PTT & Friends Weekend Spezial 21.+22.07.07


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Neuester Beitrag: 25.04.21 09:46
Eröffnet am:21.07.07 10:23von: J.B.Anzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:25.04.21 09:46von: KatrinytxoaLeser gesamt:4.987
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13197 Postings, 6540 Tage J.B.PTT & Friends Weekend Spezial 21.+22.07.07

 
  
    #1
9
21.07.07 10:23

Hallo, Traders

Meine Frage an Euch, welche Entwicklung der Börsen vermutet Ihr in der kommenden Woche?? 

 

DOW Weekly

 S&P 500 Weekly

Nasdaq100 Weekly

 

 

Servus, J.B.

"Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben sondern den Jahren mehr Leben zu geben."

-Alexis Carrel-

PS: Liebe User, um Mißverständnissen vorzubeugen: http://www.ariva.de/Die_10_Gebote_fuer_Ariva_User_t296849

 

13197 Postings, 6540 Tage J.B.Anleger ziehen sich zurück

 
  
    #2
21.07.07 10:27

Anleger ziehen sich zurück

Unsicherheit über das Ausmaß der Krise am US-Hypothekenmarkt und schwache Geschäftszahlen von US-Branchengrößen haben die Anleger am Freitag zu Aktienverkäufen veranlasst. Für Verstimmung sorgte auch die Münchener GPC Biotech.



HB FRANKFURT. Der deutsche Leitindex Dax schloss vor dem Wochenende 1,46 Prozent im Minus bei 7874,85 Punkten. "Die in den USA vorgelegten Quartalszahlen von Microsoft und Google haben nicht überzeugt und bremsen die Kaufbereitschaft der Anleger", sagte ein Händler.

Ein anderer Börsianer sprach von einer Warnung des australischen Hedge-Fonds Basis Capital vor hohen Verlusten, die für Vorsicht bei den Anlegern sorge. "Jede negative Meldung wird momentan aufmerksamer beobachtet als eine positive", sagte er.

Zu den größten Verlierern im Dax gehörten daher auch Werte aus dem Finanzsektor. Die Papiere der Deutschen Bank fielen um 2,2 Prozent. Deutschlands größte Bank ist angeblich eines von acht Gläubigerinstituten von Basis Capital, der seine Anleger auf Verluste von bis zu 50 Prozent eingestellt hatte.

"Nachdem im Zuge der US-Immobilienkrise schon zwei Hedge-Fonds ins Trudeln geraten sind, sind die Leute jetzt sehr sensibel", sagte ein Börsianer. Unter Druck standen auch Commerzbank, deren Aktien 2,8 Prozent an Wert verloren.

Am kleinen Verfallstag an den Terminmärkten waren die Papiere des Autobauers VW mit einem Plus von 0,2 Prozent der einzige Gewinner im Dax. Händler begründeten das Plus mit einer angeblichen Umstrukturierung der Nutzfahrzeugsparte. Einem Magazinbericht zufolge will Konzernchef Martin Winterkorn sie aufspalten: Die leichten Nutzfahrzeuge sollten in die Pkw-Sparte integriert, der Rest mit dem Lkw- und Buswerk in Brasilien der geplanten Allianz mit MAN und Scania zugeschlagen werden. "Das kommt offenbar gut an", sagte ein Händler.

Spekulationen über einen Einstieg des chinesischen Autobauers Brilliance trieben die Aktien von BMW zeitweise um gut ein Prozent nach oben. "Es gibt ein Gerücht, dass sich Brilliance China an BMW beteiligen will", sagte ein Händler. BMW fertigt in China zusammen mit dem lokalen Partner Brilliance seine 3er- und 5er-Serie. Allerdings gab die Aktie ihre Gewinne wieder ab, nachdem die Spekulationen keine neue Nahrung erhielten. BMW schlossen 0,7 Prozent tiefer.

Im Fokus bei den Technologiewerten aus dem TecDax standen GPC Biotech. Zwar stellt die US-Gesundheitsbehörde fest, dass das Prostatakrebsmittel Orplatna ein Fortschreiten der Krankheit besser bremse als ein Placebo. Allerdings sieht sie fünf Kritikpunkte an dem Zulassungsantrag. Darauf reagierten die Anleger mit massiven Verkäufen. GPC-Aktien gingen mit einem Minus von 34 Prozent aus dem Handel. "Das Medikament ist jetzt in der Notaufnahme", sagte Analyst Christian Peter von Oppenheim Research.

Im MDax fielen die Papiere von MLP um vier Prozent auf 14,59 Euro. Die Analysten von UBS nahmen ihr Kursziel für die Titel des Finanzdienstleisters auf 16 von 18,20 Euro zurück.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

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13197 Postings, 6540 Tage J.B.US-Börsen: Google und Caterpillar drücken US-Märkt

 
  
    #3
21.07.07 10:30

US-Börsen: Google und Caterpillar drücken US-Märkte

Schwache Unternehmenszahlen haben die US-Börsen mit deutlichen Verlusten ins Wochenende geschickt. Sowohl der Baumaschinenhersteller Caterpillar, als auch der Suchmaschinenbetreiber Google enttäuschten die Analysten. Citigroup konnte dagegen einen Gewinnanstieg verzeichnen.


Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gab nach seinem Rekord vom Vortag um 1,1 Prozent auf 13.851 Punkte nach. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 1,2 Prozent auf 1534 Zähler, und der Technologie-Index Nasdaq sank um 1,2 Prozent auf 2687 Punkte.

Aktien von Google verzeichneten Abschläge von 5,2 Prozent auf 520,12 $. Zwar hatte der Internetkonzern seinen Gewinn im zweiten Quartal um 28 Prozent steigern können. Damit verfehlte er aber entgegen bisheriger Tradition die Prognosen. Unerwartet viele Neueinstellungen trieben zudem die Kosten deutlich in die Höhe.

Die Papiere des Softwareherstellers Microsoft verbilligten sich um 1,1 Prozent auf 31,16 $. Das Unternehmen konnte den Quartalsgewinn dank seiner begehrten Office-Programme um sieben Prozent steigern. Einige Investoren hatten wegen des PC-Booms aber mit mehr gerechnet und reagierten daher mit Verkäufen.





Der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar enttäuschte die Analysten im abgelaufenen Quartal mit einem unerwartet deutlichen Gewinnrückgang. Die Aktie verbuchte ein Minus von 4,4 Prozent auf 83,20 $.

Gute Quartalszahlen nutzten der größten US-Bank Citigroup in einem negativen Marktumfeld nichts. Die Aktien des Unternehmens verloren 0,8 Prozent auf 50,73 $. Das Geldhaus verdiente im zweiten Quartal mehr als von den Experten erwartet und profitierte vor allem von guten Geschäften außerhalb des Heimatmarktes.

Auf der Gewinnerliste fanden sich dagegen die Aktien von Apple wieder. Der Hersteller des iPod und iPhone profitierte von positiven Analysteneinschätzungen und legte um 2,7 Prozent auf 143,75 $ zu.


Von Alexander Brückner (Frankfurt)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

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23102 Postings, 6506 Tage Malko07Hallo J.B.,

 
  
    #4
8
21.07.07 11:45
ich werde mich heute Abend Richtung Pyrenäen bewegen und den Finish der Tour Vorort verfolgen. In 14 Tagen bin ich zurück.

Zum Wetterbericht: Es wird nächste Woche sehr wechselhaft mit großen Temperaturschwankungen in München. Ein steter Wechsel zwischen Sonnenschein und Regen. ;o)

Viel Glück

 

3785 Postings, 7023 Tage astrid isenbergmaiko, schönen urlaub.....

 
  
    #5
1
21.07.07 11:52

23102 Postings, 6506 Tage Malko07Vielen Dank Astrid

 
  
    #6
1
21.07.07 11:55

7215 Postings, 6660 Tage TroutGood morning Germany

 
  
    #7
1
21.07.07 12:10
Ebenfalls schönen Urlaub Malko(lass dich net dopen)!
In der Zieleinfahrt gut aufpassen,nicht dass du überfahren wirst.
Schließlich brauchen wir dich als Wetterberichtserstatter(live).
Morgen oder besser Mahlzeit,Astrid und J.B.

Allen ein schönes WE
Trout




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

23102 Postings, 6506 Tage Malko07Ein guter Wein am

 
  
    #8
8
21.07.07 12:16
Abend muss schon sein. Ob das Doping ist?

Natürlich wird das Börsengeschehen schwieriger zu Durchschauen sein, wenn die Live-Berichte fehlen. Es gibt zwar brauchbare Wetterberichte im Internet, allerdings meistens mit einer Stunde Verzug. Da kann man stark daneben liegen ;o)

Viel Glück Trout und auch ein schönes Wochenende  

13197 Postings, 6540 Tage J.B.Erholsamen Urlaub wünsch ich Dir, Malko

 
  
    #9
1
21.07.07 12:46
Finale der Tour, naja, Jeder wie er mag, ich für meinen Teil hab der Tour den Rücken gekehrt(war früher ein großer Fan), das ist doch ein einziger Chaoshaufen. Die Doper gehört alle für ein paar Jahre hinter schwedische Gardinen, ausnahmslos auch jede welche sich noch grinsend vor die Kamera wagen....

Sei wie es sei, ich wünsch Dir einen schönen und erholsamen Urlaub, kehre wohlbehalten wieder zurück und schau das Du deine Leber nicht zuviel dopst.




Servus, J.B.

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13197 Postings, 6540 Tage J.B.So, nun wieder zum Geschäft

 
  
    #10
2
21.07.07 12:50
NDX schaut überhaupt nicht gut aus.....

 
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13197 Postings, 6540 Tage J.B.Beim Nikkei steht die Entscheidung an

 
  
    #11
2
21.07.07 12:52




 
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13197 Postings, 6540 Tage J.B.Servus Horscht

 
  
    #12
21.07.07 12:54
Wie gehts??

Tut mir leid wegen GPC....

Hab ich nicht die Wahrheit geschrieben, bezüglich der Tour??




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23102 Postings, 6506 Tage Malko07Hallo J.B.,

 
  
    #13
6
21.07.07 13:04
die Tour ist das größte Radsportereignis überhaupt. Das Doping ist nicht Tourspezifisch. Sogar beim Fußball wird gedopt. Allerdings ist mir das Radsportpublikum wesentlich lieber. Volle Begeisterung und keine Aggressivität. Keine Hooligans! In keiner Sportart kommen sich Sportler und Zuschauer so nah. Die Tour ist immer wieder ein Erlebnis.

Viel Glück und ein schönes Wochenende  

13197 Postings, 6540 Tage J.B.Bullish bin ich für den Dachs

 
  
    #14
2
21.07.07 13:24
könnte eine wilde Sache nach oben werden...Mittlerweile glaub ich dass man die Zittrigen fast aus dem Markt hat....man wird sehen, ich besorg mir am Montag ein paar Call`s....



 
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508 Postings, 6510 Tage wandlerhi J.B.

 
  
    #15
2
21.07.07 14:57
meinst du das im ernst mit call auf dax? wir haengen doch am
amimarkt und wenn ich die charts richtig analysiere dann sollte
es noch um einiges runtergehn ,auf jeden fall vielen dank fuer
deine uns alle sehr gute arbeit und ein schoenes weekend Wandler  

1066 Postings, 6487 Tage wolle 56tach traders hi jb

 
  
    #16
2
21.07.07 15:23
wandler hat recht in deinen charts ist der  macd seit 3 tagen  short !!! oder ???
und der williams auch  wills du den williams handeln dann muss du dir ein mittellinie
denken habs mal mit rot eingezeichnet alles was drunter ist ist short darüber long oder so ;-)  
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13197 Postings, 6540 Tage J.B.Börsenausblick: Immobilienkrise macht Anleger nerv

 
  
    #17
2
21.07.07 15:23

Börsenausblick: Immobilienkrise macht Anleger nervös

Die kritische Entwicklung am US-Immobilienmarkt dürfte das Geschehen an den Finanzmärkten in der anstehenden Handelswoche deutlich prägen. Zudem beeinflussen die anstehenden Unternehmenszahlen die Indizes.


"Genauso wie die Quartalsergebnisse der Unternehmen genau beobachtet werden müssen, werden auch die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt von Bedeutung sein und für anhaltende beziehungsweise noch steigende Volatilität sorgen" , sagte Ulrike Pfuhl, Spezialistin für Aktien bei JPMorgan Asset Management.



Am Freitag verschaffte das schlechte Geschäftsergebnis des Baggerherstellers Caterpillar den Konjunkturskeptikern neue Nahrung. Das Unternehmen begründete die Zahlen unter anderem mit der Schwäche des US-Hausbaumarktes. "Das wirft wieder die Frage auf, inwieweit die Probleme am Hypothekenmarkt auf weitere Teile der US-Wirtschaft übergreifen können", sagte Michael Klawitter, Devisenanalyst von Dresdner Kleinwort.

Die Märkte reagierten prompt: Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen schmolz, da Anleger in Anlagen mit hoher Bonität flüchteten. Auch die Aktienmärkte gaben nach. "Ob dies eine isolierte Reaktion war, oder aber die Krise auf dem Immobilien- beziehungsweise Hypothekenmarkt nun doch die Aktienmärkte als Ganzes drücken wird, kann man jetzt noch nicht sagen", sagte John Steward, Analyst von Schaeffer's Research.



Er sieht es als entscheidend an, wie sich die Quartalssaison weiter entwickelt: "Bislang lagen 70 Prozent der Unternehmen, die ihre Zahlen vorgelegt haben, über den Erwartungen. Nächste Woche legen noch ein paar wichtige Werte ihre Ergebnisse vor, und das wird uns hoffentlich etwas Klarheit verschaffen." Zahlen melden etwa Boeing , Apple und die Autokonzerne Ford und General Motors .

In Deutschland stehen 17 Veröffentlichungen an, darunter DaimlerChrysler , Siemens , Lufthansa und Volkswagen . "Damit dürfte der deutsche Aktienmarkt fundamental Rückenwind erhalten", sagte Michael Köhler, Analyst der LBBW. Er erwartet je nach positiven oder negativen Unternehmensergebnissen eine entsprechende Reaktion des Dax, der weiter um die 8000 Punkte-Marke pendeln dürfte.

Der Dow Jones Index verlor im Wochenverlauf 0,4 Prozent, beim S&P 500 betrug das Minus 1,2 Prozent. Der Dax verlor dagegen 2,7 Prozent.



Zudem dürften Investoren die anstehenden Verkaufszahlen für bestehende und neue Häuser im Juni stark interessieren. "Dort wird sich die schwache Tendenz am Hausmarkt bestätigen", sagte Stefan Schilbe, Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Schätzungen zufolge sind die Verkäufe von Eigenheimen im Juni gegenüber dem Vormonat um 1,6 Prozent gefallen. "Liegen die Daten unter den Schätzungen hat das mit großer Sicherheit negativen Einfluss auf die Aktienmärkte", sagte Koehler.

Auch die Anleihenmärkte dürfte davon beeinflusst werden. Denn obwohl die konjunkturellen Rahmenbedingungen gegen Anleihen sprechen, gingen die Renditen in der vergangenen Woche zurück. "Für eine nachhaltige Rally bei Anleihen müssten allerdings die Renditeaufschläge am Kreditmarkt weiter ansteigen und sich auf hohem Niveau halten", sagte Peter Müller, Zinsanalyst der Commerzbank.

Wie nervös die Akteure an den Kreditmärkten sind, zeigten am Freitag die Versicherungsprämien, die vor Zahlungsausfällen von europäischen Firmen schwacher Bonität schützen, und den höchsten Stand seit zwei Jahren erreichten. Der so genannte itraxx Crossover schoss auf 347 Basispunkte, das waren 35 Basispunkte mehr als am Vortag. Um sich gegen Ausfälle der 50 im Index enthaltenen Firmen zu schützen, mussten Anleger 33.000 Euro zahlen, um ein 10 Mio. Euro großes Portfolio abzusichern.



Euro klettert auf Rekordhoch

Die Nachricht vom Totalschaden bei den Bear-Stearns-Hedge-Funds hatte den Euro auf ein Rekordhoch zum Dollar getrieben. "Wenn es aber nicht zu einer weiteren Zuspitzung des Nachrichtenstroms kommt, könnte es zu einer kleineren Korrektur des Euro-Dollar-Wechselkurses kommen", so Klawitter. Da sich aber noch zahlreiche Exportunternehmen gegen den schwachen Dollar absichern müssten, werde es nicht zu allzu großen Abschlägen kommen.

"Wenn der Euro zum Dollar fünf oder sechs Monate lang auf diesem hohen Niveau bleibt, wäre das ein Problem für die Unternehmen und wir würden eine wirtschaftliche Verlangsamung in Europa sehen" , sagte Fondsmanager Andrew Lynch von Schroders. "Ich glaube allerdings, dass der Dollar wieder zurückkommen wird."


Von Ute Göggelmann, Yasmin Osman, Jarka Kubsova, Mark Böschen (Frankfurt) und Jens Korte (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

 

 

Servus, J.B.

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4559 Postings, 6790 Tage ShortkillerJB im Daily Dax ist die Rutsche vorprogrammiert

 
  
    #18
3
21.07.07 15:32
Sieh dir die letzten 6 Candles an. Den Doji mit neuem ATH hatten viele richtig interpretiert als Shortsignal. Danach gings auch wirklich runter. Am Donnerstag dann weiße Candle = Rebound. Gestern erneut schwarz, über die schwarze Candle vom Dienstag hinaus = neues Low, außerdem auf TT geschlossen und nachbörslich weiter abgesackt. Sauber ablaufender Korrektur-Downer, im Stundenchart kann man da eine Flagge konstruieren die als wahrscheinliches Target in Richtung 7.500 zeigt. Scheint mir auch ein realistisches Ziel zu sein, in deinem Chart gut zu sehen.

Jetzt in den Markt zu callen halte ich für zu früh (außer im kurzfristigen Trading natürlich), möglich nämlich dass jetzt an einigen Stellen erstmal Material umgeschichtet wird. Nachdem in der Seitwärtsrange bestimmt sehr viele Trader mit vernünftigen Stopp-/Verkaufslimits gut verdient haben, ist die Gefahr jetzt groß mit der Situation falsch umzugehen.

Kann auch gut reden, bin beim Sachen packen für'n Urlaub und stehe daher weit hinter der Seitenlinie.

piggishness is traders heaviest enemy  

13197 Postings, 6540 Tage J.B.@wandler

 
  
    #19
4
21.07.07 15:35
Ja, das ist mein Ernst, aber das heißt nicht, dass mir diesen Schritt irgendwer nachmachen sollte.....

Trotzdem ein kleiner Einblick in meine Überlegungen: OK, in den USA gibts massive Probleme, Immobilienmarkt, die damit verbundenen Wirtschaftszweige, Hypotheken, Hedgefonds hängen, usw. usw., aber das alles gibts in DE nicht...

Schau Dir den Dax oder auch seine Werte an, schön konsolidiert würde ich das nennen, es könnte natürlich sein, dass die Call bis 7300 noch abgeholt werden, aber daran glaub ich nicht mehr....

Man wird es sehen, ich riskiere wieder einmal etwas, die Range 7800 - 8136, hat so glaub ich, ihren Zweck erfüllt....das nächste oder das übernächste Mal könnte es sehr ungesund werden oberhalb von 8050 - 8100 zu shorten....aber wie gesagt, alles nur meine Sicht der Dinge und diese sollte nicht ohne eigene Überprüfung zur Handlungsvorlage werden.





Servus, J.B.

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13197 Postings, 6540 Tage J.B.@wolle

 
  
    #20
1
21.07.07 15:43
MACD alleine kannst nicht hernehmen, unten hab ich Dir den DOW Chart mitgebracht, da kannst sehen, dass selbst bei fallendem MACD der DOW gestiegen ist....


Servus, J.B.

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1066 Postings, 6487 Tage wolle 56jb

 
  
    #21
1
21.07.07 16:08
bei mir war der macd nicht im roten bereich aber dafür der stochastik aber das war eher
neutral zubewerten da der hauptindikator der macd ist der die short bzw longfasen vorgibt
sollte aber beide indikatoren das gleich vorgeben dann hol ich mir scheine ich handel allso nur die pfeile  
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1066 Postings, 6487 Tage wolle 56dax

 
  
    #22
3
21.07.07 16:24
und der dax ist meinermeinung eher neutarl zubewerten seitwerts mit ein abstecher nach unten bis 7200 oder nachhaltig ath brechen dann kaufen alle wir bekloppt und wir sehen schnell die 9000 alles ist möglich schwer momentan was genaus zusagen;-)
 

2598 Postings, 6460 Tage C_Profit #10, J.B.&all hallo!

 
  
    #23
2
21.07.07 17:01
In einem meiner Börsenbriefe wurde der doji im NDX vom Donnerstag als "Todeskerze"
bezeichnet, mit der entsprechenden Empfehlung.
Noch die eine oder andere bad news, und wir stehen am nächsten WE mal gerade so noch bei 7600.
DO abend hätte ich jede Wette gehalten,am FR um 13.00Uhr +/- 15 pts bei 8000 zu stehen.
Kann sein, wir sehen vor Herbstanfang die 8100 nicht wieder..., aber wie AL gestern
schon postete, im Prinzip ist derzeit alles moeglich, es bedarf schon sehr eindeutiger
Indikatoren, wenn man sich auch nur für den Tagesverlauf vorab festlegen will.
Der Tanz am Rande des Vulkans wird jedenfalls immer heisser.

Ansonsten dicke Birne, Fieber und Rotznase  hoffe euch geht es besser!

              greetz C_Profit




 

13197 Postings, 6540 Tage J.B.Unternehmen geben den Takt vor

 
  
    #24
21.07.07 17:57

Unternehmen geben den Takt vor

Quartalsberichte - darauf werden die Börsianer an der Wall Street in der kommenden Woche hauptsächlich achten. Pharmariesen, Flugzeugbauer, Automobilunternehmen - sie alle werden mitteilen, wie die Geschäfte laufen. Aber da gibt es noch ein Thema, das die Anleger brennend interessiert: der US-Immobilienmarkt.



HB NEW YORK. Eine Fülle von Quartalsberichten wird die Anleger an den US-Börsen in der kommenden Woche in Atem halten. Mit Blick auf die Krise bei den zweitklassigen Hypothekenkrediten dürften zudem neue Zahlen zum US-Immobilienmarkt mit großem Interesse aufgenommen werden. Quartalszahlen werden unter anderem von den Pharmariesen Merck & Co, Schering-Plough, Eli Lilly und Bristol-Myers Squibb erwartet. Auch Marktschwergewichte wie Boeing, Exxon Mobil und Ford Motor veröffentlichen in den kommenden Tagen ihre Bilanzen.

In der vergangenen Woche hatten die Börsen trotz einzelner Enttäuschungen bei Firmen wie Caterpillar und Pfizer neue Höchststände erreicht. Der Dow überschritt am Donnerstag erstmals die Marke von 14 000 Punkten. Am Freitag sorgten jedoch enttäuschende Quartalsberichte und Sorgen um die zweitklassigen Hypothekenkredite für einen Einbruch. Der Dow Jones-Index schloss am Ende der Woche mit einem Minus von 0,4 Prozent, der S&P verlor sogar 1,2 Prozent. Auch der Nasdaq sank um 0,7 Prozent.

Im Allgemeinen profitierten multinationale Konzerne jedoch in der letzten Zeit von den stärkeren Volkswirtschaften außerhalb der USA. Das Profitwachstum bei den Big-Cap-Werten sei aus dem Ausland gekommen, sagte Bob Schaeffer von Becker Capital Management in Portland. Die Rentabilität im Inland habe dagegen seit einiger Zeit nachgelassen.

Die aktuelle Situation auf dem US-Immobilienmarkt wird am Mittwoch und Donnerstag durch neue Zahlen beleuchtet. Der Sektor bereitet den Investoren bereits seit einiger Zeit Kopfweh. Mehrere Hedge-Fonds mussten auf Grund der Ausfälle bei den "subprime mortgages" - Kredite an Schuldner mit schlechter Bonität - bereits große Verluste hinnehmen. Am Freitag werden die ersten Zahlen zur US-Wirtschaft im zweiten Quartal 2007 veröffentlicht. Analysten rechnen damit, dass die jährliche Wachstumsrate nach einem schwachen ersten Quartal auf 3,2 Prozent anzieht. Am Donnerstag werden neue Zahlen zu den Bestellungen bei den langfristigen Gütern veröffentlicht, für den Freitag stehen aktuelle Daten zum Verbrauchervertrauen an.

Auch der hohe Ölpreis und ein schwacher Dollar dürften die Märkte weiterhin beeinflussen. Am Freitag war der Dollar gegenüber dem Euro auf ein neues Rekordtief gesunken.

Quelle: Handelsblatt.com

 

Servus, J.B.

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7215 Postings, 6660 Tage TroutGute Besserung C_Profit

 
  
    #25
2
21.07.07 18:24
Ein Seitwärtskanal zwischen 7200 und 8500 wäre doch schön zum traden,oder?

Trout





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und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)  

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