Steinhoff Informationsforum
uns arbeitet.
Hätten se die PEPCO Divi gezogen und würden jetzt Greenlit Brands nicht verschleiern, wären
wir alle den Weg mitgegangen.- klar hätte der dann auch nicht CVR heißen müssen.
Ne Wandelanleihe auf 2026 welche uns erst dann verwässert .. OK. iss dann so
Lies mal seine Beiträge zu dem Thema, dann siehst du, daß das Gegenteil zutreffender ist. Und er hat klar geschrieben, daßer, wie ich, die Entscheidung in die Hände der SdK legt.
Das ist auch besser so, denn wenn man nicht selbst vor Ort ist, muß man sich lange vor der HV entscheiden, auch wenn es kurzfristig neue Infos geben kann. Bei dieser unklaren Sachlage ist es viel besser , flexibel sein zu können.
Daß du etwas herausliest, daß deinen Wünschen entspricht, ist menschlich. Du scheinst aber der einzige (echte) Investor zu sein, der glaubt, die Gläubiger würden uns irgendetwas übriglassen. Alles spricht dagegen, und rein gar nichts dafür.
Wir können auf jeden Fall mit der SDK probieren ein besseres Angebot herauszuholen.
Fällig stellen werden die Gläubiger meiner Meinung nach nicht. Da würden sie zu viele Mrd EUR verlieren.
Was bei einem WHOA Verfahren passiert kann Steinhoff und die Gläubiger nicht wissen, da das Verfahren noch relativ neu ist und damit insgesamt für alle schwer einzuschätzen ist. Daher die Ankündigung von Steinhoff dass wir Aktionäre bei einem WHOA direkt raus wären sehe ich auch nicht.
Beim SoP und S155 waren wir Aktionäre am Ende auch noch dabei
Dann stimmen sie für Punkt 8 bzw bei Ablehnung von Punkt 8 im worst Case für Punkt 9, dann sind die Aktionäre quasi enteignet…
Das ist Insolvenzniveau- also enteignen geht da nicht mehr.
Dass die SdK nun aus den Gläubigern der Mogelbude noch etwas mehr rauspressen kann, ist zwar ein dürftiger Hoffnungsschimmer-- mehr aber nicht...
Naja, vielleicht kommt noch so ein "Shoppi"Szenario mitte Juni.
am 15.12.22 und ein paar tage weiter, etwas spaeter, dagegen. oder irre ich?
Denn dann müssen die Leerverkäufer spätestens die Aktien liefern da sie sonst nicht mehr an das CVR kommen. Potentiell unbegrenzter Verlust möglich.
Bei Zustimmung Punkt 9 ist die Aktie platt Dh Leerverkäufer müssten dann auch nicht mehr die Short Positionen covern.
Wir brauchen deine Stimme und die deines Sohnes gegen Punkt 8 und 9.
Warren Buffet sagt auch zuerst einmal "Nein". Verhandelt werden kann dann immer noch.
Also bitte, so wie Dirty, SdK stärken !!!!!
und Punkt 8 zugestimmt wird .? Die einen bekommen ne Chance auf den Squezze und der Rest
bleibt Investor .?
so viel Unheil anrichten , legalisiert haben ?
Alleine der Begriff " Leerverkäufe" ,welche von Großbanken mit geborgten Aktien
solche kriminelle Handlungen fördern .
Solche Finanzmächte werden bald verschwinden ,
denn China scharrt schon mit den Füßen, ein neues Finanzsystem auf den Weltmarkt
zu etablieren .
Solche Aktionen werden heute auch mit dem Begriff " Zeitenwende " verbunden.
In der Tat gab es früher Beiträge, bei dennen ich auch nicht recht wusste, wie er zu den Vorschlägen steht. Aber klare Tatsache ist:
1. er hat seine Stimmrechte der SdK übertragen und vertraut deren Urteil
2. hat er stets dazu aufgefordert, sich eigene Gedanken zu machen
Es ist unfair, ihm die Verantwortung für eigene Entscheidungen aufzubürden. Sicher hat er Einfluß ausgeübt, aber nicht durch pushen oder bashen, sondern durch interessante Zahlen und Aspekte, die den meisten sonst entgangen wären. Daß er selber eher positiv eingestellt war, kann man ihm nicht vorwerfen.
Dazu müssen auch die Gläubiger sich an einem Schuldenschnitt beteiligen.
Da dies fehlt bzw. nur die Eigentümer die Zeche bezahlen sollen, sind alle Tops bei der HV abzulehnen.
Neben den Vorständen hat auch der Aufsichtsrat m. E. in dieser Hinsicht komplett versagt.
Setzt das Management dies denn auch um ?
Allein schon für die Aussagen auf der Homepage können wir Schadensersatz einklagen:
Steinhoff's core values are:
- Transparency
- Fairness
- Honesty
- Integrity
- Good corporate citizenship
https://www.steinhoffinternational.com/who-we-are-and-what-we-do.php
Anhand dieser Aussage habe ich in Steinhoff investiert.
Mein Anwalt mein, alleine deshalb gibt es extrem gute Chancen auf Schadensersatz gegen das Management wegen Anlegertäuschung (Anlagebetrug).
ps dirty hat(te) nicht den geringsten einfluss auf meine entscheidungen bzgl. steinhoff.
Nichtsdestotrotz prüfe ich auch weiterhin Plan B.
Plan A war NV CPU und diese Schiene läuft wohl in die Prüfung, wenn ich die Newsletter richtig gelesen habe.
Danke nochmals an alle, die dies finanziell ermöglichten!
Sicher ist, dass ich eine Entscheidung, wie sie nun bei Steinhoff ansteht, nicht von kurzfristigen Ereignissen abhängig machen kann. Dies muss in einer Bewertung berücksichtigt werden.
Fakt ist doch, dass die SdK unsere Chancen nur verbessern kann. Die SdK konnte dank unserer finanziellen Unterstützung (einige vermeintliche Trittbrettfahrer werden hoffentlich ein schlechtes Gewissen haben) weitere sinnvolle Schritte einleiten oder steht kurz davor. Die Stimmabgabe an die SdK ist die einzig vernünftige Option, denn das macht uns stark. Stärker als so manche andere Partei es war. Wieviel Licht am Ende des Tunnels ist, werden wir sehen. Das Ergebnis steht dann in den Geschichtsbüchern.
Denkt bitte daran, dass man uns extrem beschneiden möchte. Die Gläubiger bleiben aber zu 100% an Board, wie die Maden im Speck. Es ist völlig absurd, die Company mit ihren Assets zu 80% den Gläubigern nahezu OHNE Gegenleistung zu überlassen. Das macht keinen Sinn - außer für die Gläubiger. Verkauft wurde schon genug. Selbst wenn die 80% (und unsere 20%) am Ende des Tages was wert sein sollten, würden wie unseren Besitz jetzt verschenken. Das macht doch niemand. Darüber hinaus haben die völlige Narrenfreiheit. Könnten irgendwelche Fees, etc erfinden damit am Ende ja nichts überbleibt.
Wenn schon ein CVR, dann muss es in irgendeiner Form garantiert werthaltig sein. 20% aller Einnahmen (inkl. Zinsen) bis 2026. Kein Problem. Aber 20% von einem Fragezeichen ohne eine wesentliche Gegenleistung - das wird‘s hoffentlich nicht werden. Dafür müssen wir kämpfen und die SdK unterstützen.
Vergesst den Gedanken, dass das Management für uns arbeitet. Vielleicht machen die auch einen wirklich guten Job, aber seit dem 15.12. weiß ich, nicht für uns. Ansonsten hätte man seine Shareholder früher und / oder gleich umfassend informiert und nicht am letzten Drücker (um uns keine Zeit zu geben).
Also denkt daran zumindest eure Stimmrechte zu übertragen und sei es noch so kompliziert!