PTT & Friends Weekend Spezial 21.+22.07.07


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Neuester Beitrag: 25.04.21 09:46
Eröffnet am:21.07.07 10:23von: J.B.Anzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:25.04.21 09:46von: KatrinytxoaLeser gesamt:4.957
Forum:Börse Leser heute:4
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13197 Postings, 6527 Tage J.B.PTT & Friends Weekend Spezial 21.+22.07.07

 
  
    #1
9
21.07.07 10:23

Hallo, Traders

Meine Frage an Euch, welche Entwicklung der Börsen vermutet Ihr in der kommenden Woche?? 

 

DOW Weekly

 S&P 500 Weekly

Nasdaq100 Weekly

 

 

Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

-Alexis Carrel-

PS: Liebe User, um Mißverständnissen vorzubeugen: http://www.ariva.de/Die_10_Gebote_fuer_Ariva_User_t296849

 
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8649 Postings, 8228 Tage all time highMärkteDAX

 
  
    #38
1
22.07.07 14:45

Ich bin am freitag einige male short u. long gewesen, natürlich wäre es am besten gewesen, von anfang an short zu sein, doch bei diesen volatilen märkten, ist unvorhersehbar, wie es weitergeht.
Aussedem bin ich flat ins wochenende gegangen, da natürlich auch ein reebound am montg möglich ist u. einfach nur handlungslos zuzuschauen ist nicht mein ding.

Was meiner meinung noch marktenscheident werden kann sind die wahlen in der türkei.
Ein pulverfass, das für mich jederzeit in die luft gehen kann u. europa mithineinzieht.(vom kriegsausbruch mit den kurden, bis zum wahlsieg der "islamisten")

mfg
ath

PS. deshalb werde ich wieder nur kurzfristig handeln u. den trend massiv mitgehen, egal ob long oder short.



 

13197 Postings, 6527 Tage J.B.EU erwägt "Goldene Aktien" als Schutz

 
  
    #39
2
22.07.07 14:50

EU erwägt "Goldene Aktien" als Schutz

In der Europäischen Kommision wird erstmals erwogen, Unternehmen mit Hilfe so genannter Goldener Aktien vor dem unerwünschten Zugriff ausländischer Staatsfonds zu schützen. "Das europäische Interesse, die Kontrolle über wichtige und politisch sensible Schlüsselindustrien zu bewahren, könnte durch das Instrument der Goldenen Aktie erreicht werden", sagte der britische EU-Kommissar Peter Mandelson dem Handelsblatt.



BRÜSSEL. Die EU müsse die Möglichkeit haben, ihre Interessen in strategischer Branchen zu schützen, wenn diese anfällig seien für unzulässigen politischen Einfluss aus dem Ausland.

"Wir müssen Wege finden, wie die EU einerseits die Kontrolle über ihre Schlüsselindustrien behält, andererseits aber weiterhin attraktiv bleibt für ausländische Investoren einschließlich staatlicher Fonds", pflichtete Mandelson der Kanzlerin bei. Sein Plädoyer für Goldene Aktien ist der erste konkrete Vorschlag aus Brüssel, wie eine stärkere politische Mitsprache umgesetzt werden könnte. Die Inhaber Goldener Aktien genießen gegenüber anderen Aktionären besondere Privilegien, zum Beispiel Mehrfachstimmrechte oder ein Vetorecht. Damit können unerwünschte Anteilseigner oder feindliche Übernahmen blockiert werden. Bisher sind in der EU Goldene Aktien mit Ausnahme von sicherheitsrelevanten Rüstungsunternehmen verboten. Denn sie verstoßen gegen das Prinzip des freien Kapitalverkehrs und werden häufig für nationalen Protektionismus missbraucht.

Er sei sich dieser Gefahren bewusst, räumte Mandelson ein. Die Rechte aus dem Gebrauch Goldener Aktien dürften deshalb nicht allein von den Mitgliedstaaten ausgeübt werden, deren Regierungen meist nur die eigenen Interessen verfolgten. "Es sollte eine geteilte Zuständigkeit der EU-Kommission und der Mitgliedstaaten beim Einsatz Goldener Aktien geben", forderte Mandelson.

"Es wäre verheerend, wenn sich Europa aus Angst vor den Staatsfonds ein Instrument schafft, das protektionistisch missbraucht werden kann", warnte er. Denn der weitaus größte Teil ausländischer Investitionen sei für die EU segensreich und schaffe zehntausende Arbeitsplätze. Auch stelle sich die Frage, wie und von wem die Auswahl strategischer Unternehmen getroffen werde. Die Mitgliedstaaten hätten völlig unterschiedliche Positionen, welche Branchen geschützt werden müssten. Hier drohten heftige Konflikte.

Den Vorschlag, die EU solle nach dem Vorbild der USA einen Ausschuss für Auslandsinvestitionen einrichten, lehnte Mandelson ab. Die EU habe regelmäßig das amerikanische System kritisiert, da es zur Abwehr ausländischer Übernahmen in den USA missbraucht werde. Auch europäische Unternehmen seien davon betroffen gewesen.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

-Alexis Carrel-

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501 Postings, 9076 Tage DeadFredwohin der Markt nächste Woche geht

 
  
    #40
3
22.07.07 15:09
Hi,

Dax hoch oder Runter? keine Ahnung aber:

ich habe mich festgelegt ( mit wenig Spielgeld):
gehalten:
Weizen Short ( im Minus)

verkauft: öl Short

gekauft:
Baumwolle und Mais Short mit wachem Auge
Silver Short


Thailand set long
Vietnam short

Divdax


auf der Watchlist sind

Kupfer long
Öl Short
Hugo Boss
Hennes Mauritz

regards

Fred
 

508 Postings, 6497 Tage wandler@J.B.

 
  
    #41
2
22.07.07 18:41
um noch mal auf call DAX zurueck zu kommen,da ich mit meinen DAX put
mit 45% im plus liege und ich annehme dass du auf positive berichtsergebnisse
spekulierst (was realistisch ist)werde ich evtl.montag abend einen
call mit den entsprechenden kennzahlen (quasi einen straddle)ordern
verkaufe dafuer meinen call auf den nasdaq 100 der sehr profitabel (430%)
war,es kann fuer mich nichts schiefgehn danke fuer den anstoss mal sehn
wie es funktioniert liebe gruesse vom Wandler  

2598 Postings, 6447 Tage C_ProfitEinzelwerte

 
  
    #42
3
23.07.07 00:40
In der kommenden Woche werde ich mich an relativ stabile Werte halten.
VW + Wacker sind schon im Depot, Siemens könnte vom Übernahmepoker profitieren.
Boing und Apple sind schon gut gelaufen, aber bei entsprechender Nachfrage...

Das rückt gleich wieder den YEN ins Bewußtsein.
Das wird Spannend! Einerseits wird die Liquidität benötigt, andererseits kann es aus US-Sicht nicht angehen, dass Sony die PS3 mal eben um 100$ verbilligt.

Bau und Immobilien sind runter, Banken schlingern und Versicherungen folgen auf dem Fuß,
Unwettergetrieben.

Weizenlagerbestände sind weltweit auf dem niedrigsten Level seit 30 Jahren, da war noch kalter Krieg!
Wahrscheinlich sind die Bestände wesentlich niedriger.

Auch mir ist aufgefallen, dass verstärkt Anstrengungen der Medien stattfinden, durch unterschwellige Manipulation die bullishe Stimmung nicht zu sehr abklingen zu lassen,
damit die Truppen neu formiert werden können. Zuvor werden allerdings die Leeverkäufer bluten, das sehe ich wie J.B. (...und dann die 10 000er Gläubigen)

Bleibt mir erst mal nur allen "Charties" zu danken für die Arbeit, die Zeit und echte Mühe aufwenden, auch noch erklären... ich hab hier schon ´ne Menge gelernt.
(Die Einsicht in die Notwendigkeit war auch teuer genug...)

      Morgen hoffentlich wieder erfolgreich in die neue Woche

                         Good Night C_Profit



 

2598 Postings, 6447 Tage C_ProfitWheat Market Recap Report for 7/20/2007

 
  
    #43
2
23.07.07 00:53

December Wheat finished down 1 3/4 at 633 1/2, 11 1/2 off the high and 3 1/2 up from the low. September Wheat closed down 3 3/4 at 616 1/4. This was 1 3/4 up from the low and 13 3/4 off the high.  New contract highs in Europe, active export news for the US and continued talk of potentially stressful weather ahead for the spring wheat crops in the plains and into Canada helped provide underlying support for the early bounce. However, weakness in the other grains helped erase the gains. Yields in France have been coming in well below expectations, which added to the positive tone early. Follow through technical selling after yesterday's weak action helped trigger a set-back into the mid-session. End user buyers from Egypt, Morocco, Tunisia and Bangladesh have been active this week which helped support the uptrend. Cumulative export sales for the 07/08 season have already reached 29.4% of the USDA forecast for the entire season as compared to 24.6% on average over the last five years. Traders are looking for temperatures of 95 to 105 degrees for highs in Montana and the western Dakota's for early next week.  December Oats closed up 1 1/2 at 243 3/4. This was 3 3/4 up from the low and 1 3/4 off the high.

http://www.cbot.com/cbot/pub/cont_detail/...+49292%2C00.html?link=rss

 

5671 Postings, 6185 Tage LarsvomMarsChina - Die Probleme überwiegen.

 
  
    #44
3
23.07.07 00:59
Korruption, schlechte Sozialsysteme und viele andere Probleme sprechen gegen eine neue Wirtschaftssupermacht in naher Zukunft.

China: Nation Based On Connections Rather Than Merit  

          §If a mayor announces a plan to reclaim hundreds of acres from the sea and build a massive industrial complex, after a few years you'd see busy factories, families are living in thousands of new apartments, and 10,000 workers launching Phase Two. This is the side of China that awes the outside world. The mainland's extraordinary ability to mobilize people and capital to accomplish daunting feats in record time is the reason it has averaged annual growth of 9.5% for three decades. Why, then, is it so hard for this same government to crack down on exporters of dangerously tainted seafood, toothpaste, and medicine, despite years of warnings by local and foreign experts? The party has talked for decades about building a social safety net, yet as the working population ages the government isn't investing nearly enough to head off looming crises in health care, education, and pensions. China spends more than Japan on research and development, according to the Organization for Economic Cooperation & Development (OECD), but its record of innovation is underwhelming. The same policies that have been so successful at boosting the gross domestic product, it turns out, undermine initiatives that might move China's economy to a higher level. In its pursuit of growth at all costs, China skimped on investments needed to provide basic affordable health care and the regulatory machinery that can enforce environmental, safety, and corporate governance regulations nationwide.

The root of many problems is China's power structure. Although Beijing holds a monopoly on politics, local Communist Party officials enjoy wide latitude over social and economic affairs and have huge professional and financial incentives to spur GDP growth, which they often do by ignoring regulations or lavishing companies with perks. Even if Beijing has the best intentions of fixing problems such as undrinkable water and unbreathable air, it is often thwarted by hundreds of thousands of party officials with vested interests in the current system. Conjuring ancient Confucianism, President Hu Jintao harps repeatedly on the need to attain a "harmonious society," implying that China today is anything but. To their credit, Chinese officials have unveiled a blitz of corrective measures. Beijing is launching new health care initiatives, regulations on food producers and pirating, trying to tame the runaway stock market and passing stringent environmental rules. In 2006 alone, nearly 30,000 officials were prosecuted for corruption. If problems persist, the world will have to keep living with a giant trade partner that can't guarantee safe products, control piracy, or curb pollution. China could keep growing rapidly for years, but a scenario of dysfunctional administration calls into question whether it will really become an economic superpower. What Beijing does lack is the will to overhaul a political structure that gives party officials down to even the smallest villages huge influence over many facets of economic life.

The roots of China's ersatz capitalism go back to devil's bargains made in the 1980s and '90s to accelerate China's takeoff. Late paramount leader Deng Xiaoping declared it was O.K. to "get rich," a green light for legions of cadres to discard their Mao suits and rush into business, often by setting themselves up as middlemen or grabbing stakes in communal assets. Beijing also granted great latitude to provincial and local officials to manage development and social services such as education and health care. The two requirements: Remain loyal to the party and meet high economic-growth targets. That explains why many mainland companies have financial ties to county, city, and township governments. In terms of China's pollution dilemma, the central government struggles to impose its will on local officials nationwide. A 2006 OECD study says that while pollution fines are rising, they're usually far below the cost of installing equipment to cut pollution. Local authorities often negotiate down the charges. "For the sake of their own political scorecards, some local officials have joined forces with businesses seeking windfall profits," Pan Yue, SEPA's deputy chief.

The misplaced economic priorities explain the decrepit state of social services. Compared with spurring growth, social services got the short end of the stick. Government surveys show that nearly half of Chinese say they can't afford to visit a doctor when ill, 70% lack health insurance, and 30% refuse hospitalization due to cost. Hospitals earn most of their revenue selling drugs, and get kickbacks from pharmaceutical suppliers, creating an incentive to overprescribe. In China, everything seems to come down to the cozy relationship between government and industry. Some 95% of the stocks on the Shanghai bourse are state enterprises, and last year no private companies were permitted to list there. Although, 14 state enterprises did. The reason: By floating 10% to 30% of their shares, state companies can ease their dependence on bank loans without ceding any real control, while insiders make windfalls on the stock offering. The list of shortcomings in China's economic model is long, but is it fair to expect any different? It took the U.S. and Europe centuries before they developed modern financial systems and methods for ensuring food safety, providing pensions, and protecting the environment. Americans tend to think China should be held to the same standards that we have today, disregarding that we had the same problems ourselves in the past. So how can China tame the raw self-interest that flows from Deng's historic compromise with the party and the people? By getting the communist party out of business.
"SmallCap MarketWatch"


Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst  

80400 Postings, 7296 Tage Anti LemmingWenn ich mir morgen noch meine Brötchen leisten

 
  
    #45
3
23.07.07 07:42
können will, muss ich mich also heute schon mit einem Weizen-Future (long) gegen die Turbulenzen infolge der globalen Fress- und Sauf-Sucht absichern (ja, auch Korn und Bio-Ethanol werden aus Weizen gewonnen). Das ist bitter, Campari bitter.

Dazu noch einen Öl-Future (long), wenn ich es mir außerdem noch leisten können will, mit dem Auto zum Bäcker zu fahren.

Und last not least einen Index-Future (short), weil teure Lebenmittel und teures Öl die Inflation anheizen (außer in USA, wo das rausgerechnet wird), was zu Zinserhöhungen führt, die auf das Depot drücken.

Das Leben wird immer komplizierter ;-))
 

80400 Postings, 7296 Tage Anti LemmingReaktion auf die Zinserhöhung in China

 
  
    #46
1
23.07.07 07:54
Es steigt, als wäre nichts gewesen...
 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeiN'abend

 
  
    #47
27.07.07 22:21

ich setz mal hier rein da sind meine Charts von letzter Woche dann muss mann die nicht suchen

also doch rounding top

Dax weekly


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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeiNDX weekly

 
  
    #48
27.07.07 22:26
falls break von UML weiss

unter ML weiss gibt's erst die richtige Beschleunigung

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeiTran weekly

 
  
    #49
27.07.07 22:33
close auf der WL1 blau darunter WL4 falls ML rot nicht hält

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeiRussel

 
  
    #50
27.07.07 22:35
ein retest von ML rot steht an noch zirka 30 points

mounthly

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeider wo mir gefallen hat

 
  
    #51
27.07.07 22:38
BKX

ohne Worte

close unter WL1 blau wenn LML rot und WL2 blau nicht halten ==> WL4 rot

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeider Alte

 
  
    #52
27.07.07 22:42
Dow weekly

close unter UML blau und mini-ML gelb

ein retest von ML gelb und ML blau steht an

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeidow weekly 2

 
  
    #53
27.07.07 22:46
close unter WL2 orange dann geh'ts down bis WL1 orange

UML rot hat besser zu halten da es die WL1 ist wo den retest hervoruft

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeidow daily

 
  
    #54
27.07.07 22:50
close unter WL1 rot ===> WL4 rot ist das Ziel ( das ist noch ein Stück )

Lustig ist aber dass der DI+ unter den ADX fällt !!

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
Angehängte Grafik:
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeiOEX

 
  
    #55
27.07.07 22:54
mini ML rot dann WL1 orange das Ziel
tiefer ein retest von ML rot

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeiHang Seng

 
  
    #56
27.07.07 23:00
ist einfach der Hammer lol

UML rot muss halten sonst das Gap

weekly

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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627 Postings, 6462 Tage omei_omeiSP 500

 
  
    #57
27.07.07 23:05
unter WL2 rot WL1 rot im weekly Chart

ein retest von UML blau steht im monthly an


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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street



 
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9 Postings, 1099 Tage MarielsfeaLöschung

 
  
    #58
24.04.21 01:33

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10 Postings, 1099 Tage TanjaejdoaLöschung

 
  
    #59
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9 Postings, 1098 Tage MartinadureaLöschung

 
  
    #60
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9 Postings, 1098 Tage MichelleplofaLöschung

 
  
    #61
25.04.21 03:51

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10 Postings, 1098 Tage KatrinytxoaLöschung

 
  
    #62
25.04.21 09:46

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