Offensive in Fallujah hat begonnen
der (ehemaligen) Sowjetunion und Rau entweder im KZ
oder ZK.
oder nur griechische geschichte gehabt in der schule?
schade, dass du länger brauchst, um das zu verstehen. ist wohl keine ost-west sondern eine schlau-weniger schlau-frage...
(Wir kriegen doch nicht mal unseren Laden zuhause in den Griff).
Was für ein dummes Geblubber!
Ausserdem: der Süden Deutschland, die ehemalige US-Zone, hat gute Erinnerungen - und immer noch beste Bindungen, schon rein familiär - an die USA. Auch deshalb geht es im Süden besser - da ist nunmal die IBM und HP etc. angesiedelt, und die besten Autos stammen eh auch von da (um mich mal etwas allgemeinverständlich, will sagen "populär", auszudrücken).
Im übrigen sollten wir nicht diesen Ossi-Wessi Gegensatz immer aufwärmen - er ist so platt wie falsch. Es ist in Wahrheit ein Nord-Süd-Gegensatz; schaut nur mal die Thüringer und die Sachsen (den "Süden" der neuen Länder) an, die machen ihre Sache sehr gut. Das wahre "Übel" ist in Berlin zuhause.
Dem kann ich nur entschieden zustimmen.
Wer die deutsche Nachkriegsgeschichte kennt,
weiß, daß die USA unsere Freunde sind - auch wenn man
mit der Irakpolitik eines vorüberziehenden Bush nicht
einverstanden ist.
Aber das kann ein Ossi nicht begreifen, da er nur
Marx und Lenin und den Klassenfeind eingebimst gekriegt
hat. Bis sich das ändert, werden noch einige Generationen vergehen.
Da hofft man nun als Norddeutscher mal auf etwas Unterstützung aus dem Süden und dann das! Schnüff, wein, heul!
Ich geb's ja zu, es ist ein Kreuz mit Herrn Schröder, Herrn Trittin, der Frau Simonis und ein paar anderen, aber dafür habt Ihr im Süden satyr und HE.
Ätsch!
Den AnhängerInnen solcher Ideologie sind Fakten freilich ebenso gleichgültig, wie die grauenvollen Zustände, denen etwa der Irakkrieg ein verdientes Ende bereitet hat. Mit seinen eigenen Widersprüchen konfrontiert, kann der Antiamerikanismus nur noch mit der Aggression reagieren, die auch das eigentliche Wesen seiner friedensbewegten Erscheinung ist.
Wann immer es in Deutschland nicht so richtig klappt mit dem Wohlstand aller, also immer, muss die nationale Identität anderweitig gefestigt werden. Diese Integration der Volksgemeinschaft funktioniert bekanntlich am besten über gemeinsame Feinbilder! Lieblingsfeinbild, beziehungsweise der neue Weltfeind Nummer 1: die USA. Nicht immer, aber immer öfter!
PS Amerika hat, aus welchen Motiven auch immer, Europa von völliger Versklavung gerettet. Die Antwort ist heute überall, nicht bloß in Deutschland, eine weitverbreitete und tiefgehende Amerika-Feindlichkeit.
Als ich mich noch an der Uni mit ihnen rumschlagen musste (nicht "wörtlich" gemeint), war ich oft der Verzweiflung nahe über so viel Ignoranz und Borniertheit; heute kann ich sagen, sie haben alle dazugelernt. (Auch aus der schönen blonden Gesine ist was ordentliches geworden.)
ohne amerikan. unterstützung wäre die deutsche offensive nicht vor moskau liegengeblieben.
also ist doch die frage, ab wann man die beziehungen zu den usa betrachtet.
ist doch historisch richtig, oder?
"Wer die deutsche Nachkriegsgeschichte kennt,
weiß, daß die USA unsere Freunde sind"
genau. deine kumpels rauben wahrscheinlich banken aus und du macHst mit, weil es ja "freunde" sind.
auf freunde die sinnlos ohne grund in fremde souveräne staaten einmarschieren, kann ich verzichten.
es zählt nicht die vergangenheit. mich interessiert nur die zukunft. und die steht mit "DEM HEUTIGEN AMERIKA" unter keinem guten stern.
den alkoholabhängigen christlichen fundamentalisten aus nem rinderstaat mit einer schule auf 2000 quadratmetern, möchte ich jedenfalls nicht als freund haben und seine 40 mio wähler auch nicht.
der rest waren "computerfehler".
Der andere hat Kaolinit am Schuh.
Und dazu passend sowas:
***auf freunde die sinnlos ohne grund in fremde souveräne staaten einmarschieren, kann ich verzichten.***
Weißt Du, Du solltest mal ne kleine Pause machen - es ist jetzt schon wirr genug.
also bitte noch mal lesen und wichtig auch verstehen...
soll heissen: die amerikaner suchen ihre freunde selber aus. und zwar dann wenn sie ihren nützlich sind.
mal abgesehen davon sehen die 51 bush-wähler deutschland schon lange nicht mehr als freunde an.
man sollte auch mal amerik. foren lesen und die augen offenhalten, anstatt in der vergangenheit zu leben.
schwenken bei einer Flasche Rotwein für 150 €
heimlich die rote Bibel und skandieren
"Ho, ho, ho Chi Minh!"
Ab und an - beim Bier - gestehen sie verschmitzt,
daß sie passive Genossen sind.
"Aber nicht weitersagen, meine Frau bekommt gerade als
Zweitwagen einen Mercedes SLK."
Kenn ich, diese Genossen, die wohnen bei uns zu Hauf.
Früher hieß es:
"Hauen wir dem Prof einen in die Fresse, oder werfen
wir nur mit Tomaten?"
So ändern sich die Zeiten.
wenn ich lesen muß
***der grösste diktator sitzt in washington und befehligt die "wilde horde" des 21. jhd.***
dann kann ich mir Deinen Rest getrost sparen, das allein ist Aussage genug (aber eher über Dich als über die USA). Tut mir leid.
Wenn Du vernünftig mit mir diskutieren willst, kannst Du das gerne versuchen.
wo waren denn die leute mit blume, die die amerik. truppen empfangen sollten? ach ja die wurden vorher ja alle umgebracht...
und in kuweit wurden kinder im krankenhaus getötet und jessica lynch ist heldenhaft befreit worden..
nichts hat davon gestimmt und du glaubst solchen zahlen?
halte dich lieber an die fakten. die amis sind unbeliebter als hussein. und das hat gründe von denen du und ich hier nicht einmal die hälfte zu sehen und hören bekommen.
Militärisch beide Länder miteinander zu vergleichen ist wohl fehl am Platz. In Vietnam haben die USA eine militärische Niederlage erfahren, aber den Kampf gegen den Kommunismus weltweit so gut wie gewonnen. Den Irak (und wir stehen erst am Anfang im Kampf gegen den Terrorismus) im Handstreich militärisch geschlagen und dasselbe gilt für Afghanistan, wo sich die UdSSR jahrelang die Zähne ausgebissen haben.
Die militärische Überlegenheit der USA ist mittlerweile so gewaltig (auch wohl eine Erkenntnis aus dem Vietnam-Krieg), wobei sie noch nicht einmal ihr gesamtes Potential ausschöpfen, daß jedem Staat und dessen Führer, der Terroristen in irgendeiner Form unterstützt, klar ist, daß er militärisch gegen die USA den Kürzeren zieht. Ein wichtiges Zeichen für die Zukunft und eine der Kernaussagen Bushs nach dem 11. September.
Klar zu sehen ist das am Verhalten Lybien's Staatschef Gaddafi. Hätte es die Vergeltung an und die Isolation von Lybien nach den Anschlagen auf LaBelle und über Lockerbie nicht schon gegeben, so wäre es wohl noch vor dem Irak von den USA militärisch erledigt worden. Gaddafi ist mitlerweile zum Schoßhund mutiert.
Was man der Bush Administraton vorwerfen kann, ist die Falscheinschätzung der demokratischen Entwicklung nach der Invasion. Und zwar der zeitlichen Entwicklung.
Ich für meine Teil glaube daran, daß wir eher stabile demokratische und wirtschaftliche Verhältnisse im Irak sehen werden, als beispielsweise in der Türkei.
stimmt, die von der "wilden horde" konnten reiten, die amerikan. soldaten können nur rumlaufen und abdrücken...
wobei man fast meinen könnte die seien gps gesteuert.
im irak gibts heute und auch in zukunft mehr terroristen als jemals zuvor. islamische fundamentalisten waren nämlich feinde husseins.
man kann ihm vieles vorwerfen, aber den islam. fundamentalismus hat er nie unterstützt.
immer schön die augen aufmachen!
es war ein völkerrechtswidriger angriffskrieg und dauert an.
Sind die, die da von Falludja aus kämpfen "das irakische Volk" und haben sie etwa im Sinn, allen anderen gleiches Recht zu gewähren in einem zukünftigen Irak?
Ist Sarkawi, der Menschen schlachtende Jordanier, der legitime Widerstandskämpfer?
Haben diejenigen, die dort angeblich Widerstand leisten (und natürlich garantiert weder Macht noch Öl wollen) eigentlich bei ihren Anschlägen mit den monströsen Autobomben in den Stadtzentren Frauen und Kinder geschont, und würden sie in Zukunft dies tun, wen man sie nur gewähren ließe?
Die Serie von Fehlern ist am Anfang gemacht worden (bis hin zu der Tatsache, dass man unter den gegebenen Bedingungen gar nicht erst in den Irak hätte einmarschieren dürfen. Aber wenn, dann so, dass man stark genug ist, das eroberte Gebiet sofort und nachhaltig zu sichern.). Das meiste dessen, was jetzt passiert, ist eine Folge der Anfangsfehler.
Aber wie sollte es jetzt weitergehen - mal abgesehen davon, dass einige die selbstmörderischen Wünsche verspüren, die USA mögen eine vernichtende Niederlage erleben.
Es gibt kaum Alternativen: Ohne ein (Schritt hin zum) Ende mit Schrecken droht als Alternative nur ein nicht endender Terror jeder gegen jeden. Das Blutbad, das Leute wie Sarkawi anrichten würden, bekämen sie die Oberhand ...
Ihr meint es geht nicht schlimmer, als es mit den Amis eh schon ist? Erinnert euch an Kambodscha: Es geht!
Gruß BarCode