Nordex News/Analysen/Meinungen
nach Oben führen. Schade das ich nicht das Kleingeld für 120000 Stk habe, würde dann nach 30 cent wieder aussteigen, schon ist mein Verlust weg und ich kann mir einen EOS kaufen, bei der kommenden Rabattschlacht.Finde nirgendwo Berichte oder Infos warum die Aktie einfach nicht steigt. Kann doch nicht an der Erpressung liegen ist doch jetzt aufgedeckt. Teurer Spass gewesen hoffentlich kein Geld der Nordex Kleinanleger. Zudem finde ich es richtig das Fr. Klatten die Typen angezeigt hat, finde es ohnehin eine gnadenlose Schweinerrei.Aber das ist Geldgier, ohne Rücksicht, wie an der Börse, abzocken pur. So jetzt kauft alles große Posten, damit der Kurs steigt, "Ich will hier raus, ich bin Pleite", kein Star
Gibt es eine Gewinnwarnung,bei Nordex, schon jemand etwas leuten hören...?
ich sach maaa. morgen bei iwin obama erstmal 15
dann weiter innerhalb dieser WO 17
un denne zahlen abwarten,,
sind sie juuut 19
schlecht 15
einverstanden?
Wenn alles gut läuft, dann... Naja, will ich hier lieber nicht posten! Bleibe mit meiner
Prognose im realistischen Rahmen und lag da sehr oft richtig.
NUR EIN VORGESCHMACK www.n-tv.de/1047792.html
Und die wahlen der Mrs Ypsilanti nicht vergessen,die sich ihr popochen für die Windenergie aufreist
Grüße vom Waleshark.
habisch da gebutztaaaaaag
habe zwar darauf spekuliert das Nordex vor wahlbeginn bei 12,,5 stehen könnte
aber was sehe ich ,? Was machen der Kurs
13,71
Sollte heute Nacht Obimchen zum Mr.President gekürt sein,,,, sind hier morgen früh schwupp di Wupp 17-19Eu drinn
Auszug aus n-tv.de
Obama hat "gewonnen"Sieg in Test-Dörfern
Erste Siege bei der US-Präsidentschaftswahl hat der demokratische Kandidat Barack Obama bereits errungen.
Im Dorf Hart's Location im nordöstlichen US-Bundesstaat New Hampshire, das bei den vergangenen Wahlen republikanisch wählte, stimmten kurz nach Mitternacht Ortszeit (06.00 Uhr MEZ) 17 Wähler für Obama und zehn für seinen Konkurrenten John McCain von der Republikanischen Partei. Im Dorf Dixville Notch in New Hampshires White Mountains an der Grenze zu Kanada entfielen auf Obama 15, auf McCain sechs Stimmen. Der Skiort stimmte demnach erstmals seit 1968 mehrheitlich für einen Kandidaten der Demokraten.
Die beiden Dörfer mit zusammen weniger als 120 Einwohnern eröffnen traditionell kurz nach Mitternacht den Reigen der US-Präsidentschaftswahl.
Obama (47) und McCain (72) absolvieren bis zur letzten Minute noch ein Marathon-Programm in mehreren umkämpften Bundesstaaten. Nach jüngsten Umfragen führte der Demokrat Obama klar vor seinem republikanischen Rivalen und hat damit gute Aussichten, als erster schwarzer Präsident der Vereinigten Staaten zu werden.
Großmutter gestorben
Obama musste einen Tag vor der Präsidentenwahl eine traurige Nachricht verarbeiten: Nach einem Kampf mit dem Krebs starb seine Großmutter Madelyn Dunham am Montag im Alter von 86 Jahren. "Sie war der Grundpfeiler unserer Familie", teilte der demokratische Kandidat mit. Ihre Stärke und Menschlichkeit seien außergewöhnlich gewesen. Der schwarze Senator hatte vor gut einer Woche seinen Wahlkampf unterbrochen, um die schwer kranke Großmutter auf Hawaii zu besuchen.
Palin wäscht sich rein
Unmittelbar vor der Wahl hat sich die republikanische Vize-Kandidatin Sarah Palin in der Affäre um Amtsmissbrauch als Gouverneurin von Alaska "entlasten lassen". Die Personalkommission des Bundesstaats sprach Palin von dem Vorwurf frei, bei der Entlassung des Sicherheitschefs von Alaska ethische Standards verletzt zu haben. Palin hatte die Untersuchung gefordert, nachdem ein parlamentarischer Ermittlungsausschuss sie Mitte Oktober für schuldig befunden hatte. Der Personalrat besteht allerdings nur aus drei Personen und untersteht als Teil der Exekutive der Gouverneurin.
Sicherheitschef Walt Monegan wurde eigenen Angaben zufolge gefeuert, weil er sich geweigert hatte, den Polizisten Michael Wooten zu entlassen. Dieser war mit Palins jüngerer Schwester verheiratet und befand sich damals in einem äußerst kontroversen Scheidungsverfahren.
Die Jagd nach den letzten Stimmen
Obama rief in Jacksonville (Florida) seine Anhänger auf, bis zum allerletzten Moment für den Sieg zu kämpfen: "Wir können uns nicht leisten, Tempo zu verlieren, uns zurückzulehnen oder nachzulassen: Nicht eine Minute, nicht eine Stunde, nicht eine Sekunde." Daneben standen am Montag noch Stationen in Virginia und im umkämpften Südstaat North Carolina auf dem Programm.
McCain versuchte derweil in Florida, Tennessee, Pennsylvania, Indiana, New Mexico und Nevada, den Trend noch zu seinen Gunsten zu drehen. Nach einer am letzten Tag vor der Wahl veröffentlichten Umfrage des US-Fernsehsenders CNN führte Obama in den Staaten, die vor vier Jahren der Demokrat John Kerry im Wahlkampf gegen George W. Bush gewonnen hatte. Gleichauf oder sogar vor McCain lag er in etwa einem Dutzend Staaten, in denen Bush vor vier Jahren siegte.
Letzte Umfragen
Nach einem von der Webseite realclearpolitics.com ermittelten Durchschnittswert von einem Dutzend Umfragen trennte Obama von McCain am Montag ein Vorsprung von mehr als sieben Prozentpunkten.
In den Vereinigten Staaten wird der Präsident nicht direkt, sondern durch ein Wahlmännergremium gewählt, das sich aus Vertretern der einzelnen Bundesstaaten zusammensetzt. Diese stimmen traditionell entsprechend dem Ergebnis in ihrem Staaten. Der Gewinner erhält jeweils alle zu vergebenden Wahlmännerstimmen.
Voll in Schwung kommt die Präsidentenkür dann um 12.00 MEZ mit der Öffnung der Wahllokale in mehreren Bundesstaaten an der Ostküste. Als erstes endet die Stimmabgabe dann um Mitternacht MEZ im Bundesstaat Indiana und einem Teil Kentuckys, wo Ostküsten-Zeit gilt.
Großes Interesse
Unterdessen verzeichneten die Wahlbehörden eine Rekord- Registrierung. Etwa 153,1 Millionen Amerikaner hätten sich für die Wahl registrieren lassen, berichtete "USA Today". Dies seien 73,5 Prozent der Wahlberechtigten. Im Jahr 1964 hatte der bisherige Rekord 72,1 Prozent betragen. Entsprechend erwarteten die Wahlbehörden einen Riesenandrang bei der Wahl.