Der Crash (Original bei Geldmaschine123)
Nun mal gespannt was morgen so ab geht.
Jim Rickards: An dieser Blase könnte die Welt zerbrechen
07. Jun - Finanzen100
Seit Jahren pumpen die Notenbanken immer mehr Geld in die Wirtschaft. Das meiste davon landet an den Kapitalmärkten, weshalb viele Experten von einer Asset-Price-Bubble sprechen - einer Blase bei den Preisen für Vermögenswerte. Diese ist aktuell so stark aufgeblasen, dass laut dem US-Finanzexperten Jim Rickards daraus nicht nur eine massive Korrektur an den Märkten, sondern vor allem der Sturz in eine heftige Rezession droht.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...0&ts=201706071742
Sollte mal wieder etwas sein was zum Forumsthema passt :- ))
"13.46 Uhr: Die EZB hat einen Hinweis auf mögliche weitere Zinssenkungen aus ihrem Niedrigzinsversprechen gestrichen. Bisher hatte die EZB betont, dass die Zinsen noch lange über das Ende des Anleihekaufprogramms hinaus auf dem aktuellen Niveau oder darunter verbleiben sollen. Der Hinweis auf möglicherweise noch weiter sinkende Zinsen wurde nun allerdings aus dem Statement gestrichen."
Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Damit dürfte der Tiefpunkt bzw. der Wendepunkt wohl erreicht sein, auch wenn die Zinsen wohl noch lange niedrig bleiben werden.
Bei steigenden Zinsen werden diese Papiere vermutlich als erstes verkauft.
Erinnern Sie sich noch an Tom Fitzpatrick? Der Top-Analyst bei der Citi machte im vergangenen Herbst Schlagzeilen, als er vor einer Wiederholung des 1987er-Crashs warnte. Nun macht ein neuer Chart des Grauens die Runde.
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Steht ein Crash wie 1987 vor der Tür? Diese Warnung spricht das Börsenportal Marketwatch.com aus. Und in der Tat: Die Parallelen zu dem Horror-Börsenabsturz vor 30 Jahren sind unverkennbar. Damals war der Markt stark gestiegen, bevor der Crash kam. Auch dieses Mal ging es lange aufwärts – noch ist aber nichts passiert. Laut dem Chart steht es auf Messers Schneide
http://www.deraktionaer.de/aktie/...ns-das-sieht-uebel-aus-320400.htm
Aber jeder sagt gleichzeitig auch das es durchaus noch eine Weile hoch gehen kann.
Nur weil paar Propheten wieder meinen,in alles irgendwas reinzudeuten.
Man könnte genauso gut schlechte Jahre bei 0,1,2,3,4,5,6,8 und 9er Jahren finden.
Genauso wie gute.
Fazit: Märkte werden nicht vom Kalender getrieben!
http://aktien-boersen.blogspot.de/2017/06/...tet-den-schlimmsten.html
Da sollen wohl nervöse Zocker rausgeschreckt werden.
Hab aktuell verschiedene Calls und Puts. Aufgrund der unklaren Richtung ist erst mal abwarten angesagt.
Da ist technischer Fortschritt der es ermöglicht, völlig neue Ölquellen zu erschließen - solche die vorher unerreichbar waren. Da ist aufgrund dieser Fortschritte ein gesteigertes Angebot bei gleichbleibender oder gar sinkender Nachfrage. Sinkende Nachfrage, da die erneuerbaren Energien (zumindest in der EU) massiv ausgebaut werden und Unternehmen nach und nach auf grün umsteigen. Und das drückt den Preis.
Zeigt mir mal deine Elite.... hast du Namen?
Durch das Frecking ist der Ami beinahe zum Selbstversorger geworden. Die Ölstaaten schaffen keine tiefe Förderquote und so richtet sich der Preis nach der nachfrage.
Erst wenn die Zerstörung der Natur den Ami in richtige Schwierigkeiten bringt, gibt es vielleicht ein umdenken. Die denken eben mit der Bank und nicht mit den Augen.
Wer öl als das beste hält, sollte in die Höhle zurückziehen und seine Öllampe mitnehmen.
Apple verschreckt Nasdaq-Anleger
Händler erwarten Gewinnmitnahmen beim Dax
Der Dax dürfte die Woche etwas schwächer beginnen als nach der Kursrally der vergangenen Tage. Die Vorzeichen aus Asien sind schwach, die Technologiebranche kämpft mit enttäuschenden Nachrichten von Apple.
Technologiewerte könnten im Fokus stehen, nachdem es in den USA und Asien einen Ausverkauf bei Tech-Titeln gegeben hat. Die Apple-Aktie war am Freitag in New York um fast vier Prozent gefallen. Hintergrund war ein Bericht, wonach der kalifornische Konzern mit seinem neuen iPhone im Vergleich zu Rivalen technisch ins Hintertreffen geraten könnte.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/...x-article19884876.html
Ohne Steve Jobs kehrt Apple wieder zurück in alte Muster und Kurse.
Das Frecking und der steigende Anteil an Öko Strom drückt den Ölpreis.