ORBIS vor Ausbruch!
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 06.04.04 12:48 | ||||
Eröffnet am: | 12.08.03 12:25 | von: Merkur | Anzahl Beiträge: | 67 |
Neuester Beitrag: | 06.04.04 12:48 | von: IDTE | Leser gesamt: | 14.162 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
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Umstätze sind in den letzten beiden Wochen auch sehr hoch .
Es sieht so aus, als ob sich jemand hier ganz in ruhe eindeckt !
Es sieht so aus, als ob sich jemand hier ganz in ruhe eindeckt !
Die ORBIS AG, ein Spezialist für Business-Consulting, meldete am Dienstag, dass sie im Geschäftsjahr 2003 in die Gewinnzone zurückgekehrt ist, womit sie ihr Ziel erreicht hat. Der Konzernumsatz lag bei 21,02 Mio. Euro nach 26,61 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Konzernüberschuss belief sich auf 599.000 Euro gegenüber einem Konzernfehlbetrag von 8,18 Mio. Euro, was einem Ergebnis pro Aktie von 0,07 Euro entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 313.000 Euro nach -8,62 Mio. Euro in 2002. Das Eigenkapital stieg von 15,61 Mio. Euro auf 16,21 Mio. Euro. Die liquiden Mittel verringerten sich in 2003 um rund 1,2 Mio. Euro. Der Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war aufgrund der Auszahlungen aus den durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen negativ.
Die Aktie von ORBIS schloss gestern bei 2,50 Euro (+2,04 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
ORBIS AG
Der Konzernüberschuss belief sich auf 599.000 Euro gegenüber einem Konzernfehlbetrag von 8,18 Mio. Euro, was einem Ergebnis pro Aktie von 0,07 Euro entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 313.000 Euro nach -8,62 Mio. Euro in 2002. Das Eigenkapital stieg von 15,61 Mio. Euro auf 16,21 Mio. Euro. Die liquiden Mittel verringerten sich in 2003 um rund 1,2 Mio. Euro. Der Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit war aufgrund der Auszahlungen aus den durchgeführten Konsolidierungsmaßnahmen negativ.
Die Aktie von ORBIS schloss gestern bei 2,50 Euro (+2,04 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
ORBIS AG
Was haltet ihr davon ??
ÜBERNAHMEPHANTASIE durch IDSS Scheer - also ich kenne in der Region kein anderes mögliches Übernahmeziel!!
Mit einem Umsatzziel von 290 Millionen Euro im laufenden
Jahr hat die IDS (nach 221 Millionen Euro 2003) sich erneut ehrgeizige Ziele gesetzt. Das Wachstum soll sowohl durch Zukäufe als auch aus eigener Kraft im Markt entstehen. Die IDS Scheer AG will also weiter auf Einkaufstour gehen. Da man bei der IDS nach wie vor über erhebliche liquide Mittel verfügt und bei höherem Geldbedarf auf genehmigtes Kapital, also eine Kapitalerhöhung, setzen kann, sieht der IDS-Vorstand keinerlei Finanzierungsprobleme auf sich zukommen. " Wir kaufen nicht nach Kassenlage, sondern strategisch ein!" , betonte Kruppke. Offenbar gibt es schon konkrete Verhandlungen über Akquisitionen. Näheres wurde nicht gesagt. Dabei liegt das Augenmerk auf einer " regionalen Ergänzung oder einer Erweiterung der Wertschöpfungskette" . Diese Aussage wird auch an der Saar die Spekulationen beflügeln.
ÜBERNAHMEPHANTASIE durch IDSS Scheer - also ich kenne in der Region kein anderes mögliches Übernahmeziel!!
Mit einem Umsatzziel von 290 Millionen Euro im laufenden
Jahr hat die IDS (nach 221 Millionen Euro 2003) sich erneut ehrgeizige Ziele gesetzt. Das Wachstum soll sowohl durch Zukäufe als auch aus eigener Kraft im Markt entstehen. Die IDS Scheer AG will also weiter auf Einkaufstour gehen. Da man bei der IDS nach wie vor über erhebliche liquide Mittel verfügt und bei höherem Geldbedarf auf genehmigtes Kapital, also eine Kapitalerhöhung, setzen kann, sieht der IDS-Vorstand keinerlei Finanzierungsprobleme auf sich zukommen. " Wir kaufen nicht nach Kassenlage, sondern strategisch ein!" , betonte Kruppke. Offenbar gibt es schon konkrete Verhandlungen über Akquisitionen. Näheres wurde nicht gesagt. Dabei liegt das Augenmerk auf einer " regionalen Ergänzung oder einer Erweiterung der Wertschöpfungskette" . Diese Aussage wird auch an der Saar die Spekulationen beflügeln.
Auf Basis des von uns erwarteten Szenarios würde sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2004 von knapp 22 ergeben. Vor dem Hintergrund unserer konservativen Annahmen ist dies nicht als teuer einzustufen. Zudem weist die Gesellschaft aktuell einen Buchwert von 1,82 Euro pro Aktie aus und notiert somit mit einem Kurs-Buchwertverhältnis von 1,3 nur leicht über ihrer Substanz. Weitere Phantasie ergibt sich bei ORBIS des Weiteren über den hohen Streubesitz, der mit 54% angegeben wird. Dadurch könnte die Gesellschaft auch ins Blickfeld von größeren Wettbewerbern als interessantes
Übernahmeziel
geraten.
Übernahmeziel
geraten.
06.04.2004
ORBIS Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Im "Markus Frick Newsletter" nimmt die Aktie der ORBIS AG (ISIN DE0005228779/ WKN 522877) den Platz als Spekulation für die Osterwoche ein.
Im Hause der ORBIS AG habe man sich seit der Gründung im Jahr 1986 auf Dienstleistungen rund um die SAP-Software spezialisiert. Die Kernkompetenzen würden in der Beratung von kundenorientierten, unternehmensorientierten und lieferantenorientierten Geschäftsprozessen liegen. Vornehmlich liege die Fachkompetenz von ORBIS in den Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter und Handel.
Nach schwächeren Jahren habe man durch Restrukturierungsmaßnahmen die Wende eingeläutet. Dieses würden auch die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres belegen. Bei einem Konzernumsatz von 21.024 TEuro sei ein Konzernüberschuss von 599 TEuro erzielt worden. Der Umsatzrückgang um 21% habe den verhaltenen Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 entsprochen. Bei 9,1 Mio. gezeichneten Aktien entspreche dies einem Ergebnis pro Aktie von 0,07 Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) sei 2003 mit 313 TEuro positiv gewesen (minus 8.618 TEuro in 2002).
Vor dem Hintergrund einer zu erwartenden Aufhellung des Branchenumfeldes hätten die Experten ORBIS im Jahr 2004 eine Steigerung der Umsatzerlöse und damit eine überdurchschnittliche Entwicklung zugetroffen. Das operative Ergebnis (EBIT) sollte sich dann ebenfalls deutlicher verbessern. Sollte es die Gesellschaft schaffen, seine Kostenstruktur noch weiter zu verbessern, sollte gar ein noch besseres Ergebnis möglich sein.
Mit einem 2004er KGV von 25 sei die Aktie im Branchenvergleich nicht zu teuer. Ziehe die Konjunktur im laufenden Jahr weiter an und gelinge es dem Unternehmen, die Profitabilität zu steigern, sei in 2004 von den Saarbrückern noch einiges zu erwarten. Des Weiteren ergebe sich bei ORBIS über den hohen Streubesitz, der mit 54% angegeben werde, die Tatsache, ggf. auch ins Blickfeld von größeren Wettbewerbern als interessantes Übernahmeziel zu gelangen. Neue Höchststände der Aktie wären die Folge.
Die Experten berichten im "Markus Frick Newsletter", dass die Aktie der ORBIS AG die Spekulation der Woche ist.
ORBIS Spekulation der Woche
Markus Frick Newsletter
Im "Markus Frick Newsletter" nimmt die Aktie der ORBIS AG (ISIN DE0005228779/ WKN 522877) den Platz als Spekulation für die Osterwoche ein.
Im Hause der ORBIS AG habe man sich seit der Gründung im Jahr 1986 auf Dienstleistungen rund um die SAP-Software spezialisiert. Die Kernkompetenzen würden in der Beratung von kundenorientierten, unternehmensorientierten und lieferantenorientierten Geschäftsprozessen liegen. Vornehmlich liege die Fachkompetenz von ORBIS in den Branchen Industrie, Automotive, Konsumgüter und Handel.
Nach schwächeren Jahren habe man durch Restrukturierungsmaßnahmen die Wende eingeläutet. Dieses würden auch die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres belegen. Bei einem Konzernumsatz von 21.024 TEuro sei ein Konzernüberschuss von 599 TEuro erzielt worden. Der Umsatzrückgang um 21% habe den verhaltenen Erwartungen für das Geschäftsjahr 2003 entsprochen. Bei 9,1 Mio. gezeichneten Aktien entspreche dies einem Ergebnis pro Aktie von 0,07 Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) sei 2003 mit 313 TEuro positiv gewesen (minus 8.618 TEuro in 2002).
Vor dem Hintergrund einer zu erwartenden Aufhellung des Branchenumfeldes hätten die Experten ORBIS im Jahr 2004 eine Steigerung der Umsatzerlöse und damit eine überdurchschnittliche Entwicklung zugetroffen. Das operative Ergebnis (EBIT) sollte sich dann ebenfalls deutlicher verbessern. Sollte es die Gesellschaft schaffen, seine Kostenstruktur noch weiter zu verbessern, sollte gar ein noch besseres Ergebnis möglich sein.
Mit einem 2004er KGV von 25 sei die Aktie im Branchenvergleich nicht zu teuer. Ziehe die Konjunktur im laufenden Jahr weiter an und gelinge es dem Unternehmen, die Profitabilität zu steigern, sei in 2004 von den Saarbrückern noch einiges zu erwarten. Des Weiteren ergebe sich bei ORBIS über den hohen Streubesitz, der mit 54% angegeben werde, die Tatsache, ggf. auch ins Blickfeld von größeren Wettbewerbern als interessantes Übernahmeziel zu gelangen. Neue Höchststände der Aktie wären die Folge.
Die Experten berichten im "Markus Frick Newsletter", dass die Aktie der ORBIS AG die Spekulation der Woche ist.