SunHydrogen
Seite 367 von 415 Neuester Beitrag: 12.11.24 13:21 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.20 08:18 | von: LupenRainer_. | Anzahl Beiträge: | 11.368 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 13:21 | von: RichterkeinH. | Leser gesamt: | 3.838.362 |
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Ab Dezember 2023 werden Professoren Kazunari Domen, Dr. Hiroshi Nishiyama und Dr. Taro Yamada von der Universität Tokio SunHydrogen beraten. Insbesondere konzentrieren sie sich auf die Optimierung der Panel-Technologie von SunHydrogen, einschließlich aller Komponenten des Balance of Systems (BOS), zB Montagezubehör, um ein effizientes und zuverlässiges Wasserstoffpanel sicherzustellen. Ihr Fokus liegt darauf, die Prozesseffizienz zu steigern und die Gesamtkosten der Wasserstofferzeugung in Pilotprojekten zu reduzieren. https://www.sunhydrogen.com/news-posts/...enters-consulting-agreement
Gewinne werden erst mit dem Beginn der angekündigten Pilotprojekte erzielt, vorausgesetzt, dass diese erfolgreich verlaufen.
Außerdem zählt der Gesamtwirkungsgrad.
Um den zu ermitteln braucht es eine funktionierende
Mit einer Pilotanlage, die den gesamten Prozess abbildet. Gewinne werden mit so einer Anlage nie erzielt. Sie muß teuer gebaut werden um Tests durchführen zu können und den Funktionsnachweis für das Gesamtsystem zu erbringen.
Bis dahin wird noch viel Geld und Geduld benötigt. Es ist auch nicht sicher ob eine signifikante Steigerung des Wirkungsgrades hin zu einem wettbewerbsfähigen System erfolgen wird, welches wirtschaftlicher als Solarzelle + Elektrolyseur.
May 15, 2012 03:01 AM
HyperSolar, Inc. (OTCBB: HYSR), the developer of a breakthrough technology to produce renewable hydrogen using water and sunlight, today announced...
Die waren schon vor 11 Jahren der Entwickler einer bahnbrechenden Technologie zur Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff mithilfe von Sonnenlicht und Wasser. Siehe Safe Harbour Statement: Nichts muss, Alles kann.
meinst du etwa " plug power "oder,oder, oder... ??? die kämpfen doch schon seit über 20J mit ihrer "Profitabilität" und das mit einem verfahren aus den 80ern..
beste grüße
Sonnenenergie ist unerschöpflich, da finde ich die Kosten $/KG und die Skalierbarkeit interessanter.
https://asia.nikkei.com/Spotlight/Environment/...ous%252010%2520years
SH geht davon aus, dass die erste Exploration mit COTEC bis zum 31. Dezember 2023 abgeschlossen sein wird. Nach dieser Phase besteht der nächste Schritt von SunHydrogen in der Produktion von 1 m² großen Wasserstoffpaneelen, die in mehreren Pilotprojekten eingesetzt werden sollen. https://www.sunhydrogen.com/news-posts/...ts-new-south-korea-facility
Das vom Fraunhofer-Zentrum für Silizium-Photovoltaik koordinierte Projekt NanoPEC besteht darin, die patentierte Technologie von SunHydrogen in den Maßstab einer Demonstrationsanlage zu bringen https://www.sunhydrogen.com/news-posts/...n-announces-project-nanopec
Das NanoPEC ist ein Projekt. SH arbeitet weiterhin eng mit dem National Renewable Energy Laboratory (NREL) zusammen. Somit warten wir jetzt auf die nächste Demonstrationsanlage und die könnte womöglich in Zukunft von ARPChem und der Universität Tokio bei einem „Feldtest“ durchgeführt werden, den NEDO rechnet mit 260 Millionen US-Dollar zur Unterstützung von ARPChem und der Uni Tokio.
CSO Syed Mubeen äußert sich positiv zur Zusammenarbeit mit Prof. Domen, Dr. Nishiyama und Dr. Yamada, anerkannten Pionieren in der photokatalytischen Produktion von grünem Wasserstoff, er sagt „Wir freuen uns darauf, ihre Erkenntnisse zum Paneldesign und zur Prozessskalierung zu nutzen, um unsere Pilotdemonstrationen zu beschleunigen.“ https://www.sunhydrogen.com/news-posts/...enters-consulting-agreement
Finanzielle Unterstützungsmaßnahmen wie der Inflation Reduction Act of 2022 (IRA), der großzügige Subventionen für Wasserstoff, insbesondere grünen Wasserstoff, bereitstellt, könnten bis Mitte des Jahrzehnts dazu führen, dass die Herstellungskosten auf unter 1 US-Dollar pro Kilogramm sinken!
Ein Ziel besteht darin, den Wirkungsgrad der Wasserstoffumwandlung auf 10 % zu verbessern, das könnten sie mit dem SH Panel erreichen, meine ich. Das Vorgängerprojekt hatte einen Wirkungsgrad von weniger als 1 %.
Mehrere Unternehmen außerhalb des Petrochemiesektors, darunter Toyota Motor und Nippon Steel, sind ebenfalls an Bord, um ihr Fachwissen einzubringen.
https://asia.nikkei.com/Spotlight/Environment/...ous%252010%2520years
Interessant ist die Verbindungen von Mitsui Chemicals bis Sunhydrogen:
Die Mitsui Group gehört mit einem Umsatz von mehr als 100 Milliarden US-Dollar im Jahr 2001 zu den 20 umsatzstärksten Unternehmensverbünden der Welt (Wikipedia) Mitsui Chemicals, Inc., ein führendes Chemieunternehmen der Mitsui Group mit weltweiten Geschäftsinteressen, besitzt die in Kalifornien ansässige SDC Technologies, einen weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Beschichtungen. COTEC, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von SDC und Industriepartner von SunHydrogen, hat am 28. November 2023 einen neuen Laborraum speziell für die Entwicklung des Herstellungsprozesses von SunHydrogen eingerichtet. https://www.sunhydrogen.com/news-posts/...ts-new-south-korea-facility
https://www.sunhydrogen.com/news-posts/...ion-units-for-demonstration
Und das war nicht die erste Enttäuschung seitens Mr. Young seit 2010. Satz mit X: War wohl NIX.
Was wirklich zählt ist aber eine Untersuchung durch ein unabhängiges akkreditiertes Labor.
Solartelle + Elektrolyseur
sind ja schon 15%... erreichbar...
Elektrolyseure werden nun auch zum Massenprodukt und die Kosten sinken.
Gibt es zumindest mal in dieser Hinsicht eine ernstzunehmende wirtschaftliche Betrachtung seitens SH und wo finde ich die?
Wissenschaftler aus Tübingen...
...und das sind seriöse und extrem schlaue Köpfe...
meldeten bereits einen
- g e m e s s e n e n -
Wirkungsgrad von von 18% !!!
Das ist wenigstens ein vergleichsweise wirklich hoher und sehr interessanter Wert.
Quelle:
https://edison.media/energie/...mit-18-prozent-wirkungsgrad/25240752/
Quelle samt Laborergebnissen:
https://www.ise.fraunhofer.de/de/...komma-6-prozent-wirkungsgrad.html
Damit wir nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...denn es geht ja um solaren Wasserstoff...
Es gibt noch weitere kluge Gruppen, die konzentriert an guten Ideen und praktikablen Lösungen arbeiten...
Z.B. die Belger und andere...
Hier aber nochmal eine Aussage der Tübinger...
....Die grundsätzliche Kommerzialisierbarkeit der Technologie haben bereits mehrere Forschungsprojekte mit geringer Effizienz unter Beweis gestellt. Einen kommerziellen Einsatz im industriellen Maßstab verorten die Tübinger Wissenschaftler künftig vor allem dort, wo grüner Wasserstoff benötigt wird, aber kein leistungsstarkes Stromnetz zur Verfügung steht. Ihre Lösung eigne sich daher insbesondere als Insellösung zur dezentralen, netzentlastenden, CO2-freien Energieversorgung...
Quelle:
https://edison.media/energie/...mit-18-prozent-wirkungsgrad/25240752/
Weil das Fraunhofer ja auch staatlich finanziert ist und seit 2 Jahre forscht um das Ziel noch nicht erreicht zu haben. Darüber hinaus, ist diese "Super" Solar Zelle ja nächste Woche auf dem Markt, damit Sie jede potenzielle Firma nutzen kann.
Ey..... wie mir solche sinnlos Aussagen auf den Keks gehen. Bleibt beim Thema.
Das Thema ist: Sunhydrogen. Wenn euch die Firma nicht passt geht wo anders nerven. Es ist echt zum heulen manchmal.
Es wäre wirklich erfreulich, wenn man dadurch zum Schluss kommen könnte hier wieder dick investiert sein zu müssen. Der Markt scheint jedenfalls seine Zweifel zu haben, denn ein nachhaltiger Ausbruch in die Höhe ist nicht erfolgt.
Nach Jahren der Enttäuschungen und zerstörtem Vertrauen in Youngs Aussagen ist das nicht verwunderlich.
Ist ja nur seltsam, daß sich Young selbst an die Fraunhofer gewandt hat...denke schon in 2-3 Jahren wissen wir mehr...
Manche haben hier bereits viel Geld verloren und hoffen noch...und sind Gefangen in der eigenen Glaubenblase...
Rice University in Houston: 20.8%; Massachusetts Institute of Technology: 40%) werden Halbleiter verwendet, die nur in Satellitenanwendungen eingesetzt werden und sich nie für terrestrische Anwendungen bewährt haben, und dafür gibt es einen Grund: Sie sind knapp, teuer und werden mit extrem kostenintesiven Techniken hergestellt. Sie können die benötigte Gigawatt-Größe gar nicht erreichen. Die bemühen sich zwar, diese Materialien auch für terrestrische Anwendungen zu nutzen. Das ist aber äußerst schwierig.
SH dagegen verwendet preiswerte, kommerziell erprobte Halbleiter (also schon terrestrisch erprobt). Professor Domen hat sein System auch schon terrestrisch erprobt (siehe 100m² Pilotdemo) und zu welchen Ergbis kommt er nach über 10 Jahren Forschung? zu 1% Wirkungsgrad.
Diese ganzen Projekte mit höheren Wirkungsgraden sind alle noch in den Kinderschuhen ...
Irgendwann leuchtete es mir ein.
Was hat das nun mit SH zu tun ? Nun ersteinmal trifft es für ALLES zu.
SH hat nun scheinbar einen enormen Vorlauf evtl. weit über 10 Jahren vor dem Wettbewerbern zumal der Patentrechtliche Schutz in den wichtigsten Märkten auch nicht ganz zu verachten ist. Wohlgemerkt in Bezug auf unsere einzigartige bahnbrechende Herstellung von grünem Wasserstoff. In der Natur gibt es meines Wissens auch nur die EINE Photosynthese.
Und nun wird es spannend. Der globale Markt hat nun die Chance aud den unter Volldampf fahrenden Zug " SH " aufzuspringen...oder noch 10 Jahre auf einen nächsten Zug zu warten oder den nächsten...
Tja die Aktien sind und / oder werden vielleicht einmal rar, wer gibt sie denn gerne her ?
Und was mal daraus werden könnte / wird kann man sich ausmalen. Schon vor vielen Jahren meinte mancher, daß Hypersolar mal wie Tesla oder Amazoon sich entwickeln könnte.
Steckt möglicherweise ein kleines oder klitzekleines Stück Wahrheit drin ? Die Zeit wird es zeigen.
Nur mal so vor sich hingedacht und weiter nix
Herkömmliche Solarzelle + Elektrolyseur sind ja bereits jetzt schon bei rund 15%. Das ist auch "STH" und ein aktueller Maßstab und reicht zum Vergleich.
Weshalb liefert SH bis heute keine sauber aufgestellte vergleichende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung?
Wäre doch toll zu sehen, daß SH besser ist...
Um zur Betankung von Fahrzeugen verwendet werden zu können muß dann noch auf 350 oder sogar 700 bar komprimiert werden. Das geht nochmal auf die Effizienz. In beiden Fällen.
Die Brennstoffzelle in den Fahrzeugen nagt dann auch wieder enorm am Gesamt- Wirkungsgrad. Bei PKWs so stark, daß es wohl nicht lohnt. Nur beim Schwerlastverkehr scheint es noch Sinn zu machen. In absehbarer Zeit gibt es aber (leider) keinen nennenswerten Abnehmermarkt für reinen Wasserstoff außerhalb industrieller Anwendungen.
Das kann derzeit tatsächlich vielleicht noch nicht der Maßstab sein.
So fängt es aber eben an, man zeigt was geht und man tastet sich vor und findet dann günstigere Materialien oder größere Lagerstätten, die es dann billiger machen.