Pc-Ware ( Riesen Chance )
Das dürfte alles noch vor Meldung der nächsten Zahlen passieren!
Muss erst noch eine weitere Erfolgsmeldung kommen?
Brauch es noch einen Auslöser?
Die Aussichten sind unverändert sehr gut. Es gibt neue interessante Geschäftsfelder, die das Unternehmen sinnvoll ergänzen und höhere Margen aufweisen. Das Unternehmen ist sehr gut aufgestellt, hat eine glänzende Marktposition und die Analysten steigern ebenfalls ihre Prognosen.
Dann gibt es im August eine Div. von 0,50 je Aktie.
Viele Gründe die dafür sprechen, man muss einfach etwas Geduld mitbringen.
NewsImage
Diese Woche auf inside-channels.ch.
Und hier unser wöchentlicher Rückblick auf einige Schlagzeilen auf inside-channels.ch, unserer Newsseite exklusiv für Reseller und die Schweizer ICT-Industrie.
Mit der Bezeichnung "Value Added" (Zusatzwert) ist das so eine Sache. Fast alle Wiederverkäufer (man nennt sie Reseller, das tönt cooler) und Grosshändler ("Distis") wollen sich damit schmücken. Das sieht dann wahlweise so aus: Value Added Reseller (VAR) oder Value Added Distributor (VAD). Magirus war lange Jahre ein VAD, will nun aber dieses Image definitiv loswerden und sich stattdessen als "Solution Provider" positionieren – tönt auch schön. Damit nun alle merken, dass Magirus nicht bloss ein VA-Disti wie alle anderen ist, wurde das margenschwache Geschäft mit IBM und HP abgestossen. Avnet kaufte es gerne – Null-Marge hin oder her. Avnet nennt sich ja auch im Gegensatz zu Magirus sehr gerne VAD.
Cetus nannte sich auch VAD,
bis vor wenigen Tagen. Der Solothurner Security-Distributor musste die Bilanz deponieren, weil der Margendruck nicht mehr zu ertragen war. Zur Rettung wollte sich Cetus mit einem deutschen VAD (es gibt sie überall) zusammentun. Dieser wollte aber nicht. Das heisst, eigentlich ging es gar nicht um einen Zusammenschluss oder einen Merger – es ging um… ja, was denn? Man weiss es nicht.
Womit wir bei den VARs angelangt wären. Der VAR PC-Ware Systems schliesst sich nämlich mit dem Lizenz-Spezialisten PC-Ware Schweiz zusammen. (Letzterer wäre übrigens ein LAR – Large Account Reseller). Beide Firmen gehören eigentlich schon lange zur gleichen Familie, nun hat es quasi eine Heirat unter Geschwistern gegeben.
Von so viel Harmonie in der Schweiz träumt ein anderer VAR, nämlich Bechtle. Die Schweizer Niederlassungen haben die "Bechtle-isierung" bekanntlich nicht so ganz goutiert (vor allem die Berner zickten rum). Einige Leute gingen. Trotzdem – oder soll man sagen, deshalb? – erhöhte Bechtle für das laufende Jahr die Gewinnprognose. Ganz nach dem Motto: Weniger Leute, mehr Stutz.
Auf mehr Stutz hoffen sicher auch die Neuzugänge unter anderem bei Adcubum und Citrix – und der zukünftige Boss von LogicaCMG.
Das sollten eigentlich genügende Gründe sein....
Jetzt besteht wieder Aufwärtspotenzial bis ca. 17,5. Das dürfte durch die Ausschüttzng der Div. noch unterstützt werden.
Vielleicht gelingt ja auch mal ein Ausbruch, dann wären Kurse bis 23 realistisch. Bis jetzt werden aber andere Aktien (zum Beispiel Bechtle) bevorzugt.
Erneut ein Rekord im ersten Quartal
PC-WARE meldete erneut das stärkste erste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Mit einem Umsatzanstieg um rund 6% auf EUR 163,3 Mio. und einem EBITDA von EUR 2,8 Mio. wurden unsere Prognosen getroffen. Aufgrund gegenüber dem Vorjahresquartal nur unwesentlich gestiegenen Abschreibungen wurde das EBIT um rund 60% auf rund EUR 2 Mio. gesteigert.
Bedingt durch nicht zahlungswirksame Erträge aus der Neubewertung latenter Steuern aufgrund der Unternehmenssteuerreform wurden unsere Ergebnisschätzungen übertroffen.
Margenverbesserung durch direkte Enterprise Agreements
In nahezu allen Ländern konnte ein steigendes Volumen direkter Enterprise Agreements erzielt werden. Im Rahmen dieser tritt PC-WARE als Vertragspartner und Vermittler auf und erhält dafür ein Beratungshonorar. Dies führt zu höheren Margen gegenüber dem Reselling-Geschäft.
Starkes Wachstum in Nord- und Westeuropa
Das starke Umsatzwachstum in Skandinavien, Großbritannien sowie Frankreich und BeNeLux trug mit Steigerungen von 11% bis 126% maßgeblich zur positiven Umsatzentwicklung der PC-WARE bei. Treiber dieser Entwicklung waren diverse gewonnene Aufträge darunter auch
• von der Europäischen Kommission in Belgien, für die PC-WARE Exklusivlieferant ist,
• von den dänischen Streitkräften.
Die wachsende Bedeutung der Auslandsaktivitäten zeigte sich schließlich in dem auf 54,8% (47,1%) gestiegenen Auslandsanteil.
Software und Consulting legen zu
Während das Systemhaus-Segment aufgrund von internen Umstrukturierungen in Deutschland und Fluktuation im österreichischen Vertrieb eine rückläufige Umsatzentwicklung aufwies (-18,5% auf EUR 22,6 Mio.), war die Umsatzentwicklung in den Segmenten Consulting und Software- Licensing deutlich positiver. Diese zeigten Umsatzsteigerungen von 24,6% (auf EUR 9,6 Mio.) und 10,4% (auf EUR 131,5 Mio.). Mit einem EBIT von EUR 4,5 Mio. war das Segment Software-Licensing Träger des Konzern- Betriebsergebnisses.
Weiterhin positiver Newsflow erwartet
Der künftige Newsflow wird im Wesentlichen durch die weiterhin positive operative Entwicklung der PC-WARE getrieben. Die im Juni 2007 übernommene Gesellschaft Comparex Central Europe and Iberia wird ab August zum Umsatz- und Ertragswachstum der PC-WARE beitragen. Aufgrund der regionalen Präsenz in Osteuropa und dem erlangten Know How im Geschäft mit Rechenzentren sind positive Impulse für den gesamten Konzern zu erwarten. Vor diesem Hintergrund haben das Kursziel von EUR 21,00 sowie das Rating Kaufen weiterhin Bestand.
(Quelle: SES Research)
20.08.2007 09:25 © boerse.de
21.08.2007 10:33:44
Schrift:
PC-Ware kaufen
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Manuel Hoelzle und Philipp Leipold, Analysten von GBC-Research, stufen die Aktie von PC-Ware (ISIN DE0006910904/ WKN 691090) weiterhin mit dem Rating "kaufen" ein.
Die PC-Ware Information Technologies AG mit Sitz in Leipzig sei eines der führenden herstellerunabhängigen IT-Unternehmen in Europa. Die Geschäftstätigkeit untergliedere sich in die drei Bereiche Software (SSL), Services (PS) und Systemhaus (ISS). PC-Ware sei in 23 Ländern mit Niederlassungen präsent. Der Bereich Software repräsentiere das Kerngeschäft von PC-Ware. Der Schwerpunkt liege hierbei auf der Lizenzierung und dem Management von Software, wobei ein Großteil des Geschäfts mit Microsoft-Produkten generiert werde.
Im Geschäftsjahr 2006/2007 habe PC-Ware die Umsatzerlöse auf ein neues Rekordniveau von 692,1 Mio. EUR gesteigert. PC-Ware habe an sich den Anspruch gestellt, seine Geschäftstätigkeit im Rahmen einer klar definierten Wachstumsstrategie in den nächsten Jahren erheblich auszubauen und sich zu einem global agierenden IT-Unternehmen mit einem Umsatzvolumen von über einer Milliarde EUR zu entwickeln.
Die PC-Ware AG sei mit einem guten Quartal in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Sowohl die Umsatzerlöse als auch das operative Ergebnis hätten gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können und leicht über den Prognosen der Analysten gelegen. Vor allem dank der erfreulichen Entwicklung der Tochtergesellschaften in Benelux, Frankreich und Skandinavien habe sich der Auslandsanteil am Umsatz auf knapp 55% erhöht. Der Systemhaus-Bereich habe im ersten Quartal aufgrund einer schwächeren Entwicklung der Gesellschaften in Deutschland und Österreich einen operativen Verlust erzielt. Hier rechne PC-Ware jedoch mit einer leichten Belebung in den kommenden Monaten.
Zudem sei von Seiten des Unternehmens eine Konkretisierung der nachhaltigen Steuerquote auf Konzernebene vorgenommen worden. Nunmehr rechne PC-Ware für den Konzern mit einer Steuerbelastung von rund 30% für 2007/08. Die Analysten hätten bislang eine Steuerquote in ihrem DCF-Modell von 35% unterstellt. Für die Folgejahre hätten sie eine Steuerquote von 32% angenommen. Folglich hätten sie ihre Schätzungen für das EPS für die Geschäftsjahre 2007/08 und 2008/09 auf 1,43 EUR (zuvor: 1,27 EUR) bzw. 1,85 EUR (zuvor: 1,76 EUR) erhöht. Hieraus erkläre sich auch die Erhöhung des fairen Wertes auf Basis 2007/08 auf 24,50 EUR (zuvor: 23,01 EUR).
Des Weiteren sei davon auszugehen, dass sich die Erstkonsolidierung der Comparex Gruppe zum 1. August positiv auf die Umsatz- und Margensituation auswirken werde. Der Ausweis der Comparex Gruppe werde für das laufende Geschäftsjahr dabei in einem separaten Segment erfolgen.
Die Analysten von GBC-Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Aktie von PC-Ware mit einem neuen Kursziel auf Basis 2007/08 in Höhe von 24,50 EUR (zuvor 23,01 EUR). (Analyse vom 20.08.2007) (20.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 20.08.2007
Die PC-WARE AG ist mit einem guten Quartal in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Sowohl die Umsatzerlöse als auch das operative Ergebnis konnten gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und lagen leicht über unseren Prognosen. Vor allem dank der erfreulichen Entwicklung der Tochtergesellschaften in Benelux, Frankreich und Skandinavien erhöhte sich der Auslandsanteil am Umsatz auf knapp 55 %. Der Systemhaus-Bereich erzielte im ersten Quartal aufgrund einer schwächeren Entwicklung der Gesellschaften in Deutschland und Österreich einen operativen Verlust. Hier rechnet PCWARE jedoch mit einer leichten Belebung in den kommenden Monaten.
Zudem wurde von Seiten des Unternehmens eine Konkretisierung der nachhaltigen Steuerquote auf Konzernebene vorgenommen. Nunmehr rechnet PC-WARE für den Konzern mit einer Steuerbelastung von rund 30 % für 2007/08. Wir hatten bislang eine Steuerquote in unserem DCF-Modell von 35 % unterstellt. Für die Folgejahre haben wir eine Steuerquote von 32 % angenommen. Folglich haben wir unsere Schätzungen für das EPS für die Geschäftsjahre 2007/08 und 2008/09 auf 1,43 € (zuvor: 1,27 €) bzw. 1,85 € (zuvor: 1,76 €) erhöht. Hieraus erklärt sich auch die Erhöhung des fairen Werts auf Basis 2007/08 auf 24,50 € (zuvor: 23,01 €).
Des Weiteren ist davon auszugehen, dass sich die Erstkonsolidierung der Comparex Gruppe zum 1. August positiv auf die Umsatz- und Margensituation auswirken wird. Der Ausweis der Comparex Gruppe wird für das laufende Geschäftsjahr dabei in einem separaten Segment erfolgen.
Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung für die Aktie der PC-WARE mit einem neuen Kursziel auf Basis 2007/08 in Höhe von 24,50 €.
(Quelle: German Business Concepts)
20.08.2007 18:01 © boerse.de
deutlich steig. Gewinne 16-18 Mill 2007/2008
klarer Aufwärtstrend
was will man mehr?
"Mit der Zusammenarbeit sichern wir der Sparkassen-Finanzgruppe auch weiterhin attraktive Konditionen", so Kathrin Sieber, verantwortlich für Internal & External Communications bei PC-WARE. Der IT-Dienstleister werde im Rahmen der Zusammenarbeit mit DSD die Microsoft-Lizenzen liefern. Diese kommen dann vorwiegend im Bereich der Bürokommunikation der Kunden zum Einsatz. Des Weiteren wollen beide Unternehmen mit der Kooperation ihr Geschäftsfeld in den Bereichen Standardsoftwarelizenzen und weiterführende Services wie Software Asset Management, Verschlüsselung, rechtskonforme Datenübertragung, Implementierung und Infrastrukturoptimierung ausbauen.
Die Deutsche Sparkassen Datendienste GmbH mit Hauptsitz in Stuttgart ist seit 1987 IT-Systempartner für die Unternehmen und Verbände der Sparkassen-Finanzgruppe in Deutschland.
Die PC-WARE Information Technologies AG mit Sitz in Leipzig bietet ein breites Dienstleistungsspektrum von der Lizenzierung von Standardsoftware und Softwaremanagement über Systemsupport und selbst entwickelte Software-Lösungen bis hin zur kompletten Systemhausleistung. Mit Tochtergesellschaften in 23 Ländern in Europa, Afrika und Asien betreut PC-WARE mit ca. 1.400 Mitarbeitern rund 85.000 Geschäftskunden. Vom wichtigsten Geschäftspartner Microsoft erhielt PC-WARE den Status eines europäischen Großhändlers (ELAR) für Europa, den Mittleren/Nahen Osten und Afrika (EMEA) zugesprochen. Das Unternehmen wurde im Jahr 1990 als GmbH gegründet und 1998 in eine AG umgewandelt. Seit Mai 2000 ist die PC-WARE AG an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Zum Anderen dürften auch in Kürze einige Maßnahmen greifen. Schon beim letzten Analystentreffen wurde die Unzufriedenheit mit dem aktuellen Kurs deutlich. Wenn man sich überlegt, wie das Unternehmen in den letzten Jahren gewachsen ist, trotzdem ständig Gewinne eingefahren hat und das Geschäft international und substanziell auf mehr Geschäftsfelder gestellt hat.
All das spiegelt sich im Kurs noch nicht wider. Liebling an der Börse ist aktuell Bechtle. zu dieser Börsenbewertung hat PC-Ware ne Menge Aufholpotenzial.
Ich werde bei Kursen unter 15 auf jeden Fall weiter aufstocken.
allen anderen auch viel Erfolg
Gruß maluma
Spätestens nach den nächsten Zahlen (Anfang November) dürfte der überwunden werden mit Potenzial bis 23!
also rechtzeitig einsammeln!
Der nächste Widerstand liegt dann bei 16.
Zur Zeit reagiert die Aktie kaum auf positive News. Trotz der meiner Meinung nach sehr günstigen Bewertung.
weitere positive Nachrichten dürfte es gegen Ende des Jahres geben. Es liefen wieder einige Ausschreibungen, die Zurückhaltung/Aufschub im öffentlichen Sektor hatte bereits einen Nachfrageschub im aktuellen Quartal zur Folge (bereits pupliziert)
die Zukäufe dürften sich durch ihre höhere Rendite auch positiv bemerkbar machen und bereits angekündigt sinkt der Steuersatz/belastung und damit der Gewinn.
Für mich ist die Aktie trotz und/oder wegen den Schwankungen ein attraktives konservatives Investment
Mit den paar gehandelten Aktien lässt sich halt kein Blumentopf gewinnen.
ich fühle mich ja richtig als alleinunterhalter!
egal, bin überzeugt vom Potenzial der Aktie
Der Softwaredienstleister Itelligence hat im dritten Quartal die positive Entwicklung des ersten Halbjahres fortgesetzt. Der Umsatz stieg um 13,6 Prozent auf 47,4 Millionen Euro nach 41,7 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ebit stieg um die Hälfte auf drei Millionen Euro, was einer Ebit-Marge von etwa sechs Prozent entspricht. Die Anleger honorieren die gute Entwicklung, die Aktie steig zeitweise um mehr als drei Prozent.
22:32 25.10.07
Redmont, WA (aktiencheck.de AG) - Die Microsoft Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Fiskalquartal 2007/08. Dabei konnte der weltgrößte Softwarekonzern aufgrund eines guten Wachstums in allen Bereichen einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg erzielen und damit die Erwartungen des Marktes deutlich schlagen.
Das Nettoergebnis belief sich auf 4,29 Mrd. Dollar bzw. 45 Cents je Aktie, nach 3,48 Mrd. Dollar bzw. 35 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr von 11,81 Mrd. Dollar auf 13,76 Mrd. Dollar.
Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 12,57 Mrd. Dollar und ein Ergebnis von 39 Cents je Aktie prognostiziert. Für das laufende zweite Fiskalquartal 2007/08 gehen die Analysten derzeit von einem Gewinn von 44 Cents je Aktie und Erlösen in Höhe von 15,64 Mrd. Dollar aus.
Microsoft selbst erwartet für das laufende zweite Fiskalquartal einen Umsatz von 15,6 bis 16,1 Mrd. Dollar, sowie ein EPS von 44 bis 46 Cents. Für das Gesamtjahr liegen die Prognosen bei einem Umsatz von 58,8 bis 59,7 Mrd. Dollar sowie einem EPS von 1,78 bis 1,81 Dollar.
Die Microsoft-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 31,99 Dollar. Nachbörslich verteuert sich der Kurs um 4,91 Prozent auf 33,56 Dollar. (25.10.2007/ac/n/a)
Wenn das Potenzial genutzt wird...
IT, New Media & Software
Pressemitteilung von: Fraunhofer FOKUS
Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor präsentiert mit fünf Labor-Partnern – Adobe, Cogisum, Hitachi, Microsoft, PC-Ware – Lösungen für effiziente Informationsverarbeitung und strukturierte Prozesse in der Öffentlichen Verwaltung.
Zum dritten Mal in Folge ist das Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor zusammen mit ausgesuchten Partnern Aussteller auf dem Modernen Staat in Berlin. In diesem Jahr unterstützen die Unternehmen Adobe, Cogisum, Hitachi, Microsoft und PC-Ware den Auftritt mit ihren innovativen Lösungen für eine effiziente Informationsverarbeitung und strukturierte Prozesse in der
Öffentlichen Verwaltung. Integrationsportale, Monitoring von Webportalen, die Validierung von Massenzertifikaten und der effiziente Informationsprozess stehen diesmal im Mittelunkt der Präsentationen. Dreizehn weitere Labor-Partner sind mit eigenen Auftritten auf dem Modernen Staat vertreten.
“Durch die Vielzahl der Labor-Partner aus der Wirtschaft können wir
kontinuierlich neue Lösungen für die Modernisierung der Öffentlichen Verwaltung präsentieren,“ skizziert Gerd Schürmann, Leiter des Bereichs eGovernment am Fraunhofer-Institut FOKUS die Motivation des Messeauftritts. “Portale sind sicherlich ein ganz spannendes Thema in
diesem Jahr, aber auch der reibungslose Informationsaustausch steht weiterhin auf der Tagesordnung. Und mit Hitachi haben wir erstmals einen Partner dabei, der seine Erfahrungen aus Japan einbringt.”
Hier klicken f�r weitere Infos...
Die eGovernment-Labor Partner präsentieren auf dem Modernen Staat
+Adobe integriert mit seiner LiveCycle Enterprise Suite ES die Prozesse
von Bürgern, Unternehmen und anderen Verwaltungseinrichtungen in
die Behördenprozesse ohne großen technischen Aufwand.
+Cogisum präsentiert moderne Suchtechnologien und zeigt Lösungen,
die das gesamte Informationsangebot von Ministerien, Behörden und Kommunen übersichtlich in nutzerfreundlichen Portalen bereitstellen.
+Hitachi präsentiert in einem im eGovernment-Labor entwickelten Verwaltungsszenario die Validierungen von Massenzertifikaten in hoher Geschwindigkeit.
+Microsoft und PC-Ware demonstrieren ein im eGovernment-Labor
entstandenes Szenario “Digital Townhall” mit dem Schwerpunkt der Abwicklung unterschiedlicher Vorgäng über einen einheitlichen Ansprechpartner, wie er im Rahmen der Europäischen Dienstleistungsrichtlinie in zwei Jahren. verbindlich sein wird.
Neben diesen Partner-Präsentationen können sich Besucher aus Verwaltung, Wirtschaft und Medien anhand von Szenarien und speziell aufbereiteten Animationen zu aktuellen Themen wie Service-115, Service-orientierte Architekturen, Prozessorientierung oder Europäische Dienstleistungsrichtlinie informieren.
(pressebox) Leipzig, 07.11.2007 - Der IT-Dienstleister PC-WARE gewinnt die Ausschreibung der Sächsischen Staatskanzlei über den zentralen Select Handelspartnervertrag für den Erwerb von Microsoft Lizenzprodukten. Der Vertrag regelt den Einkauf dieser Lizenzen für alle staatlichen Einrichtungen und Behörden des Freistaates Sachsen. Das Volumen beläuft sich auf ca. 2 Millionen Euro pro Jahr der dreijährigen Vertragslaufzeit.
Seit 1994 ist PC-WARE für die in der Select Rahmenvereinbarung definierten Microsoft Produkte Handelspartner der Sächsischen Staatskanzlei. Dadurch ist es den ca. 338 sächsischen Institutionen nach einer Zutrittserklärung möglich, ohne eine weitere Ausschreibung zu den günstigsten Konditionen des Select Rahmenvertrages Microsoft-Produkte zu erwerben. Der abgeschlossene Handelspartnervertrag hat eine Laufzeit bis zum 01.10.2009. Neben dem definierten Microsoft-Produktportfolio bietet PC-WARE auch umfangreiche lizenznahe Beratungs- und Serviceleistungen an.
PC-WARE ist seit langem als kompetenter IT- Partner im öffentlichen Dienst etabliert. Über ein Drittel des Umsatzes in Deutschland tätigt PC-WARE mit mehr als 18.000 Kunden aus den öffentlichen Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Als bestätigter Select Handelspartner des Beschaffungsamtes des BMI bedient PC-WARE die gesamte Bundesverwaltung mit Microsoft Softwarelizenzen.
Ansprechpartner:
Frau Kathrin Sieber
E-Mail: kathrin.sieber@pc-ware.de
Telefon: +49 (341) 2568-171
Fax: +49 (341) 2568-7171
Zuständigkeitsbereich: Communication
Leipzig, 26/11/2007
Die EMC² Corporation, der weltweit führende Entwickler und Anbieter von Technologien und Lösungen für Informationsinfrastrukturen, hat PC-WARE Deutschland zum Premium Partner ernannt. Die beiden Partner realisieren derzeit eine Vielzahl von Projekten im Umfeld von Information Lifecycle Management (ILM) und im Kontext von Virtualisierung und Datendeduplizierung. Ferner ist vereinbart, dass PC-WARE auch Partner des Authorized Services Network Programmes wird, d.h. für EMC² Implementierungsdiensleistungen auf höchstem Niveau erbringen wird.
"Die Kunden beider Unternehmen profitieren zukünftig von dem ganzheitlichen Lösungsansatz PC-WAREs und EMCs Expertise bei vernetzten Speicherumgebungen und Speicherlösungen. So können wir unsere gemeinsamen Kunden auf nahezu allen Ebenen ihrer IT- Infrastruktur unterstützen", wie Rainer Brockhaus, Regional Partner Sales Manager EMC², ausführte.
Mit der Ernennung zum EMC²-Premium Partner erhält PC-WARE den zweithöchsten Partner-Status bei EMC². Mit den erfolgten umfangreichen Zertifizierungen für das EMC²- Lösungsportfolio stehen PC-WARE nun exklusive Vergütungs- und Support-Programme zur Verfügung, die es dem IT-Dienstleister ermöglichen, in gemeinsamen Projekten mit EMC² selbst zu installieren und zu implementieren.
Vor dem Hintergrund der kürzlich übernommenen Comparex Central Europe & Iberia Gruppe erweitert PC-WARE mit dieser Partnerschaft auch in Deutschland konsequent die Kompetenzen im margenintensiven Umfeld von Dienst- und Beratungsleistung zu Technologien im Bereich der Hochleistungs-Rechenzentren (Data Center).
"Die Bedeutung der Hochleistungs-Technologie in modernen Rechenzentren wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Die Anforderungen unserer Kunden zeigen uns den Bedarf nach IT-Dienstleistern die in der Lagen sind, Wintel, Intel- oder AMD-basierte Client-/Serverumgebungen mit der Technologie der Hochleistungs-Rechenzentren zu verbinden.
In der sich gewaltig wandelnden Welt der High-End Data Center und auch deren Virtualisierung sowie Konsolidierung spielt EMC eine bedeutende Rolle“, so Stefan Ehrhardt, Manager Storage and Hosting Solutions bei PC-WARE in Deutschland.
RedIT legt Standorte zusammen- PC-Ware übernimmt Basler Team
Der IT-Dienstleister PC-Ware hat vom Konkurrenten RedIT das siebenköpfige Basler Team übernommen. Die Cisco- und Microsoft-Spezialisten wechseln Anfang Jahr zur bestehenden PC-Ware-Niederlassung Basel. Die organisatorischen Einzelheiten zum Wechsel würden derzeit mit dem Team und RedIT ausgearbeitet. Es soll jedenfalls sichergestellt werden, dass die Kunden jederzeit ideal betreut werden können. RedIT will seine Kunden im Grossraum Basel in der Zukunft aus Aarau heraus betreuen.
Der Zuger Dienstleister reduziert aber auch in anderen Regionen. Im Kanton Zug soll die Niederlassung in Baar im März 2008 zum Hauptsitz in Zug übersiedeln. Im Kanton Bern werden die Geschäftsstellen Ostermundigen und Lyss an einem einzigen Standort in Lyss zusammengefasst. RedIT will mit der Zusammenlegung der Standorte im nächsten Jahr die Effizienz durch Senkung der Raumkosten erhöhen und Synergien innerhalb der Teams besser nutzen.
"Wir konnten in den letzten zwei Jahren mit den Cisco-Lösungen im KMU-Bereich nicht eine genügende Rendite erzielen", sagt Andreas Kleeb zu IT Reseller. "Im Enterprise-Umfeld ist das aber nicht so." Mittlere und Grosskunden will RedIT deshalb künftig mit reinen Technologie-Dienstleistungen bedienen, während KMU mit Microsoft Dynamics und Pebe Finance und Managed Services angeboten werden sollen. (mh)