PEGIDA - Demo in Dresden!
mit Gleichstellung von Mann und Frau nicht akzeptieren will, hat in Deutschland
nichts zu suchen. Ohne Anerkennung des Grundgesetzes kann die Gemeinschaft
nicht funktionieren.
Das Problem ist nicht Pegida, sondern die Politiker-Kaste, die das nicht aus-
spricht, eine Ansammlung von Schissern.
Berlin - Als Mullah Krekar, mit bürgerlichem Namen Najmuddin Faraj Ahmad, am vergangenen Wochenende aus dem Gefängnis im norwegischen Kongsvinger freikam, betete der 58-Jährige erst einmal auf der vereisten Straße. Dann trat er vor die Kameras. Er dankte den Angestellten des Gefängnisses. Das System Norwegens aber verglich er gleich darauf mit Nordkorea.
Krekar beschäftigt die norwegische Polizei und Justiz seit vielen Jahren. Mehr als 50 Mal war er schon vor Gericht, zweimal saß er im Gefängnis. Seit seiner Freilassung aus der Haft herrscht Aufregung in dem Fünf-Millionen-Einwohner-Staat. Was soll man machen mit Mullah Krekar? Wo soll er hin? Das Land ringt um einen Umgang mit dem Radikalen.
Jetzt hat Norwegens Regierung sich eine neue Lösung ausgedacht, um Krekar zu entschärfen. Das Justizministerium hat angeordnet, Krekar solle in einen 2500-Seelen-Ort namens Kyrksæterøra, 380 Kilometer entfernt von Oslo, 100 Kilometer westlich von Trondheim, umgesiedelt werden. Dort soll er in einem Asylbewerberheim wohnen, darf sich nicht aus der Kommune bewegen und soll dreimal wöchentlich bei der Polizei vorstellig werden. In dem Ort sorgt die Nachricht, dass der berüchtigte Islamist neuer Mitbürger werden soll, für Unruhe. Die Menschen ängstigen sich.
Krekar steht auf der Terrorliste der Vereinten Nationen
Krekar möchte aber ohnehin nicht in das Dorf. Er will in Oslo bleiben, wo auch seine Frau und seine vier Kinder leben. Der Extremist legte Widerspruch gegen den Umzug ein. Die Verhandlungen haben begonnen, am Freitag soll das Gericht eine Entscheidung fällen.
Für die norwegischen Behörden ist die Situation kompliziert. Krekar ist nicht irgendein Islamist: Er war Anführer der irakischen Terrorgruppe Ansar al-Islam, seit 2006 steht er auf der Terrorliste der Vereinten Nationen. Auch in deutschen Verfassungsschutzberichten taucht sein Name auf. Bereits im Jahr 2003 erließen die norwegischen Behörden einen Abschiebebefehl gegen Krekar, der 1991 als Flüchtling in das Land kam. Aber die Abschiebung wurde nie vollzogen - die Norweger fürchten, dass Krekar im Irak die Todesstrafe droht. In den Achtzigerjahren hat Krekar nach eigenen Angaben den damaligen Qaida-Chef Osama Bin Laden im pakistanischen Peschawar getroffen.
Vielleicht bekommen wir dann ja auch ein paar zusätzliche Islamisten als
Flüchtlinge nach Deutschland.
1) wer ist dieser Euer, kenn ich nicht. Bin pazifistischer Einzelkämpfer.
2) Opfer.... ich selber bin von der Wohnungsnot nicht betroffen da Hausbesitzer...
kann mich aber im Gegensatz zu dir, in die Situation von andern und Ihre Nöte hineinversetzen/-denken, die durch die täglichen 300-600 zusätzlichen " Bedarfserhöhungen" betroffen sind.
3) Nationalismus...hört sich für mich zu sehr nach Rechtsaussen an. Ist deshalb abzulehnen.( Auf D kann man eigendlich nicht stolz sein...oder?)
4)Egoistisch...siehe dazu auch Hausbesitzer...
5)Pferderasse???....ich hab Katzen....ähhh Hauskatzen..passen ja auch besser zum Hausbesitzer...
6)Den Wohnungsmarkt global zu betrachten wäre ja nun mal wirklich eine ganz andere Sichtweise.(in Bezug auf meine Aussage z Wohnungsmarkt :(Deine Antwort aus# 10032: in diesem konkreten Fall einer egoistischen und nationalistischen Denkweise )
7) zu 6 Hört sich für mich wie eine Unterstellung durch dich an die da lautet:
Deutsche Wohnungen nur für Deutsche....... hat hier niemand und ich auch nicht behauptet , angedacht oder gar zur Diskussion gestellt.
Für die Linksaußen ist eben jede andere Meinung ganz einfach rechts.
bevor hier ein gutmensch den nächsten shitstorm lostritt, tolerant sein kann der gutmensch auch nicht. da erübrigt sich jede diskusion.
Berlin - Als Mullah Krekar, mit bürgerlichem Namen Najmuddin Faraj Ahmad, am vergangenen Wochenende aus dem Gefängnis im norwegischen Kongsvinger freikam, betete der 58-Jährige erst einmal auf der vereisten Straße. Dann trat er vor die Kameras. Er dankte den Angestellten des Gefängnisses. Das System Norwegens aber verglich er gleich darauf mit Nordkorea.
Krekar beschäftigt die norwegische Polizei und Justiz seit vielen Jahren. Mehr als 50 Mal war er schon vor Gericht, zweimal saß er im Gefängnis. Seit seiner Freilassung aus der Haft herrscht Aufregung in dem Fünf-Millionen-Einwohner-Staat. Was soll man machen mit Mullah Krekar? Wo soll er hin? Das Land ringt um einen Umgang mit dem Radikalen.
Jetzt hat Norwegens Regierung sich eine neue Lösung ausgedacht, um Krekar zu entschärfen. Das Justizministerium hat angeordnet, Krekar solle in einen 2500-Seelen-Ort namens Kyrksæterøra, 380 Kilometer entfernt von Oslo, 100 Kilometer westlich von Trondheim, umgesiedelt werden. Dort soll er in einem Asylbewerberheim wohnen, darf sich nicht aus der Kommune bewegen und soll dreimal wöchentlich bei der Polizei vorstellig werden. In dem Ort sorgt die Nachricht, dass der berüchtigte Islamist neuer Mitbürger werden soll, für Unruhe. Die Menschen ängstigen sich.
Krekar steht auf der Terrorliste der Vereinten Nationen
Krekar möchte aber ohnehin nicht in das Dorf. Er will in Oslo bleiben, wo auch seine Frau und seine vier Kinder leben. Der Extremist legte Widerspruch gegen den Umzug ein. Die Verhandlungen haben begonnen, am Freitag soll das Gericht eine Entscheidung fällen.
Für die norwegischen Behörden ist die Situation kompliziert. Krekar ist nicht irgendein Islamist: Er war Anführer der irakischen Terrorgruppe Ansar al-Islam, seit 2006 steht er auf der Terrorliste der Vereinten Nationen. Auch in deutschen Verfassungsschutzberichten taucht sein Name auf. Bereits im Jahr 2003 erließen die norwegischen Behörden einen Abschiebebefehl gegen Krekar, der 1991 als Flüchtling in das Land kam. Aber die Abschiebung wurde nie vollzogen - die Norweger fürchten, dass Krekar im Irak die Todesstrafe droht. In den Achtzigerjahren hat Krekar nach eigenen Angaben den damaligen Qaida-Chef Osama Bin Laden im pakistanischen Peschawar getroffen.
https://www.youtube.com/watch?v=9iTE8Qu2198
Für euch alle gibt`s eine ganz hervorragende Nachricht:
Es ist bald geschafft und eendlich gibt`s erste Einsichten in genau das endlich
bald von den christlichen Ungläubigen vollständig gereinigte Ex-Deutschland,
neu dann Deutschlahmland ! Endlich wird hier die EINZIG RICHTIGE !!! RELIGION,
-wer anders als natürlich DER ISLAM-, das neue Abendland,-ganz nach dem Vorbild des erfolgreichen Morgenlandes-, führen und wer nicht freiwillig mit macht, Pech gehabt-, na, ja, dafür dafür gibt`s ja schließlich D I E Lösung, DIE SCHARIA , die weiß immer was richtiger weise zu tun ist ! Also ich freu mich schon drauf, bestehe aber auch auf die selben Rechte ! Nur im Falle mich `Mal einer von der Seite ansieht und ich mich höchstwahrscheinlich dann natürlich ebenso in meiner tiefen Ehre "gekränkt F Ü H L E" ...
Hier also die erste, realistische Dokumentation vom künftigen Ex-Deutschland
die das wiederspiegelt, was sich "99 %" der "ganz großen Mehrheit" der bald ex-Christen sehnlichst wünschen:
https://www.youtube.com/...mp;v=4cXY0KnDgBE&x-yt-cl=85027636#t=20
Also wenn da kein Freude aufkommt ...
ps. schnell ne doppel-id zum pöbeln eingerichtet?
http://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus
wohl doch kein blödsinn
läßt sich mit normalem Menschenverstand nicht erklären.
ps. gerade eben auf n24 folgendes umfrageergebnis:
ist die pegidabewegung am ende? 89,8 % der bundesbürger sagen NEIN !
Was jetzt noch kommt sind Intrigen und interne Streitereien.Ein paar werden in Dresden bei der AfD ihr Schärflein ins Trockene bringen,der dumme Rest gerät in die Vergessenheit.
Die restlichen Ableger in anderen Städten die von Rechtsextremisten bestimmt oder gar dominiert werden sind dann auch nur noch für den Verfassungsschutz und die Antifa von Interesse.
Schluß Punkt Aus - das wars.
Der Thread kann in die Tonne.
Die Kölner Narren hätten Angst den Karneval zu besuchen, wenn dieser Wagen
(a` la Charlie Hebdo (Bleistift ergo Meinungsfreiheit gegen Masch.-Gewehr))
Na da ist doch das schon, was von "oben" immer dementiert wird, mehr und mehr
bestimmt der Islam, W A S BEI UNS ZU PASSIEREN HAT UND WAS EBEN NICHT !!
Satiremagazine schränken sich ein, Karneval wird beeinflusst, Meinungsfreiheit ade !
Eigentlich komisch, wovor hat man denn eigentlich Angst vor genau dem,
was sich die a n g e b l i c h "ganz große Mehrheit" so vehement wünscht ?????
Schließlich haben wir hier nur gute Muslime hier...Also ich sage: "Nur keine Angst !"
Und falls doch was passiert haben wir ja immer noch unsere Toleranz !
N-TV - Do. 29.01.2015
Brauchtum Extremismus Karneval Doch kein «Charlie-Hebdo»-Wagen im Kölner Karneval - Viel Kritik
Köln (dpa) - Schnell noch ein Rosenmontags-Wagen zum Anschlag auf die Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» - diese Kölner Idee ist noch keine zwei Wochen alt und nun schon wieder begraben. Dazwischen lagen eine Abstimmung auf Facebook über das beste Motiv und Gerüchte, dieser Wagen könne Attentäter provozieren. Nun hat das Festkomitee Kölner Karneval den Plan gestoppt und erntet dafür massive Kritik.
Weiter unter:
http://www.n-tv.de/ticker/...arneval-Viel-Kritik-article14419251.html
http://www.n-tv.de/sport/...uenfreies-Olympia-an-article14415621.html
Demnächst Rosenmontag in Kölle für Frauen und in DDorf für die Männer.