Olympische Winterspiele 2006 in Turin


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Neuester Beitrag: 28.02.06 00:14
Eröffnet am:08.02.06 12:37von: Happy EndAnzahl Beiträge:183
Neuester Beitrag:28.02.06 00:14von: Luki2Leser gesamt:19.758
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95441 Postings, 8522 Tage Happy EndHast Du Dich im Thread geirrt, zombi?

 
  
    #26
13.02.06 23:25

95441 Postings, 8522 Tage Happy EndExzentriker auf dem Eis

 
  
    #27
13.02.06 23:27
SPIEGEL ONLINE - 13. Februar 2006, 20:05
URL: http://www.spiegel.de/sport/wintersport/0,1518,400651,00.html

Weltmeister Lambiel
 
Exzentriker auf dem Eis

Aus Turin berichtet Detlef Hacke

Unterschiedlicher können die Rivalen nicht sein. Wenn morgen der Herren-Eiskunstlauf beginnt, misst sich technische Perfektion mit künstlerischer Originalität: Europameister Jewgenij Pluschenko trifft auf Weltmeister Stéphane Lambiel. Der Countdown für das Goldduell läuft.

Auf dem Podium sitzen zwei Eiskunstläufer an einem Tisch, aufrecht und starr vor Schüchternheit, und wispern belanglose Antworten ins Mikrofon. Zäh verrinnen die Minuten - bis plötzlich die Tür auffliegt. Ein schmächtiger junger Mann mit angestrengter Miene weht hinein in den Konferenzraum, er zieht ein Rollköfferchen und seine Entourage hinter sich her. Voilà, der Weltmeister. "Bonjour", sagt Lambiel gehetzt, lässt das Gepäck samt Begleitern stehen und hastet quer über das Podium, hinüber zum einzigen freien Stuhl am Rand. Noch im Gehen streift er seine Winterjacke von den Schultern, bevor er sich leise seufzend setzt. Es ist ein simpler Pressetermin bei der Schweizer Meisterschaft, und Lambiel heischt sofort die Blicke.

AFP

Was soll das sein? Etwa der inszenierte Auftritt eines Stars? Die Wahrheit ist viel schlichter: Lambiel ist es unangenehm, zu spät zu kommen. Statt die Aufmerksamkeit auszukosten, schaut er geistesabwesend auf den Boden und in die Luft. Er schiebt die Ärmel seines Pullovers hoch und knabbert an einem Handgelenksbändchen. Auf Effekt zielende Posen sehen anders aus.

In der Welt des Eiskunstlaufs wimmelt es von Selbstdarstellern, die darauf trainiert sind, sich jeden Augenblick zu produzieren. Anders Lambiel: Er kriegt das nicht hin. Wer wissen möchte, in welcher Stimmung er ist, braucht ihm nur zuzuschauen und ein wenig abzuwarten. Sein impulsives Wesen hat Lambiel, 20, zu einem der weltbesten Eiskunstläufer gemacht. Vor elf Monaten wirbelte der Schweizer bei der WM durch den Moskauer Luschniki-Sportpalast und gewann den Titel. Er brach die Herrschaft der Nordamerikaner, Russen und Ukrainer, die ein Vierteljahrhundert lang den Männerwettbewerb dominiert hatten.

Und wenn die Läufer morgen in den olympischen Wettbewerb starten (19 Uhr Kurzprogramm), bahnt sich ein Duell um Gold an, bei dem Lambiel das Establishment wieder herausfordert: er gegen den Europameister Jewgenij Pluschenko, 23, den Silbermedaillengewinner von Salt Lake City 2002. Der Individualist aus dem Unterwallis gegen den Musterschüler des russischen Auswahlsystems.

Pluschenkos Weg beweist, wie hocheffizient dieses System arbeitet. Aus einem kränklichen Kind aus Sibirien, das die Mutter auf die Eisbahn schickte, um seine Gesundheit zu stärken, wurde in der St. Petersburger Trainingsfron ein Sprungwunder geformt. Pluschenkos Bewegungen sind elegant, weil sie an der Ballettstange geschult wurden, seine Schlittschuhtechnik grenzt an Perfektion. Die Zuschauer reagieren auf seine Programme fast immer gleich: mit respektvollem Applaus.

DER DEUTSCHE OLYMPIAKADER
AFP
161 Athleten schickt Deutschland zu den Olympischen Winterspielen in Turin. Das Ziel: Platz eins in der Nationenwertung. Medaillenfavoriten im Team sind traditionell die Eisschnellläuferinnen, Biathleten, Rodler und Bobpiloten. Aber auch in den nordischen Sportarten soll Gold her. Das komplette deutsche Aufgebot finden Sie hier.
Lambiel fehlt Pluschenkos kühle, kaum wankende Präzision. Er hat nie eine Ballettschule besucht, er läuft auch nicht mit der unerschrockenen "Here I come"-Attitüde der Amerikaner. Aber mit seinem energischen, manchmal theatralischen Laufstil versteht er es wie sonst niemand, dem Publikum das Gefühl zu geben, eine "originäre Künstlernatur" ("Neue Zürcher Zeitung") zu erleben. "Eiskunstlaufen hat etwas mit Schweben zu tun", sagt Peter Grütter, Lambiels Trainer. "Stéphane genießt es zu laufen, und diesen Genuss kann er übertragen. Bei anderen Weltklasseläufern merkt man, wie angelernt und einstudiert alles ist."

Andererseits schwankt Lambiels Laune stark, auch für seinen Trainer ist er nicht immer berechenbar. Als er sich vorige Saison bei der EM anschickt, seine Kür zur melancholischen Filmmusik der "Truman Show" zu laufen, lässt er Grütter wissen, heute zeige er dieses Programm zum letzten Mal, sie sei zu intellektuell, die Leute verstünden nicht, was er damit ausdrücken wolle. Grütter schwant, auf welch großes Risiko sie sich einlassen: Bis zur WM sind es nur noch wenige Wochen; ein Programm sicher einzuüben, dauert normalerweise Monate.

Doch Lambiel legt los. Er wählt einen komplett anderen Musikstil, die kraftvolle Melodie des Heldenepos "König Arthur". Eilends entwirft er das neue Kostüm selbst, erst am Tag des Abflugs ist es fertig geschneidert. Prompt erweist sich in Moskau der Stoff an den Hosenbeinen als zu dick. Trotzdem fegt Lambiel temperamentvoll übers Eis, zeigt wilde Schritte und Pirouetten. Er begeistert sogar die Russen und lässt sie vergessen, dass ihr Held Pluschenko ein paar Stunden zuvor verletzt aufgeben musste. Diesmal ist Lambiels Botschaft unschwer zu begreifen: Hier ist euer neuer König. "Ich wollte allen zeigen", sagt er, "dass ich kämpfen und gewinnen kann."

Wenn er daran zurückdenkt, lächelt Grütter verschmitzt. Lambiel ist der Glücksfall seines Lebens, und "ich bin sein größter Fan". Seit 1965 trainiert Grütter in der Schweiz Eiskunstläufer. Einen Ausnahmeathleten wie Lambiel hatte er zuvor noch nie betreut, und er wird wohl auch nie mehr einen solchen bekommen. Grütter ist jetzt 63, und er ist kein Trainerfürst wie Pluschenkos Coach Alexej Mischin, dem die Talente aus einem Riesenreich zulaufen und der sich herauspickt, wen er für einen künftigen Olympiasieger hält.

Lambiels Karriere begann fern von Auslese und Förderung. Mit acht Jahren tauchte er in der Genfer Eishalle auf, in der Grütter arbeitet. Weil es im Provinzstädtchen Saxon keinen Trainer gab, fuhr ihn seine Mutter fast täglich 300 Kilometer nach Genf und zurück nach Hause, damit der Sohn für zwei Stunden aufs Eis konnte. Grütter merkte, wie schnell sich der Junge entwickelte. "Wenn er in einer Gruppe lief", sagt er, "hat man automatisch zu ihm hingeschaut." Aber Grütter und die Choreografin Salomé Brunner, die wöchentlich aus Zürich dazu stieß, erlebten auch bald die düstere Seite des Sensiblen. Wenn ihm eine Figur misslang, ließ er seinem Zorn freien Lauf. "Er wollte alles immer sofort können", sagt Brunner, 43. Als er in die Pubertät kommt, empfindet Grütter ihn als "charmantes Monster".

Vor eineinhalb Jahren eskalierte die Situation. Im September 2004 wird Lambiel am Knie operiert, zwei Monate muss er pausieren. Nach dem bestandenen Abitur ist er ohnehin in ein Loch gefallen, er grübelt und sucht Orientierung, durch die Verletzung wird er unausstehlich, er motzt und zickt, und Grütter greift zum letzten Mittel: Er trennt sich von Lambiel. Aber es dauert nur bis Januar, bis der Verstoßene reumütig anruft und Grütter ihn wieder aufnimmt. Zwei Monate später ist Lambiel Weltmeister. Heute sagt er: "Ich bin ein Mensch der Widersprüche. Vielleicht musste ich erst ein wenig erwachsen werden."

Warmer Rücken, kalte Flügel

Vor allem hat er gemerkt, wie verloren er ohne seinen Kokon aus vertrauten Personen ist, wie sehr er diese Welt braucht, um erfolgreich zu sein. Alle um ihn herum, ob Trainer, Choreografin, Physiotherapeutin oder Pressesprecherin, sie alle erledigen nicht bloß ihre Jobs, sondern bilden eine Kolonie aus Jüngern und Musen, die das Genie bei Laune halten. "Mein Team gibt mir Struktur und Halt", sagt Lambiel, "ich bin der Kreis in einem Quadrat."

Wie vergeblich die Mühe ist, ihn von einer Idee abbringen zu wollen, die er sich in den Kopf gesetzt hat, erlebte Brunner, als es darum ging, die Kür für den olympischen Winter zu erschaffen. Als Lambiel zu ihr kam, um die passende Musik auszusuchen, hatte er sich längst entschieden, zu der Version des Popgeigers Nigel Kennedy von Vivaldis Klassiker "Vier Jahreszeiten" zu laufen. Zwar hörte er sich jene Stücke an, die Brunner und ihr Mann, ein Orchestermusiker, vorschlugen. Doch dann phantasierte er von einem Zebra, das er darstellen wolle, als ein Tier mit warmem orangenen Rücken und kalten blauen Flügeln. Und fand sich unbeirrbar großartig.

War seine Kreativität mit ihm durchgegangen? Brunner, eine nicht gerade phantasielose Frau, war "erst einmal geschockt über das, was er sich da zusammengereimt hatte. Wenn ich Vivaldi höre, kommt mir kein Zebra in den Sinn. Aber es ist kein schlechter Start, wenn man richtig durchgeschüttelt wird. Ich habe auf seine Vision vertraut." Ohnehin brauchen Preisrichter und Publikum nicht alles so genau zu verstehen, was sich der Läufer so denkt - solange die Kür schön aussieht.

"Ich bin zu weit weg"

Wenn man Oliver Höner solche Geschichten erzählt, nickt er meist nur undeutlich. Höner kennt sie alle. Er war einmal Lambiels persönlicher Manager. Es dauert nicht lange, um zu begreifen, warum er es nicht mehr ist. Höner, 39, das Haar makellos zurückgekämmt, sonore Stimme, ließe sich nie von irgendwelchen Künstlerzirkeln vereinnahmen. In Lambiels Kokon war er ein Fremdkörper. Lambiel, sagt Höner, "braucht diesen engen Kreis um sich herum. Ich bin zu weit weg."

Von Zürich aus organisiert Höner Reitturniere, ein Model-Casting und Pavarotti-Konzerte. Kunst ist für ihn Geschäft. Er war selbst ein passabler Eiskunstläufer und elfmal Schweizer Meister. Heute sind sein größter Erfolg die aufwendig inszenierten Shows "Art On Ice", in denen Eiskunstlauf- und Musikstars in vier europäischen Ländern auftreten. Kartenpreise ab 60 Euro. "Ein High-End-Produkt", sagt er. Dafür zahlt Höner gute Gagen, Lambiel und Pluschenko zählen zu seinen Attraktionen.

Diesen Winter ließen sich die beiden selten bei Eisshows engagieren. Olympia ist zu wichtig. Gewinnt einer von ihnen Gold, wird derjenige sich wahrscheinlich ganz auf die lukrativen Galas konzentrieren. Pluschenko, dreimal Welt- und fünfmal Europameister, spürt nach Jahren des Drills den Verschleiß am Körper. Und Lambiel? Auf dem Höhepunkt des Schaffens abzutreten, ist für einen Künstler eine allzu verlockende Geste. Und als Vollzeitkraft wäre er bei Höner willkommen: "Er spult sein Programm nie einfach so runter, sondern genießt die kreativen Freiheiten."

 

21799 Postings, 8925 Tage Karlchen_IKlar- Happy weicht aus.

 
  
    #28
13.02.06 23:30
Erst hier nen Porno-Threat reinstellen, dann was von Rodlerinnen im Eiskanal palavern - und dann mit so einem Scheiß ablenken.  

4506 Postings, 8538 Tage verdi11 Goldmedaillen im Rodeln erwartet

 
  
    #29
14.02.06 10:05

Hier die Hoffnungsträger;-)

 

SPIEGEL ONLINE - 14. Februar 2006, 00:54
URL: 
http://www.spiegel.de/sport/wintersport/0,1518,400739,00.html

Dienstag-Vorschau
 
Deutsche mit großen Medaillenhoffnungen

Der Dienstag kann ein erfolgreichter Tag für das deutsche Team werden. Die Biathlonmänner sind Topfavoriten im Sprint, die Rodelfrauen gelten als unschlagbar, im Teamsprint der Langläufer ist Edelmetall drin - und im Eisschnelllauf ruhen Hoffnungen auf einer Außenseiterin.

Turin - Um 13.30 Uhr (Liveticker SPIEGEL ONLINE ) gehen die Biathleten auf die Sprintstrecke, und die ist bei den Skijägern 10 Kilometer lang. Michael Greis, Alexander Wolf, Ricco Groß und Sven Fischer bilden das deutsche Team. 20-Kilometer-Sieger Greis ist dabei der Topfavorit auf seiner Paradestrecke - doch die Norweger Ole Einar Bjørndalen und Frode Andresen werden ihm das Leben schwer machen.

Biathlet Greis: Topfavorit auf seiner Paradestrecke
AFPBiathlet Greis: Topfavorit auf seiner Paradestrecke

Bei den Rodlerinnen (16 Uhr erster Lauf, 17.30 Uhr zweiter Lauf) heißt es: Man spricht deutsch. Nach den ersten beiden Läufen führen Sylke Otto, Silke Kraushaar und Tatjana Hüfner - das sieht nach einem Dreifachtriumph aus. Allerdings muss Hüfner die Amerikanerin Courtney Zablocki fürchten, die knapp hinter ihr auf Rang vier liegt.

Die Langläufer des erstmals im olympischen Programm vertretenen Teamsprints sind die Frühstarter dieses Tages. Jeweils um 10 Uhr (Liveticker SPIEGEL ONLINE) gehen die Zweiermannschaften der Frauen und Männer an den Start. Bei den Deutschen wurde Evi Sachenbacher-Stehle rechtzeitig noch das Startrecht zugesprochen, sie geht mit Viola Bauer auf die Strecke. Beide haben Aussichten auf eine Medaille, werden aber vor allem die Norwegerinnen Hilde Pedersen und Marit Björgen auseinandersetzen müssen. Zu beachten sind aber auch Kanada und Schweden. Das deutsche Männerteam wird gebildet von Jens Filbich und Andreas Schlütter. Topfavoriten sind die Weltmeister Ruud Hofstad und Tor Arne Hetland (Norwegen).

Im Eisschnelllauf ruhen die Hoffnungen auf Jenny Wolf. Die Sprinterin aus Berlin steht zwar im Schatten der Stars Anni Friesinger und Claudia Pechstein, ist aber in diesem Winter in Topform und strebt eine Medaille auf der 500-Meter-Strecke an (erster Lauf 16 Uhr, zweiter Lauf 18 Uhr).

Ohne deutsche Beteiligung verläuft die Kombination der alpinen Skiläufer der Herren. Die Abfahrt wird 12 Uhr gestartet, der Slalom 17 Uhr (Liveticker SPIEGEL ONLINE). Die Favorten sind Bode Miller (USA) und Rainer Schönfelder

 

20343 Postings, 7782 Tage admingold für deutschland

 
  
    #30
14.02.06 10:59
man munkelt so es hätte ne weitere goldene für sachenbacher-stehle und bauer gegeben...  

12234 Postings, 7828 Tage Geselle@admin, sie stehen im Finale

 
  
    #31
14.02.06 11:14

mit 4 weiteren Teams. Also noch nix mit Medaille.

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

20343 Postings, 7782 Tage administ hier so verbreitet worden...

 
  
    #32
14.02.06 11:16
deshalb ja auch "man munkelt" :-)  

61594 Postings, 7505 Tage lassmichrein*looool* Deutsche Biathleten unter falscher Flagge

 
  
    #33
14.02.06 11:18
'Bronze
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Bronze für Schwarz-Rot-Gold: Martina Glagow (dpa)
14. Februar 2006

Deutsche Medaille unter "belgischer Flagge"

Es war niemandem aufgefallen. Den Trainern nicht, den Funktionären nicht und auch nicht den Sportlern: Auf die Olympia-Mütze für die deutschen Biathleten und Kombinierer ist eine falsche Streifen-Kombination aufgedruckt: Schwarz, Gelb, Rot statt Schwarz, Rot, Gold. Erst als am Montag Martina Glagow die Bronzemedaille im Biathlon holte, sah man offenbar genauer hin. Die Mittenwalderin war ganz offensichtlich unter "falscher Flagge" unterwegs, namentlich unter belgischer.

Vor ihr waren bereits Biathlon-Kollege Ricco Groß und der Kombinierer Ronny Ackermann mit der Belgien-Mütze in der Spur gewesen.

Ausstatter nimmt's auf seine Kappe

Olympia-Ausstatter Adidas nimmt die kleine Peinlichkeit auf seine Kappe und entschuldigt sich. Der Fehler sei in der Schweizer Herstellung begangen worden, heißt es. Das Problem betrifft nur die Mützen. Auf den Anzügen der deutschen Biathleten, Langläufer und Kombinierer sind die Nationalfarben in der richtigen Reihenfolge. Bis zum Wochenende sollen neue, staatssymbolmäßig korrekte Kopfbedeckungen nachgeliefert werden.

Sorgen um den Medaillenspiegel muss sich Deutschland nicht machen. Glagows Edelmetall zählt ohne jeden Zweifel für Schwarz-Rot-Gold. Und Belgien? Das Königreich ist im Wintersport nicht gerade eine Großmacht, mit gerade mal vier Athleten in Turin vertreten. Einmal in der Olympiageschichte glänzte Schwarz-Gelb-Rot tatsächlich. 1948 in St. Moritz, als vier Belgier die Silbermedaille im Bobfahren holten. (N24.de)



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(Sorry, falls es ein JIMPS ist - habe kaum Zeit, diese Tage... Bin nur sporadisch hier...)

 

12234 Postings, 7828 Tage GeselleDeutschen Herren auch im Teamspint-Finale

 
  
    #34
14.02.06 11:27

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

12234 Postings, 7828 Tage GeselleHuch, das waren anscheinend erst die Halbfinals

 
  
    #35
14.02.06 11:35

und die starten gleich.

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

12234 Postings, 7828 Tage GeselleNeee, doch Finale

 
  
    #36
14.02.06 11:37

allerdings starten da insgesamt 10 Teams. Na dann mal viel Glück und Erfolg!

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

45706 Postings, 7616 Tage joker67...

 
  
    #37
14.02.06 11:50
Langlauf: Team Sprint Damen
Gold geht an Schweden, Silber an Kanada und Bronze an Finnland.

Sachenbacher-Stehle + Bauer belegen Platz 5

greetz joker

 

12234 Postings, 7828 Tage GeselleDanke Joker, konnte gerade nicht ;-)

 
  
    #38
14.02.06 11:52

Beste Grüße vom Gesellen     ...be happy and smile

 

45706 Postings, 7616 Tage joker67...

 
  
    #39
1
14.02.06 12:24
Langlauf: Team Sprint Herren

Damit Gold für die Schweden Tobias Fredriksson und Björn Lind, Silber für Jens Arne Svartedal und Tor Arne Hetland aus Norwegen und Bronze für die Russen Ivan Alypov und Vassili Rotchev.

Filbrich und Schlütter auf dem 4.Rang

 

45706 Postings, 7616 Tage joker67#38

 
  
    #40
14.02.06 12:27
gern geschehen;-))

greetz joker  

31082 Postings, 8258 Tage sportsstarBiathlon:10 km Herrensprint gestartet

 
  
    #41
14.02.06 13:44
Daumendrücken jetzt..  

31082 Postings, 8258 Tage sportsstarDeutsche beim schießen:

 
  
    #42
14.02.06 13:49
1. Wolf trifft alle 5!

zusätzlich gute Durchgangszeit auf der ersten Runde und liegt hinter Andresen auf dem 2.Platz!

 

31082 Postings, 8258 Tage sportsstarDeutsche beim 1. Schießen (cont´d):

 
  
    #43
14.02.06 13:52
2. Fischer trifft auch alle 5!

und erster nach der ersten Durchgangszeit aktuell!  

172 Postings, 7579 Tage LOBOWOLFAuch Sven Fischer trifft alle Scheiben...

 
  
    #44
14.02.06 13:54
Geht das was ?
Beste Grüße,
lobowolf  

31082 Postings, 8258 Tage sportsstarDeutsche beim 1. Schießen (cont´d):

 
  
    #45
14.02.06 13:55
Poiree und Defrane nur mit 4. müssen in die Strafrunde  

45706 Postings, 7616 Tage joker67Andresen hat stehend einen versemmelt,aber der

 
  
    #46
14.02.06 13:55
läuft stark.  

31082 Postings, 8258 Tage sportsstarDeutsche beim 1. Schießen (cont´d):

 
  
    #47
14.02.06 13:56
Hanevold hat auch beim 2. SChießen alle getrofen..Sieg geht wohl nur über ihn auf der Strecke!  

45706 Postings, 7616 Tage joker67sports bleib ruhig, sonst halten wir die noch für

 
  
    #48
14.02.06 13:57
einen ANALphabeten  *lol*

greetz joker  

31082 Postings, 8258 Tage sportsstarDeutsche beim Schießen (cont´d):

 
  
    #49
14.02.06 13:58
Wolf verschieß zwei beim 2. Schießen.

Gross trifft alle 5 beim 1. Schießen!  

45706 Postings, 7616 Tage joker67..

 
  
    #50
14.02.06 13:59
Auch Michael Greis macht zwei Fehler. Damit wird auch er wohl nicht ganz vorne mitmischen.
 

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