ORBIS vor Ausbruch!
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 06.04.04 12:48 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.03 12:25 | von: Merkur | Anzahl Beiträge: | 67 |
Neuester Beitrag: | 06.04.04 12:48 | von: IDTE | Leser gesamt: | 14.062 |
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Hier nochmal die Zahlen vom ersten Quartal:
14.05.2003
Orbis wieder mit positivem Ergebnis
Die Orbis AG (ISIN DE0005228779/ WKN 522877) hat im ersten Quartal 2003 (31.03.2003) einen Konzernumsatz von EUR 5,898 Millionen erzielt. Der Konzerngewinn für die Berichtsperiode beträgt EUR 0,178 Millionen und bestätigt nach den bereinigten Ergebnissen der Quartale 3 und 4 des Geschäftsjahres 2002, dass die in 2002 eingeleiteten Konsolidierungsmaßnahmen zur Anpassung an die gesamtwirtschaftliche Marktentwicklung richtig waren. Bei 9,1 Millionen gezeichneten Aktien entspricht dies einem Gewinn je Aktie von EUR 0,02. Das Betriebsergebnis (EBIT) ist mit EUR 0,205 Millionen nach minus EUR 5,657 Millionen im letzten Quartal 2002 ebenfalls wieder positiv.
Das Eigenkapital erhöhte sich infolgedessen im Berichtszeitraum auf EUR 15,975 Millionen gegenüber EUR 15,804 Millionen zum 31. Dezember 2002. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 49,0 Prozent. Der positive Cashflow von EUR 1,490 Millionen führte u.a. dazu, dass die liquiden Mittel sich auf EUR 9,874 Millionen erhöhten, obwohl erneut bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds von EUR 0,2 Millionen notwendig waren.
Mit der Umsatzentwicklung haben sich die Einschätzungen über die Entwicklung in 2003 bestätigt. ORBIS hat sich im Vorjahr entsprechend auf diese Entwicklung eingestellt. So wurden am Ende des ersten Quartals 2003 im Orbis-Konzern 249 Mitarbeiter beschäftigt gegenüber 270 zum 31. Dezember 2002. Dies führte im ersten Quartal 2003 zu einer deutlichen Verbesserung der Personalkostenquote auf 68,1 Prozent.
Zum 31. März 2003 verfügt der OBRIS Konzern über einen Auftragsbestand, der 65 Prozent des für das Jahr 2003 intern geplanten Umsatzes sichert. Mit weiteren Kunden werden derzeit interessante Projekte mit größeren Volumina verhandelt. Neben der bisherigen Konzentration auf Großunternehmen werden mit der zusätzlichen Ausrichtung auf den Mittelstand Chancen in einem als Wachstumssegment eingeschätzten Umfeld wahrgenommen.
ORBIS hat damit einen wesentlichen Schritt bei der Rückkehr zur Profitabilität sicher gesetzt.
..weiß schon noch was ich schreibe...bin zwar schon recht alt, aber noch hoffentlich 50 Jahre von der senilität entfernt..
..hab leider wirklich viele bei 1.- aus Langeweile und aus Urlaubsgründen geschmissen...aber ich konnte mein Volumen auch an 2 Tagen nur zu 70% plazieren..und dann hab ich mit niedrigerem Limit nochmals einige gefangen..
..und diese hab ich dank meines Urlaubs erst gestern bei 1,95 verkauft...sonst wär ich schon bei 1,50 raus..
..scheiße..Urlaub hätte ein oder mehr Tage länger sein sollen..heute schon 2,66..abartig..aber es zeigt wie das Zeug läuft..wenn Volumen reinkommt...
..aber wenigstens habe ich gestern die freigewordene Liquidität in Sanochemia umgeschichtet..
..ansonsten Vorsicht: die Kurssprünge in den Lilliputtiteln a la Orbis zeigen, daß am Gesamtmarkt jetz die Herbstkorrektur bevorsteht...
..Japan Long..Usa und Europa short..
Der Konzernüberschuss belief sich auf 599.000 Euro gegenüber einem Konzernfehlbetrag von 8,18 Mio. Euro, was einem Ergebnis pro Aktie von 0,07 Euro entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 313.000 Euro nach -8,62 Mio. Euro in 2002. Das Eigenkapital stieg von 15,61 Mio. Euro auf 16,21 Mio. Euro. Die liquiden Mittel verringerten sich in 2003 um rund 1,2 Mio. Euro. Der Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war aufgrund der Auszahlungen aus den durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen negativ.
Die Aktie von ORBIS schloss gestern bei 2,50 Euro (+2,04 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
ORBIS AG
ÜBERNAHMEPHANTASIE durch IDSS Scheer - also ich kenne in der Region kein anderes mögliches Übernahmeziel!!
Mit einem Umsatzziel von 290 Millionen Euro im laufenden
Jahr hat die IDS (nach 221 Millionen Euro 2003) sich erneut ehrgeizige Ziele gesetzt. Das Wachstum soll sowohl durch Zukäufe als auch aus eigener Kraft im Markt entstehen. Die IDS Scheer AG will also weiter auf Einkaufstour gehen. Da man bei der IDS nach wie vor über erhebliche liquide Mittel verfügt und bei höherem Geldbedarf auf genehmigtes Kapital, also eine Kapitalerhöhung, setzen kann, sieht der IDS-Vorstand keinerlei Finanzierungsprobleme auf sich zukommen. " Wir kaufen nicht nach Kassenlage, sondern strategisch ein!" , betonte Kruppke. Offenbar gibt es schon konkrete Verhandlungen über Akquisitionen. Näheres wurde nicht gesagt. Dabei liegt das Augenmerk auf einer " regionalen Ergänzung oder einer Erweiterung der Wertschöpfungskette" . Diese Aussage wird auch an der Saar die Spekulationen beflügeln.
Übernahmeziel
geraten.
ORBIS Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Im "Markus Frick Newsletter" nimmt die Aktie der ORBIS AG (ISIN DE0005228779/ WKN 522877) den Platz als Spekulation für die Osterwoche ein.
Im Hause der ORBIS AG habe man sich seit der Gründung im Jahr 1986 auf Dienstleistungen rund um die SAP-Software spezialisiert. Die Kernkompetenzen würden in der Beratung von kundenorientierten, unternehmensorientierten und lieferantenorientierten Geschäftsprozessen liegen. Vornehmlich liege die Fachkompetenz von ORBIS in den Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter und Handel.
Nach schwächeren Jahren habe man durch Restrukturierungsmaßnahmen die Wende eingeläutet. Dieses würden auch die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres belegen. Bei einem Konzernumsatz von 21.024 TEuro sei ein Konzernüberschuss von 599 TEuro erzielt worden. Der Umsatzrückgang um 21% habe den verhaltenen Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 entsprochen. Bei 9,1 Mio. gezeichneten Aktien entspreche dies einem Ergebnis pro Aktie von 0,07 Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) sei 2003 mit 313 TEuro positiv gewesen (minus 8.618 TEuro in 2002).
Vor dem Hintergrund einer zu erwartenden Aufhellung des Branchenumfeldes hätten die Experten ORBIS im Jahr 2004 eine Steigerung der Umsatzerlöse und damit eine überdurchschnittliche Entwicklung zugetroffen. Das operative Ergebnis (EBIT) sollte sich dann ebenfalls deutlicher verbessern. Sollte es die Gesellschaft schaffen, seine Kostenstruktur noch weiter zu verbessern, sollte gar ein noch besseres Ergebnis möglich sein.
Mit einem 2004er KGV von 25 sei die Aktie im Branchenvergleich nicht zu teuer. Ziehe die Konjunktur im laufenden Jahr weiter an und gelinge es dem Unternehmen, die Profitabilität zu steigern, sei in 2004 von den Saarbrückern noch einiges zu erwarten. Des Weiteren ergebe sich bei ORBIS über den hohen Streubesitz, der mit 54% angegeben werde, die Tatsache, ggf. auch ins Blickfeld von größeren Wettbewerbern als interessantes Übernahmeziel zu gelangen. Neue Höchststände der Aktie wären die Folge.
Die Experten berichten im "Markus Frick Newsletter", dass die Aktie der ORBIS AG die Spekulation der Woche ist.