Nordex News/Analysen/Meinungen

jungs und mädels - ich kann euch nur raten - schaut nicht nur auf die allgemeine marktentwicklung sondern auch auf die aktuelle entwicklung beim ptc (siehe letzter freitag -> repräsentenhaus)), wenn ihr den markt im bereich der wka-herstellr derzeit verstehen wollt.

http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/story?id=53688  

schön und gut wenn der Markt aber kein Geld zu verfügung stellt , sprich Kredite dann kann fast jede Bude ihren laden zumachen, und Schau was heute im DAX los ist 75% hrx im minus, das gabst noch nie, also die Krise aus Übersee ist bei uns jetzt voll angekommen,  und lies mal das Buch der große Crash von 1929 vonj.k. galbraith die parallelen sind erschreckend  

Wieso keine Kredite mehr?

Es bleiben gesunde Banken übrig und deren Geschäft ist es Kredite zu vergeben.  

Geschichte wiederholt sich nicht 1:1, Freunde der Sonne.  

sogar der Feinschmecker Laden MC hat ganz kleine Probleme 

FTD

Unternehmenskredite

Finanzkrise dreht Firmen den Geldhahn zu

von Björn Maatz (Hamburg)

 

Die US-Immobilienkrise ist endgültig in der Realwirtschaft angekommen. Jüngstes Beispiel: Dem Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer gehen Aufträge verloren, weil den Kunden die Kredite storniert werden. Einige Experten fühlen sich an New-Economy-Zeiten erinnert.

 

Nach der Branchenmesse Drupa sind die Druckmaschinenhersteller generell bester Stimmung - dort werden die Auftragsbücher meist gut gefüllt. Doch nur wenige Monate später schockt die Gewinnwarnung von Koenig & Bauer Investoren und Analysten: Die Aktie bricht am Freitag zeitweise um 16 Prozent ein.

Viele Kunden, die auf der Messe Maschinen bestellt hätten, seien in den Strudel der Finanzkrise gekommen und müssten die Aufträge mangels Krediten stornieren oder verschieben, gibt das Unternehmen zur Begründung an. Vollkommen überraschend ist das nicht: Koenig & Bauers Konkurrent und weltweiter Marktführer Heidelberger Druck schrieb zuletzt rote Zahlen und blieb aufgrund schlechter Konjunkturaussichten eine Prognose schuldig.

Der Zusammenbruch der US-Bankenlandschaft greift nun indirekt auch auf die deutsche Realwirtschaft über. "Kreditausfälle werden sich gepaart mit den Auswirkungen der Finanzkrise im Wirtschaftsabschwung noch verschärfen", warnt Thorsten Schmidt vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen. Allerdings deute aus gesamtwirtschaftlicher Sicht noch nichts auf eine dramatische Kreditverknappung hin. "Soweit sind wir noch lange nicht", sagt auch Konjunkturforscher André Kunkel vom Münchner Ifo-Institut.

Bislang ist das Kreditvolumen seit dem Ausbruch der Finanzkrise im Sommer vergangenen Jahres sogar gestiegen. Die Gesamtsumme der zur Verfügung gestellten Kredite legte der Bundesbank zufolge zwischen April 2007 und April 2008 im verarbeitenden Gewerbe von 141 Mrd. auf 158 Mrd. Euro zu - der größte Zuwachs in diesem Jahrtausend. Das Kreditvolumen im Handel stieg von 131 Mrd. auf 134 Mrd. Euro. Lediglich im Bausektor stagnierte es bei rund 48 Mrd. Euro.

Keine Sicherheiten für Aufträge

Doch seit April, aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor, hat sich viel getan. Die Unsicherheit ist größer geworden. Nach der jüngsten Umfrage des Ifo-Instituts hat sich das Kreditklima in allen Segmenten weiter eingetrübt. Grund: Der konjunkturelle Abschwung veranlasst die Banken den Wirtschaftsforschern zufolge dazu, die Kreditrichtlinien zu verschärfen und die Risikoprämien zu erhöhen.

Kreditzusagen werden dadurch schwieriger. Das hat sich in den vergangenen Tagen mehrfach gezeigt: Die Kieler Lindenau-Werft meldete Insolvenz an - obwohl es ihr an Aufträgen nicht mangelt. Sie erhielt keine Bürgschaften für einen Schiffsbau. Auftraggeber verlangen Bankgarantien, um sicherzugehen, dass der Werft nicht das Geld ausgeht und sie am Ende ohne Schiff dastehen. [Das ist schade, weil Lindenau auslaufsichere Doppelhüllen-Tanker gebaut hatte - mit die sichersten auf der Welt. Wieso gibt es da eigentlich keine Staatsbürgschaften? Werden nur Wall-Street-Verzocker mit Staatsgeld rausgehauen? - A.L.]

McDonald's bekommt kein Geld, um seine US-Filialen mit Kaffeemaschinen auszurüsten. Eigentlich hatte das Unternehmen mit der Bank of America längst ein Darlehensprogramm namens "Eagle" ausgehandelt, doch nun ist alles anders. "Die Ankündigung, eine Investmentbank zu kaufen und die Volatilität der Kreditmärkte, vor allem in der vergangenen Woche, haben es für die B of A schwierig gemacht, noch die schnelle Lösung hinzubekommen, die wir geplant hatten", schrieb die McDonald's-Finanzabteilung in einer E-Mail, die der Nachrichtenagentur Bloomberg zugespielt wurde.

Noch sei die Lage längst nicht so dramatisch wie nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes, sagt Konjunkturforscher Kunkel. Damals hatten Banken nur noch sehr restriktiv Darlehen gewährt und die Unternehmen folgerichtig laut Ifo-Kreditklima die Kreditvergabe weitaus negativer beurteilt. Joachim Scheide, Leiter des Prognosezentrums am Institut für Weltwirtschaft in Kiel, schließt dagegen eine ähnlich begrenzte Kreditvergabe wie nach dem Platzen der New-Economy-Blase nicht aus: "Das werden viele Unternehmen in nächster Zeit noch kräftig spüren."

FTD.de, 26.09.2008

 

 

zynisch zu werden, ich wird verkaufen noch kriegt ihr 20 € wer weiß wo die morgen stehen  

enteignen, mit Privatvemögen haften lassen, nicht mit Abfindungen in Millionenhöhe nur entlassen, das hilft nicht weiter. Der Bürger soll mit wieder einmal mit Steuergelder dafür gerade stehen.

Wo bleibt der Wind für meine Aktie, er hat diese auch heute wieder in den Grund geblasen

hoffentlich halten diese Banken weiter durch

 

http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2556753.html  

morgen fahren wir alle nach süden:

WASHINGTON (dpa-AFX) - Das US-Abgeordnetenhaus hat am Montag das 700 Milliarden
Dollar schwere Rettungspaket für die Finanzbranche abgelehnt. Experten fürchten
weitere schweren Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten. Für ein
Inkrafttreten des Programms ist die Zustimmung sowohl des Abgeordnetenhauses als
auch des Senats nötig./pm/ch/DP/tw  

dieser "fette Einstieg" den ja auch Jorgos schon gepostet hat ist doch der von Susanne Klatten oder nicht? Mich wundert nur, dass da von Ventus Venture und nicht von SKion die Rede ist.
Gehört Ventus Venture auch Susanne Klatten und ist SKion so ne Art Tochter oder wie? Also der Einstieg ist ja vom 30.07. und daher müsste das doch der Einstieg von Susanne Klatten sein oder irre ich mich da jetzt?  

ventus venture ist das finanzvehikel von frau klatten - momentum von herrn klatten.

siehe auch hier : http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2556776.html

der deal ist wie gesagt bereits am 30.7. gelaufen - aber erst jetzt kartellrechtlich abgesegnet worden - daher die adhoc.

die adhocs beinhalten imo als wesentliche information, wie sich die anteile der alteigentümer verändert haben - zudem war festzustellen, daß frau klatten 21 euro bezahlt hat - sie sagte ja auch, daß es ein langfristiger einstieg sein soll ...

im hinterkopf sollte man behalten, daß die "banken" aus dem debt-to equity-swap nun unter 3% liegen und somit ohne weitere adhoc-pflicht einfach "unbemerkt" verkaufen könnten ...

gs/cmp/hsh werden sich mit den verbliebenen 27% in ihrem stimmrechtspool wohl etwas einfallen lassen müssen ...
 

nach diesem Optimismus gefragt.
.
Warum Posten hier so viele eigentlich immer nur Kaufen-Kaufen-Kaufen.
.
Wer Träumt den in absehbarer Zeit von 30+ ?
.
Und was ist absehbare Zeit (Monate ? ).
.
Nordex ist eine gute Aktie.
Aber gegen den Markt kann Sie nicht gehen.
.
Gruß Bf  

29.09.2008 19:44
euro adhoc-DD: Nordex AG

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG

-------------------------------------------------- ------------ Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------

30.07.2008

Personenbezogene Daten: -------------------------------------------------- ------------

Mitteilungspflichtige Person: ----------------------------- Name: Ventus Venture Fund GmbH&Co. Beteiligungs KG (juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)

Grund der Mitteilungspflicht: ------------------------------ Grund: juristische Person in enger Beziehung Beziehung: zu einer nat. Person in enger Beziehung

Person der Beziehung mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst -------------------------------------------------- ------------ Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

Angaben zur Transaktion: -------------------------------------------------- ------------

Transaktion: ------------ Bezeichnung: nennwertlose Stückaktien ISIN: DE000A0D6554 Geschäftsart: Kauf Datum: 30.07.2008 Stückzahl: 13369000 Währung: Euro Kurs/Preis: 21,0000 Gesamtvolumen: 280.749.000,0000 Börsenplatz: ausserbörslich Erläuterung: Der Kaufvertrag stand unter Kartellvorbehalt, Bedingungseintritt: 22.09.2008

Rückfragehinweis: ----------------- Felix Losada

Tel.: +49 (0)40 50098 141

flosada@nordex-online.com

Angaben zum Emittent: -------------------------------------------------- ------------

Emittent: Nordex AG (News/Aktienkurs) Bornbarch 2 D-22848 Norderstedt Telefon: +49 (0)40 50098 100 FAX: +49 (0)40 50098 101 Email: info@nordex-online.com WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

ISIN DE000A0D6554

AXC0228 2008-09-29/19:43  

Alles geht jetzt Bankrott wie eine kettenreaktion  

Ich werd aus der ganzen Sache nicht so ganz schlau. Kann mir das mal einer übersetzen? Wer hat denn Susanne Klatten nun wie viele Anteile verkauft?  

kannst du nur die hände falten und beten, daß das ptc bei den amis doch noch sowohl durch repräsentantenhaus als auch senat ratifiziert wird - denn ansonsten werden windkraftanlagen imho in europa richtig "preiswert" - weil der markt durch die rückgänge im us-markt zu einem massiven verkäufermarkt drehen wird - so wie wir es 2004 schon mal hatten ...

und wenn du dir mal die marge von nordex ansiehst und die von vestas  - dann kannst du dir vorstellen, wie weit vestas die preise senken wird um die produktion und damit die skaleneffekte am laufen zu halten - und ab wann es nordex richtig weh tun wird da mitzuhalten ...

mir ist schleierhaft - warum hier makroökonomie gespielt wird - wenn das handfeste problem ptc seit freitag direkt vor tür liegt - hat hier niemand bereits 2003/2004 sich mit windenergieaktien auseinandergesetzt ?

p.s.: im übirgen bin ich nicht der meinug, daß der windkraftbereich wirklich mit dencredit-crunch-theorien aus dem obigen beitrag zu lindenau und co. zu vergleichen ist - windkraftanlagen heben sich hier - zumindest in ländern die ein einspeisegesetz wie das eeg haben - recht positiv ab - da hier die risiken relativ abgegrenzt sind - die erträge prognostizierbar sind und zahlungsausfälle kaum wahrscheinlich sind - für banken also durchaus interessanter als mancher unternehmenskredit - auch was die refinanzierung ggf. angeht ...

 

im endeffekt reflektieren die adhoc nur den klatten-deal, der bereits ende juli bekannt geworden ist.

frau klatten hat von cmp/gs/hsh/uncredit/hypo insgesamt 20% der anteile an nordex gekauft. ihr mann jan klatten - der auch im aufsichtsrat sitzt, besaß bereits knappe 2% (1.8% steht in der mledung glaube ich) an nordex. diese beiden anteile sind in finanzvehikel von skion geflossen eben die beiden genannten gmbhs (ventus, momentum).

in toto besitzt das ehepaart klatten damit nun insgesamt 21,8% an nordex.

die unicredit und die hypo haben im rahmen dieses deals einen teil ihrer aktien an frau klatten abgegeben und haben damit ihren anteil auf 2.x% reduziert - eben unter die meldepflichtige 3% grenze - damit ist für einen weiteren abverkauf ggf. keine weitere adhoc-mldung mehr notwendig.

cmp/gs/hsh haben vor einiger zeit mal beschlossen ihre anteile stimmrechtstechnisch zusammenzulegen - warum lassen wir hier mal aussen vor - die zusammnelegung fand im rahmen einer holländischen "stiftung" statt. auch aus diesem stimmrechtspool wurden anteile an frau klatten verkauft - um auf 20% zu kommen - verblieben sind bei gs/cmp/hsh 27.7% ....

somit bleiben als hauptaktionäre über 3% :

die klattens : 21.x%
der stimmrechtspool von gs/cmp/hsh : 27.x% (das ist immer noch eine sperrminorität)
blackrock : 3.x%
nordvest (das ist ein investmentvehikel an dem der vorstand pedersen beteiligt ist) : war mal bei 3.x% - ich habe jetzt gerade nicht im kopf wieviel es jetzt ist - da sie inzwischen ein paar aktien ebenfalls verkauft haben ...
wenn du das wissen willst - mußt du mal selber en bischen rechnen - oder wartest auf die nächstetortengrafik von nordex ;)

alles klar ? ;)

 

nach dem Kurs.  

Deine Postings sind sehr informativ. Respekt! Scheinst wirklich ne Menge Ahnung in der Hinsicht zu haben. Würd mich wirklich mal interessieren wie viel Prozent Goldman noch hat. Weißt du da Genaueres? Kann mir nämlich gut und gerne vorstellen, dass Goldman nochmal Geld machen will oder vielleicht gezwungenermaßen muss. Die haben u. U. auch noch einiges an Abschreibungsbedarf. Von daher könnte es durchaus sein, dass sie nochmal ne größere Menge verkaufen und dadurch starker Verkaufsdruck entsteht. Zu Blackrock und CMP Capital wüsst ich auch gerne noch mehr, kenne die eigentlich gar nicht. Also wenn du da noch was an Infos hast immer her damit, wär dir wirklich dankbar!  

17,57 zu 19,47  

29.09.2008  Nordex Aktiengesellschaft Rostock  Bekanntmachung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG  Hiermit machen wir gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt, daß uns am 29. September 2008  . GSEM (DEL) L.L.C. ("GSEM L.L.C."), Wilmington, Delaware / USA, und GSEM (DEL) Inc. ("GSEM, Inc."), Wilmington, Delaware / USA, mitgeteilt hat, daß ihr jeweiliger Stimmrechtsanteil an der Nordex Aktiengesellschaft jeweils am 26. September 2008 die Schwelle von 30% unterschritten hat und nun jeweils 27,25% (18.213.888 Stimmrechte) beträgt. Weder GSEM L.L.C. noch GSEM, Inc. hielten selbst Aktien der Nordex Aktiengesellschaft. Jeweils 0,001 Prozentpunkte (637 Stimmrechte) der Stimmrechte werden GSEM L.L.C. und GSEM, Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und jeweils 27,25 Prozentpunkte (18.213.251 Stimmrechte) werden GSEM L.L.C. und GSEM, Inc. gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der Nordex AG jeweils mehr als 3% beträgt, werden GSEM L.L.C. und GSEM, Inc. dabei Stimmrechte zugerechnet: - CMP-Fonds I GmbH - Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust; . GS Equity Markets, L.P. ("GSEM L.P."), Hamilton, Bermuda, mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex Aktiengesellschaft am 26. September 2008 die Schwelle von 30% unterschritten hat und nun 27,25% (18.213.888 Stimmrechte) beträgt. 27,25 Prozentpunkte (18.213.251 Stimmrechte) sind GSEM L.P. gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der Nordex AG jeweils mehr als 3% beträgt, werden GSEM L.P. dabei Stimmrechte zugerechnet: - CMP-Fonds I GmbH - Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust; . The Goldman Sachs Group, Inc. ("Goldman Sachs Group, Inc."), Wilmington, Delaware / USA, mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex Aktiengesellschaft am 26. September 2008 die Schwelle von 30% unterschritten hat und nun 27,25% (18.213.888 Stimmrechte) beträgt. Die Goldman Sachs Group, Inc. hält selbst keine Aktien der Nordex Aktiengesellschaft. 0,001 Prozentpunkte (637 Stimmrechte) der Stimmrechte werden ihr gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und 27,25 Prozentpunkte (18.213.251 Stimmrechte) werden ihr gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zugerechnet. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der Nordex AG jeweils mehr als 3% beträgt, werden Goldman Sachs Group Inc. dabei Stimmrechte zugerechnet: - CMP-Fonds I GmbH - Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust; . Stichting Administratiekontor GS NDX Investment Trust ("Stichting"), Amsterdam, Niederlande, mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex Aktiengesellschaft am 26. September 2008 die Schwelle von 30% unterschritten hat und nun 27,25% (18.213.888 Stimmrechte) beträgt. 16,60 Prozentpunkte (11.095.361 Stimmrechte) sind Stichting gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von der CMP-Fonds I GmbH, deren Stimmrechtsanteil an der Nordex AG mehr als 3% beträgt, werden Stichting dabei Stimmrechte zugerechnet; . CMP-Fonds I GmbH ("CMP"), Berlin, mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex Aktiengesellschaft am 26. September 2008 die Schwelle von 30% unterschritten hat und nun 27,25% (18.213.888 Stimmrechte) beträgt. 12,80 Prozentpunkte (8.554.956 Stimmrechte) sind CMP gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von der Stichting Administratiekontoor GS NDX Investment Trust, deren Anteil an der Nordex AG mehr als 3 % beträgt, sind CMP dabei Stimmrechte zugerechnet; . HSH Nordbank AG ("HSH"), Kiel, mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex Aktiengesellschaft am 26. September 2008 die Schwelle von 30% unterschritten hat und nunmehr 27,25% (18.213.888 Stimmrechte) beträgt. 25,10 Prozentpunkte (16.778.096 Stimmrechte) sind HSH gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der Nordex AG jeweils mehr als 3 % beträgt, werden HSH dabei Stimmrechte zugerechnet: - CMP-Fonds I GmbH - Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust.  Des weiteren machen wir gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt, daß uns  . UniCredit S.p.A, Rom mitgeteilt hat, daß der Stimmrechtsanteil der UniCredit S.p.A, Rom an der Nordex AG am 26. September 2008 die Schwelle von 3 % unterschritten hat und nunmehr 2,44 % (1.630.042 Stimmrechte) beträgt. Diese Stimmrechte werden der UniCredit S.p.A gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der Bayrische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München zugerechnet. . Bayrische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex Aktiengesellschaft am 26. September 2008 die Schwelle von 3% unterschritten hat und sodann 2,44% (1.630.042 Stimmrechte) beträgt.  Des weiteren machen wir gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG bekannt, daß uns  . SKion GmbH, Bad Homburg v.d. Höhe mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex AG am 26. September 2008 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% überschritten hat und die Schwelle von 20% erreicht hat und zu diesem Tag 20% der Stimmrechte beträgt. Davon sind der SKion GmbH 20% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Ziffer 1 WpHG zuzurechnen. Die der SKion GmbH zugerechneten Stimmrechte werden dabei über das folgende von ihr kontrollierte Unternehmen gehalten, dessen Stimmrechtsanteil an der Nordex AG 20% beträgt: Ventus Venture Fund GmbH&Co. Beteiligungs KG, Bad Homburg v.d. Höhe. . Frau Susanne Klatten, Bad Homburg, mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex AG am 26. September 2008 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% überschritten hat und die Schwelle von 20% erreicht hat und zu diesem Tag 20% der Stimmrechte beträgt. Davon sind Frau Susanne Klatten 20% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Ziffer 1 WpHG zuzurechnen. Die Frau Klatten zugerechneten Stimmrechte werden dabei über das folgende von ihr über die SKion GmbH, Bad Homburg v.d. Höhe kontrollierte Unternehmen gehalten, dessen Stimmrechtsanteil an der Nordex AG 20% beträgt: Ventus Venture Fund GmbH&Co. Beteiligungs KG, Bad Homburg v.d. Höhe. . Ventus Venture Fund GmbH&Co. Beteiligungs KG, Bad Homburg v.d. Höhe, mitgeteilt hat, daß der Stimmrechtsanteil der Ventus Venture Fund GmbH&Co. Beteiligungs KG, Bad Homburg v.d. Höhe, an der Nordex AG am 26. September 2008 die Schwellen von 3%, 5%. 10%, 15% überschritten und die Schwelle von 20% erreicht hat und zu diesem Tag 20% der Stimmrechte beträgt. . momentum Beteiligungsgesellschaft mbH, München, mitgeteilt hat, daß ihr Stimmrechtsanteil an der Nordex AG am 26. September 2008 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% überschritten hat und die Schwelle von 20% erreicht hat und zu diesem Tag 20% der Stimmrechte beträgt. Davon sind der momentum Beteiligungsgesellschaft mbH, München 20% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die der momentum Beteiligungsgesellschaft mbH, München zugerechneten Stimmrechte werden dabei über das folgende von der momentum Beteiligungsgesellschaft mbH, München kontrollierte Unternehmen gehalten, dessen Stimmrechtsanteil an der Nordex AG 20% beträgt: Ventus Venture Fund GmbH&Co. Beteiligungs KG, Bad Homburg v.d. Höhe. . Herr Jan Klatten, München, mitgeteilt hat, daß sein Stimmrechtsanteil an der Nordex AG am 26. September 2008 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% überschritten hat und die Schwelle von 20% überschritten hat und zu diesem Tag 21,828% der Stimmrechte beträgt. Dabei sind Herrn Jan Klatten 21,828% der Stimmrechte nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die Herrn Jan Klatten zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen gehalten: 1) Ventus Venture Fund GmbH&Co. Beteiligungs KG, Bad Homburg v.d. Höhe, diese wiederum kontrolliert von der von Herrn Jan Klatten kontrollierten momentum Beteiligungsgesellschaft mbH, München: 20%; 2) momentum-capital Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Bad Homburg v.d. Höhe: 1,828%.  Emittent: Nordex AG Bornbarch 2 D-22848 Norderstedt Telefon: +49 (0)40 50098 100 FAX: +49 (0)40 50098 101 Email: info@nordex-online.com WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch  ISIN DE000A0D6554   AXC0229 2008-09-29/20:12      

Mit Wirkung 30.7. zu 21 Euro 1,33 Mio. Stück Aktien gekauft - und zum jetzigen Kurs damit über 4 Mio. Miese gemacht. Das tröstet doch, da haben wir es doch gut!

Spaß beiseite in dieser ernsten Situation, ich habe zwei Anmerkungen:

1. Was ist los bei NORDEX? REpower steigt derweil und NDX stürzt ab. Kein Vertrauen in die Technologie und in die Zukunft des Wetes?

2. Selbst wen ich wollte, denn so billig kommt man wohl nicht mehr an NDX: Ich kann nicht nachkaufen, ohne einen Kredit aufzunehmen - aber den gibt es auch nicht mehr, denn die Banken sind ja auch pleite (Humor ist, wenn man trotzdem lacht)!  

wenn es am kommenden Donnerstag neu gestaltet wird,etwas ruhiger auf den Märkten??

Nach Aussagen von Friedhelm Busch und Hr. Kutzer ( N-TV) ist dieses heute nur eine technische gegenreaktion, die Märkte würden wahrscheinlich noch tiefer abstürzen

Dann muss ich wahrscheinlich doch mit Superverlust verkaufen um noch etwas zu retten.Wer hat einen besseren Vorschlag??

 

solange bis der laden dir gehört!!!!  :)  

Haltet Eure Aktien ,und wartet bis sich der Markt  Beruhigt hat , im Augenblick sind alle Kopflos ,heute Kaufen , morgen Verkaufen , wenn du Pech hast mit Verlust.
In 1 - 2 Jahren hat sich das ganze beruhigt , und du lachst über Deine heutigen Gedanken .
Es sei denn Du brauchst Dein Geld jetzt, oder in naher Zukunft  .
Wer noch nicht dabei ist wartet vielleicht noch ein paar Wochen, aber denkt daran im nächsten Jahr kommt die Abgeltungssteuer .Also rechzeitig einsteigen.Und da bin ich mir sicher denken viele dran ,dann werden die Akien steigen und zwar noch in diesem Jahr.
PS. für mich ist es ein Rätsel wie die Analysten Bewertungen für Aktien ( Firmen - Unternehmen)abgeben können wo sie ihre eigenen Unternehmen  ( Banken )noch nicht mal im Griff haben,denn das was wir jetzt haben das Wirtschaftliche desaster haben wir auch ihnen zu verdanken