)
Long-Term Sentiment: Buy 11/21/05 03:53 am
I don't generally agree with Cramer on much but he's 100% right when he says it doesn't matter where a stock has been - only where it's going.
The seeds of Pfizer's recovery can be seen in the last 22 sessions starting from Oct. 20, the day of the disappointing earnings report. The average close for those 22 sessions is only $21.71. So even if the stock averages something like $22.25 the remainder of the year, by New Year's eve, the widely-watched 50-day simple moving average line will be all the way down to about $22.00.
With the stock currently at $21.60, it sure isn't going to take much to get the stock to vault the line for the first time in essentially five months. That would bring in a lot of traders and TA types.
Pfizer has not only a monthly but a QUARTERLY options expiration coming up in December and the most-likely hovering price would appear to be $22.50. The stock will have a lot of help getting there in the announcement of 2006 dividend policy to be issued in about three weeks. Positive stock price movement would be expected if another eight-cent annual dividend hike is announced - from 76 cents to 84 cents.
PFE is currently less than a point from another eight-year low and few are expecting any imminent UPSIDE breakouts unless the Lipitor verdicts are rendered and come in positive.
But I'm staring at that 50-day moving average line, seeing it come down relentlessly by about six cents a day and noticing just how low the average closing prices have been starting with 10/20/05. By the time we get to December options expiration week, there will be enough closes at low prices that the stock price will vault the 50-day line if it hovers around the $22.50 strike price.
I'm looking for an upside penetration of this important line by year-end at the latest and most likely sometime during December options expiration week which is 15 to 19 sessions hence.
If you are going to look at a chart, forget the left side and focus on prices starting with Oct. 20 and what is happening with the 50-SMA line. Be AHEAD of the crowd this time and anticipate what is coming.
Pfizer und Incyte kooperieren bei CCR2-Antagonisten
Der US-Pharmakonzern Pfizer und der Medikamentenentwickler Incyte arbeiten bei der Entwicklung und Vermarktung von CCR2-Antagonisten zusammen.
Gemäss der Vereinbarung werde Incyte eine Vorauszahlung von 40 Millionen Dollar sowie weitere erfolgsabhängige Zahlungen (Meilensteine) von bis zu 743 Millionen Dollar erhalten, teilte Pfizer am Montag in New York mit.
Pfizer wird zudem wandelbare nachrangige Anleihen im Wert von 20 Millionen Dollar kaufen, ausgebendes Unternehmen ist Incyte. Die chemokinen Rezeptoren CCR2 spielen bei chronisch entzündlichen Erkrankungen eine zentrale Rolle. Im Incyte-Portfolio befindet sich den Angaben nach Wirkstoffe, die bereits in der Phase IIa stecken. Diese sollen bei rheumatischer Arthritis und bei Insulin-resistente Patienten mit Fettsucht eingesetzt werden. Pfizer erhält nun Zugang zu diesem Portfolio. Die weltweiten exklusiven Rechte für den Einsatz bei Multiple Sklerose behält Incyte.
(awp/mc/hfu)
Die Antwort lautet daher: nach dieser Urteilsverkündung, irgendwann in den nächsten vier Wochen.
Ich bin nicht einmal sicher, ob die Urteilsverkündung vorangekündigt wird. Man könnte daher auch sagen: Im Prinzip kann die Rallye JEDERZEIT kommen. Deshalb bin ich ja auch jetzt schon "drin".
mammut: Da muss man in der Tat ein dickes Fell haben, wie Du (nomen est omen) ;-))
netti: Die Bullen kotzen vor die Apotheke. Der Kurs kratzt im Hals. Pfizer hat zurzeit kein Mittel dagegen.
22.11.2005 19:02
Moody's bestätigt Pfizer-Rating "Aaa/Prime-1"
NEW YORK (Dow Jones)--Moody's (Nachrichten) Investors Service hat die "Aaa/Prime-1" Ratings für die Pfizer Inc, (Nachrichten) New York, bestätigt. Für die Pfizer Investment Capital plc gelte nach wie vor die Einstufung "Prime-1", teilte die Agentur am Dienstag mit. Der Ausblick bleibe negativ. Pfizer sei gut positioniert, um eine finanzielle Flexibilität aufrechtzuerhalten, die mit der "Aaa"-Rating-Kategorie im Einklang stehe, erklärte die Agentur die Bestätigung.
Als Grund für den negativen Ausblick nannte die Ratingagentur die Bedenken im Zusammenhang mit möglichen enttäuschenden Medikamenten-Verkäufen und die Patenrechtsstreitigkeiten. Diese könnten eventuell negativ für Pfizer ausgehen.
DJG/cbr/nas
Die Frage sei auch erlaubt: falls es eine Rallye in den USA gibt (wofür
nicht wenig spricht), wer sind dann die Renner der ersten Stunde?
Daß es die Pharmawerte sind, glaube ich nun überhaupt nicht. Ich tippe
auf die High-Tecs, weil die schon seit Ewigkeiten gedarbt haben.
Pharmas dagegen dürften wie immer der stille Winkel zum Ausheulen sein,
wenn's bei den anderen nicht mehr so gut läuft.
Wer wagt es (Knappe oder Rittersmann), mich von was anderem zu überzeugen?
Tech läuft in der Vorweihnachtszeit natürlich besser (siehe Intel-Thread!) als Pharma. Die Pharma-Rallye beginnt typischerweise, wenn die Tech-Rallye endet. Aber 4 % Dividende bei Pfizer entschädigt ja für die Warterei. Zurzeit gibt es viel Unsicherheit wegen des Lipitor-Urteils - wohl der Grund, dass PFE nicht mit den Indizes steigt.
ein baldiges Ende des Zinserhöhungszxklus in den USA auf. Trügen diese
Anzeichen nicht, könnten wir womöglich schon bald eine Rallye "biblischen
Ausmaßes" an den amerikanischen Börsen erleben:
""WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Serie von Zinserhöhungen der US-Notenbank
Federal Reserve (Fed) könnte sich anderthalb Jahren allmählich ihrem Ende
zuneigen. Mehrere Mitglieder des zinsgebenden Offenmarktausschusses
(FOMC) warnten bei der Zinsentscheidung am 1. November vor einer zu
starken Erhöhung der Leitzinsen. Das geht aus dem am Dienstag in Washington
veröffentlichten Sitzungsprotokoll ('Minutes') zur Sitzung des Offenmarktaus-
schusses der Fed am 1. November hervor.
Alle Mitglieder des Offenmarktausschusses hätten darin übereingestimmt, die geldpolitische Unterstützung der Wirtschaft wegen gestiegener Inflationsrisi-
ken zurückzufahren, heißt es im Protokoll. Die künftige Geldpolitik müsse sich
aber 'sensibler' an den künftigen Konjunkturdaten ausrichten.
ERSTER HINWEIS AUF ENDE DES ZINSZYKLUS'
Die Fed hatte ihren Leitzins vor drei Wochen wegen der Inflationsrisiken zum
zwölften Mal in Folge auf 4,00 Prozent angehoben und weitere Zinsschritte
nach oben in einem 'maßvollen Tempo' angekündigt. Auf diese Formulierung wird
möglicherweise in künftigen Veröffentlichungen nicht mehr zurückgegriffen.
'Verschiedene Aspekte der Wortwahl (...) müssen in Kürze verändert werden,
besonders jene zur Charakterisierung und zum Ausblick der Politik', heißt es
im Sitzungsprotokoll.
Beobachtern zufolge deuten diese Äußerungen auf ein Ende der Zinserhöhungen
hin. 'Damit haben die Ausschussmitglieder zum ersten Mal einen Hinweis darauf
gegeben, dass wir uns dem Ende des aktuellen Zinserhöhungszyklus nähern', sagte Volkswirt Michael Sheldon von Spencer Clarke. Die Fed hatte den Leitzins
erstmals im Juni 2004 angehoben, nachdem sie ihn zuvor auf das historische Tief
von 1,00 Prozent gesenkt hatte.""
....I know reports of big-cap comeback have been greatly exaggerated (many times) in recent years but this caught my eye: "Mega-cap stocks (generally >$50B market cap) have outperformed over the last four months as valuation multiple remained relatively stable vs. the rest of the stock universe, while earnings estimates for CY06 actually improved," writes Bernstein strategist Vadim Zlotnikov. "At this point, valuations for mega-cap stocks remain highly attractive on most metrics and growth expectations seem more reasonable and achievable. By contrast, projected earnings growth for the small- and mid-cap stocks may be increasingly difficult to achieve as it will require significant margin expansion from already peak levels amid a decelerating sales growth environment." That being the case, Zlotnikov recommends a "greater tilt" toward mega-cap stocks, adding that "from a risk perspective, high ownership of mid-cap stocks by hedge funds could prove problematic if risk premiums rise." The strategiest believes the most attractive mega-cap opportunities are in energy, technology, select consumer staples and pharmaceuticals and names such as COP, HPQ, UNH, XOM, AMGN, MRK, MSFT, IBM, CSCO, PG, JNJ, DELL and PFE among the higher-ranked names in his methodology...
US-Börsen durchstarten (wofür sich die Anzeichen täglich verdichten).
Meister Vadim hat pikanterweise PFIZER am Ende seiner Aufzählung stehen.
Ein Zufall? Immerhin entspricht die Reihenfolge in etwa dem von mir vermu-
teten Szenario.
Eine Schwäche hat er aber eingebaut: DELL. Bei dieser Aktie habe ich der
Verlockung des jüngsten Kurssturzes widerstanden und auf einen Kauf
verzichtet (ich halte das Geschäft mit PCs, Handys, Telefonieren und Co.
für nicht mehr zukunftsträchtig).
Angst ist schlecht kalkulierbar, daher lassen sich keine verlässlichen Prognosen für das Jahresende geben. Ich glaube aber, dass Pfizer, wenn das Lipitor-Urteil durch ist, wieder zur alten Guidance (+ 10 % in 2006 und 2007) zurückkehren wird. Diese neue Guidance wird aber erst Ende Januar rausgegeben.
Es ist daher für mich einfacher, den Kurs Ende 2006 - also in einem Jahr - zu "raten": Ich schätze um 30 Dollar, evtl. auch höher.
Da vielen Leuten diese Zusämmenhänge
Da vielen Leuten diese Zusammenhänge ( P. 666) nicht klar sind, ist die Pfizer-Aktie zurzeit "unbeliebt" und daher im Keller. Dies bietet üblicherweise die beste Einstiegsmöglichkeit. Das bedeutet freilich nicht, dass die Aktie nicht noch weiter fallen kann.
netti: Und man weiß ebenfalls nicht - im Ernst auch Du nicht, netti - , wann die Gunst der Leute zurückkehrt. Meist kaufen sie erst, wenn die Aktie wieder kräftig gestiegen ist, also bei Kursen über 30 Dollar. 42 Dollar Ende 2006 wäre dann in der Tat möglich.
Aber dass einer Einstweiligen Verfügung Pfizers gegen Ranbaxy/Teva, die im Dezember 2004 ein Generikum von Pfizers Accupril auf den US-Markt gebracht haben, stattgegeben wurde, stimmt wohl schon mal positiv.
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BOSTON (AFX) -- A federal appeals court on Tuesday upheld an injunction preventing the launch of a generic version of Pfizer's blood-pressure drug Accupril, also known as quinapril.
Pfizer won the backing of the U.S. Court of Appeals for the Federal Circuit in Washington. The decision upholds a preliminary injunction that barred Ranbaxy Laboratories and Teva Pharmaceutical Industries from marketing their generic version of quinapril, pending the outcome on an ongoing patent suit.
Pfizer has sued India-based Ranbaxy and Teva, headquartered in Israel, for patent infringement and damages due to lost sales of the drug. Ranbaxy and Teva launched their version of quinapril in December 2004. Other generic versions of the drug remain on the market.
Accupril had 2004 sales of $387 million.
Shares of Pfizer closed down 36 cents, or 1.7% at $21.38.
This story was supplied by MarketWatch. For further information see www.marketwatch.com.
Viele inst. Anleger, die wirklich Kurse bewegen sind aus internen Gründen erst nach nach dem Urteil zum Kaufen bereit. Immerhin, worst case scenario: wenn PFE sein 10 Milliarden Blockbuster Patent verlieren sollte (Chance ist nach meiner wirtschafts-juristischen Auffassung gleich null, und ich habe mich damit eingehend beschäftigt, aber "vor Gericht...") dann sieht es (zumindest auf den ersten Blick) etwas traurig für PFE aus.
Ja, Daimler ist zwar schlechter Vergleich, zumal damals bei ca. 27 Eu viel schlechter positioniert als PFE jetzt.
Ich rate: Lasst die Aktie mal 15-20 Monate in Ruhe (wenn man sie hat, versteht sich...)Alles Infos ungelesen in den Spam.Ordner. Dann gucken, Augen reiben...*staun*...
anderen Threads).
Ich darf in aller Bescheidenheit für meinen Teil sagen, daß ich hier eher
Advocatus Diaboli bin.
Derjenige, der die meisten Beiträge PRO Pfizer einstellt, ist Anti Lemming.
Aber dessen Beiträge sind m.E. ausgewogen und stimmig; abgesehen davon,
daß sie alleine schon deswegen lesenswert sind, weil sie einfach gut ge-
schrieben sind - insgesamt auf jeden Fall ein Gewinn.
Per Saldo wird die PFIZER-Aktie hier von praktisch allen Seiten beleuchtet
und jede Sicht kommt ausreichend zu Wort, wird ausreichend diskutiert.
Lobhudelei sieht dagegen ganz anders aus.
Daß das entscheidende Signal noch fehlt, sehe ich auch so - wie die Anderen
sicher auch. Möglicherweise kommt es aber schon sehr schnell, wenn die US-
Börsen nach dem Thanksgiving-Day -bzw. kommende Woche- zum entschei-
denden Schlag ausholen.
Den Vergleich mit Daimler kann ich nicht so ganz nachvollziehen; immerhin
hat Daimler innerhalb weniger Monate 50% zugelegt. Dazu kommt, daß laut
Andeutungen von Hans.A. Bernecker im Februar/März 2006 weitere Nachrichten
anstehen, die für einen "Kurs-Shift" sorgen. Ich würde also davor warnen, das
Eine gegen das Andere aufzuwiegen.
Zu guter Letzt: stimmt - wenn ich der Aktie von PFIZER 15-20 Monate Zeit
gebe, werde ich mir am Ende wohl die Augen reiben. Das trifft aber auf sehr
viele Papiere zu. Der Grund des Augenreibens dürfte aber bei den Einzelnen
durchaus ein unterschiedlicher sein: bei den einen vor Langeweile und Müdigkeit,
bei anderen, weil sie explodiert sind - oder implodiert, je nach dem...
Dies schreibt ein Street.com-Kommentator zu seinem "Holiday Portfolio", das aus fünf Werten besteht (einer davon Pfizer), die er seit Jahren hält und als "buy and hold"-Positionen auch weiter halten will:
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Christopher Edmonds - TSC
Holiday Portfolio: Digging In to Year-End
By Christopher Edmonds
11/24/2005 7:00 AM EST
The joys of Thanksgiving. A time to talk turkey, watch football and, of course, review TheStreet.com's holiday portfolio.
Some lessons are easier learned than others.
At this time a year ago, I penned the following: "There is plenty to be thankful for in this year's portfolio, especially when you consider that one turkey -- Pfizer (PFE:NYSE) -- is down over 20% (more on that later). In total, the portfolio has worked just about as I had hoped -- good balance between dividends and growth."
Fast forward one year, and the message is the same: The holiday portfolio has worked beautifully, showing that diversification -- meaning owning quality equities across various economic sectors (not necessarily just a lot of stocks) -- provides one of the better methods for stable, less volatile growth of an equity portfolio. The holiday portfolio is only five stocks, but stocks that represent diverse economic sectors, and it has again -- even with the ghost of Pfizer -- provided better-than-average performance.
This portfolio was built on the premise that the pieces for a solid economic environment were in place, but high energy costs could affect that growth. In addition, while I hoped the Fed policy would be accommodative, I wanted companies that could perform regardless of what the Fed might do. As such, I was hoping to combine the stability of income-producing equities with companies that were poised to benefit from economic growth with the income providing a "hedge" if my theory was a bit off. Pfizer hasn't worked; the others have.
Before I take a closer look at the five members of the portfolio, let's quickly review the purpose of this exercise I call the holiday portfolio.
365 Days
I created the first holiday portfolio three years ago, hoping to craft an occasional column (for those looking for something to read on market holidays) that would track a concentrated portfolio of core equities for an entire year. In doing so, it gives me (and you) the chance to think longer-term about the fundamentals of a company's business as well as its industry. We follow the stocks in the holiday portfolio -- regardless of their performance -- throughout the year. The only way a stock is removed from the portfolio is if it merges with another company or ceases to trade on a major exchange.
Not only should the portfolio serve as a forum for more in-depth discussion of investment decisions and company strategy, it should also serve to reinforce the importance of ongoing portfolio analysis. In addition, through occasional comments on the stocks in the RealMoney Columnist Conversation, it provides an opportunity to look at both short-term trading strategies and longer-term investment strategies with the same stocks.
This year's twist is the readers' selection. On New Year's Day, I asked you to review the stocks you routinely follow and send me your best idea for the portfolio. This year's reader's choice was Microsoft (MSFT:Nasdaq) .
One thing this portfolio is not is a "swing for the fences" attempt to beat the markets hand over fist with a high-risk strategy. Rather, for more "core equity" forced investors, this portfolio is truly "buy and hold" with no way to exorcise a stock from the list during the year.
With that in mind, let's take a look at what has happened to date.
Drugged
This year, Pfizer was simply a wrong pick. However, it was wrong for interesting reasons. I continue to believe that Pfizer is a solid company with one of the premier pipelines of new pharma offerings and one of the top consumer over-the-counter lineups. However, this has little to do with the company and everything to do with the stock. Pfizer is a broken stock. As Jim Cramer said this week, Pfizer is in the "House of Pain, and there is no reason to buy or own a stock that goes down almost every day."
Don't get me wrong: Pfizer will live to play another day, and very patient investors are likely to be rewarded from current levels. However, until the investing environment for Big Pharma improves, Pfizer will be the the poster child for broken stocks. Nothing more, nothing less.
Stronger Into Year-End
While both Microsoft and US Bancorp (USB:NYSE) have been portfolio laggards this year, things are looking up for both as we enter the 2005 homestretch.
Mister Softee has begun to get some attention with new product announcements and opportunities for innovative offerings into the New Year. While the law of large numbers continues to challenge Microsoft's growth, it remains a cash-generation machine and one that is likely to continue creating shareholder value into 2006. I like the position of the company here as it remains the premier software company and technology service company in the world.
US Bancorp should benefit from the Fed's release earlier this week that it now is focused on making sure restrictive monetary policy does not go too far. In addition, the bank continues to make progress in credit quality and streamlining operations after a series of mergers over the past three years. In fact, it is now just as likely that US Bank would be acquired by a super-regional as it is that it continue its acquisition program. I'm not suggesting that will happen but simply noting that it is of a size and with a geographic footprint that puts it in the mix when such deals are on the docket.
Energize
The two workhorses of this year's portfolio continue to do solid work.
Superior Energy Services (SPN:NYSE) has been the best performer in the group as energy remains hot. Superior has a balanced business, the largest portion of which is focused on providing completion services for exploration-and-production companies, primarily in the U.S. and Gulf of Mexico. The company has a host of services, from a fleet of work boats to rental tools and complete stimulation services. In addition, the company has a growing, mature production business, where it acquires late-lived production fields in the Gulf of Mexico while at the same time assuming the "plug and abandonment" business -- the deconstruction of infrastructure once all oil and gas have been produced. This business felt the impact of Katrina and Rita with production falling sharply, but it also will gain longer-term opportunities as a result of the storms.
Finally, Equity Office Properties (EOP:NYSE) has served as a solid citizen in this portfolio for multiple years. And every year it has provided exactly what the portfolio needed: stable growth with a solid dividend. While some will argue the real estate market is getting more difficult, economic growth should continue to benefit Equity Office and its portfolio of high-quality commercial office space. The dividend is solid, and that's why I own it.
Thankful
We will take one final look at the holiday portfolio on Christmas Day and introduce the 2006 portfolio. Hopefully, we'll get a little uptick in Pfizer and finish the year strong.
Until then, I'm truly thankful for a wonderful family -- especially my 1-year-old daughter Margaret Christine -- my colleagues at TheStreet.com and all of the wonderful relationships I have built over the years with readers like you, a real community of people who have come together to learn more about finance and the markets. There couldn't be a better gig in all the world.
Have a very happy and safe Thanksgiving.
Für mehr Infos (Tabellen usw.) siehe:
http://www.thestreet.com/comment/chrisedmonds/10254282.html
Der Kurs notiert weiter unterhalb seines 35-Tage Mittels, aus Sicht des RSI-15 ist der Kurs ebenfalls eher noch überverkauft,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/dji_ea.htm
Kurzfristig ist die Aktie so gesehen sicherlich eine Halte-Position.
Gruß emarald
SEXPARTYS VON BETRIEBSRÄTEN
Viagra auf VW-Kosten
Bei der Betreuung seiner Betriebsräte ließ es der VW-Konzern offenbar an nichts fehlen: Vor mehreren Auslandsreisen habe er noch das Potenzsteigerungsmittel Viagra besorgt, sagte der entlassene Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer aus.
Hamburg - Gebauer berichtete dies am vergangenen Freitag vor der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Der leitende Werksarzt M., der an einer Reise im Juni 2004 nach Prag selbst teilnahm, hat nach Informationen des SPIEGEL vor den Trips der Betriebsräte unter anderem nach Tschechien, Spanien, Mexiko oder Brasilien stets die entsprechenden Rezepte ausgefüllt, damit Gebauer das Mittel in einer Wolfsburger Apotheke kaufen konnte. Die Ausgaben dafür ließ er sich, wie alle anderen Aufwendungen, später vom Konzern erstatten.
Als der Vorgang nun bekannt wurde, verteidigte sich der inzwischen pensionierte Werksarzt damit, dass zur Gesundheitsbetreuung der Mitarbeiter auch die Verschreibung von Viagra zähle. VW hatte seinen Betriebsräten bei deren Auslandsreisen auch ermöglicht, auf Konzernkosten die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen zu können.
Conclusio: VW-Fahren macht impotent...;-)