Norde Pro und Kontra
Waren die auf der muecke Liste? Dann muss man die wieder streichen
27. November 2011 16:30 Uhr
Bürgerversammlung
Freihalden wehrt sich gegen zu viele WindräderBis zu 34 Anlagen im Gespräch. Lob für Bürgermeister Hans ReichhartVon Emil Neuhäusler
- In Jettingen-Scheppach könnten sich bald Windräder drehen. Die Frage ist nur wie viele. Bürger zeigten sich in Freihalden besorgt, dass bis zu 34 Anlagen gebaut werden könnten. Doch Bürgermeister Hans Reichhart beruhigte: Platz sei für maximal fünf Windkraftanlagen.
Freihalden Durch große Präsenz und rege Diskussion demonstrierten die Freihaldener bei der Bürgerversammlung am Freitagabend im Sportheim in Freihalden, dass sie zwar weitab vom großen Gewerbezentrum in Scheppach wohnen, aber nichtsdestotrotz mit großem und wachsamem Interesse die Entwicklungen des Marktes beobachten. Vor allem verlangten die gut 90 anwesenden Bürger und Bürgerinnen Aufklärung über die bei der Ausweisung des Gewerbegebietes in Scheppach entstanden Kosten.
Bürgermeister Hans Reichhart weiß nun, dass er eine Bilanz vorlegen muss. Ihm selbst wurde in verschiedenen Wortbeiträgen für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Bürger anerkennendes Lob gezollt.
www.augsburger-allgemeine.de/guenzburg/...-Windraeder-id17697226.html
Wenn sie schon auf der muecke Liste waren, muss man die wieder streichen
Anwohner wollen in Forst gegen Windkraft im Wald protestieren
Forst Am Donnerstag findet die 40. Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Lausitz-Spreewald in Forst statt.
Bevor die Teilnehmer allerdings im Kreishaus zusammenkommen, werden sie von Mitglieder der Bürgerinitiative „Ja zu Windenergie! Nein zu Windrädern im Wald“ begrüßt. Diese wollen ab 15.30 Uhr vor dem Kreishaus demonstrieren und auf ihr Anliegen aufmerksam machen.
Laut Auskunft von Peter Böhner aus Raden wollen Mitglieder der Bürgerinitiative aus Altdöbern zur Demo kommen, ebenso Anwohner des bei Bahren geplanten Windparks. Man wolle auf das eigene Anliegen aufmerksam machen, so Böhner, sei aber zu einer konstruktiven Mitarbeit bei der weiteren Windkraftplanung in der Region bereit. Es gehe nicht darum, Windkraft zu verteufeln, sondern lediglich darum, ob es sinnvoll sei, diese in Waldgebieten zu planen.
„Was hat denn das mit Nachhaltigkeit zu tun, wenn Bäume und der Lebensraum für zahlreiche Tiere vernichtet werden, um dort Windräder zu errichten?“, fragt Böhner.
http://www.lr-online.de/regionen/...ald-protestieren;art96090,3588369
27. November 2011, Bundesverband WindEnergie, Landesverband Sachsen
15. Sächsischer Windenergietag: Branche muss sich weiterhin bei Planung ganz hinten anstellen
Die energiepolitischen Ereignisse der letzten Jahre und die von der Bundesregierung nach Fukushima endlich eingeläutete Energiewende scheinen an Sachsen weiterhin völlig spurlos vorüberzugehen. Beim 15. Sächsischen Windenergietag, der an diesem Wochenende in Leipzig stattfand, konnten die über 120 Branchenvertreter jedenfalls diesen Eindruck gewinnen. Der sächsische Landesverband des Bundesverbandes Windenergie (BWE) hatte eigens aus dem für die Landesplanung zuständigen Innenministerium Referatsleiter Heinz Bienek nach Leipzig eingeladen, um aus erster (Regierungshand) zu erfahren, ob nun endlich auch in Sachsen die Errichtung von Windrädern erleichtert wird. „Da kam aber auch rein gar nichts“, schimpft Prof. Martin Maslaton, BWE-Landesvorsitzender. „Der neue Landesentwicklungsplan steckt immer noch in der Abstimmungsmaschinerie der Ministerien und die Flächenausweisung für Windkraftanlagen bleibt restriktiv wie eh und je. Das ist energiepolitisch nach wie vor die pure Steinzeit hier in Sachsen!“
Auch die von Bienek gelobte und in Sachsen angewandte sogenannte „Substraktionsmethode“ zur Flächenauswahl für Windräder wurde von der versammelten Windwirtschaft als völlig überholte Verhinderungsmethode kritisiert. Nach dieser Methode werden bei der Planung in mehreren Schritten alle Flächen für die Windenergie ausgeschlossen, die aus den verschiedensten Gründen den Behörden dafür nicht geeignet erscheinen. Neben bebauten Gebieten sind das Wälder, aber auch weite Umkreise um Flughäfen und Naturschutzgebiete sowie Sehenswürdigkeiten. „Diese Planungspraxis bedeutet doch nichts anderes“, so Prof. Maslaton, der neben seiner Funktion als Landesvorsitzender des BWE Sachsen auch an der TU Chemnitz und an der TU Bergakademie Freiberg das Recht der Erneuerbaren Energien und Umweltrecht lehrt, „dass alles andere vorgeht und die Windenergie ins Reservat abgeschoben wird. Sie darf sich ganz weit hinten anstellen bei der Zuteilung von Flächen. Und dabei ist etwa bei Flughäfen nachweislich seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1996 kein einziger Flugzeugunfall aufgrund von Windrädern passiert.“
In Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen ist man da schon längst weiter. Hier ist es umgekehrt, denn zuerst wird nach windgünstigen Flächen gesucht und anschließend müssen die Institutionen, die gegen die Errichtung von Windrädern sind, genau begründen, warum die Nutzung der Windenergie an dieser Stelle nicht möglich sein soll.
Für Andreas Jesse, Vizepräsident des BWE-Bundesverbandes und Landesvorsitzender in Mecklenburg- Vorpommern sind solche Vorbehalte und Behinderungen gegen die Windenergie in seinem Bundesland unbekannt. Jesse, ebenfalls in Leipzig anwesend, konnte sich über die Zustände bei der Windenergie in Sachsen nur wundern. „Gerade einmal elf neue Windräder sind hier in diesem Jahr errichtet worden, und dabei halten sich die Sachsen doch für so fortschrittlich.“
http://www.medienkontor.net/en/news/...-abgeschoben-ins-reservat.html
Sind die auch auf der muecke Liste, dann bitte wieder streichen.
„Grund dieser nicht nachvollziehbaren Vorgehensweise der Investoren ist es sicherlich, rechtzeitig lukrative Flächen zu sichern, auf denen sich bei einer entsprechenden Raumordnung schon bald die modernsten, riesengroßen Windkrafträder drehen könnten“, befürchtet Grunau einen massiven Ausbau des bislang aus drei Rädern bestehenden Windparks zwischen Zicherie und Tülau. Es sei bereits eine Gesellschaft gegründet worden, die sich vorrangig aus Grundstückseigentümern zusammensetze und den geschäftsführenden Vorstand bilde, verweist Grunau auf inoffizielle Informationen und ihm vorliegende Unterlagen.
„Anhand dieser Unterlagen wird deutlich, welche Dimensionen eintreten könnten, wenn auf der Fläche statt der drei bestehenden Anlagen die bis zu 17 geplanten Windräder mit bis zu 186 Metern Gesamthöhe stehen“, zeigte sich Grunau über diese Vorstellung im Vergleich zu den 123 Meter hohen Schornsteinen des VW-Kraftwerks entsetzt. Ziel der BI sei es daher unter anderem, dass nicht nur Grundstückseigentümer, sondern alle umfassend informiert sowie in die Entscheidung einbezogen werden. Daher lädt die BI für Sonnabend, 17. Dezember, um 10 Uhr zu einer Infoveranstaltung an die erste Windkraftanlage an der Straße von Zicherie in Richtung Tülau ein.
www.waz-online.de/Gifhorn/Gifhorn/Uebersicht/...-Ausbau-des-Windparks
rpz
Google Übersetzung:
Proteste halfen nicht
Umwelt - und die Baukommission in Mala / Norsjö gab Baugenehmigung für neue Windkraftanlagen.
Die Gemeinde gibt den Auftrag, die Umwelt-und Bauplatte zu entscheiden, ob ein Gebäude in den Wind zu ermöglichen, wenn die Anlage weniger als sieben Werke. Dies ist der Fall in Kokträsksliden und der nächste Windpark der Firma Nordex plant.
Gestern entschied Umwelt und Bauen Board Baugenehmigung für fünf Windenergieanlagen geben.
Die Entscheidung wurde von massiven Protesten von Anwohnern, die listsor mit 449 Unterschriften eingereicht, um die Gemeinde vorangestellt. Etwas, das hatte keinen Einfluss auf das Ergebnis.
...Sie weist zudem darauf hin, dass die Entscheidung über alle interessierten Personen werden serviert werden sollen auch die Möglichkeit der Berufung informiert werden.
http://norran.se/2011/12/mala/protester-hjalpte-inte-2/
p.s.: muss schon Nordex als möglicher bis wahrscheinlicher Lieferant dabeistehen, damit es das Projekt auf die Liste schafft...und ja...es werden bei Mücke auch Beiträge zum Ausbau der Windkraft im allgemeinen gepostet...die schaffen es aber nicht auf die Liste der Projekte von und mit Nordex...keine Sorge also, der Herr...)
21.12.2011 - GEISENHEIM
BRIEF Forderung nach Erhalt der Kulturlandschaft
(red) Warum sollen wir im Rheingau ohne Not unseren größten Wert, die historische Kulturlandschaft, verschandeln, schreibt Wolfgang Landsfeld, der frühere Sprecher der Initiative „Aus Liebe zum Rheingau“ an Bürgermeister Frank Kilian. Er fragt weiter, warum es der Bürgermeister so eilig mit der Windkraft habe. Geisenheim und Oestrich-Winkel wollten vorangehen, obwohl es keine hessenweite Regionalplanung gebe. Wer sich für den Erhalt der Kulturlandschaft einsetze, zeige eine gesunde Einstellung zur Heimat.
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/.../geisenheim/11498562.htm
Japan hatte bereits 2010 während der UN-Klimakonferenz im mexikanischen Cancún angekündigt, dass man das Kyoto-Protokoll nicht verlängern wolle, weil man es für grundsätzlich falsch halte - zumindest, solange andere große Emittenten außen vor sind. Russland und Kanada schlossen sich dieser Haltung dann an.
Proteste am Rande der UN-Klimakonferenz in Durban gegen die Ausbeutung der kanadische Ölsande. Kanada ist aus dem Kyoto-Protokoll ausgestiegen. (© dpa)
Neu ist nun, dass Kanada durch den Ausstieg die Strafen umgehen will, die das Nichteinhalten der Kyoto-Ziele beinhaltet. Dabei handelt es sich allerdings nicht um Zahlungen an eine Organisation oder andere Staaten. Vielmehr kommt es zu höheren Auflagen bei der Einsparung von Emissionen. Die von Minister Kent angegebene Summe betrifft dem deutschen Bundesumweltministerium zufolge die zusätzlichen Kosten, die in Kanada anfallen würden, um die dann strengeren Emissionsobergrenzen einzuhalten. Hat Ottawa mit seinem Ausstieg Erfolg, könnten andere Länder diesem Beispiel folgen, die ebenfalls hinter den Zielen zurückbleiben und deshalb mit hohen Kosten rechnen müssen. Dazu gehört insbesondere Japan. Noch ist aber nicht klar, ob die Kanadier mit ihrer Strategie einfach so davonkommen - denn völkerrechtlich ist dieser Schritt ohne Beispiel.
www.sueddeutsche.de/wissen/...klimaschutz-fuer-oel-opfert-1.1233703-2
Dass ist das kleinkarierte Denken der breiten dummen Masse....damit macht man Kohle;-))
Wir haben jetzt um 1/3 mehr als damals und weit aus gesündere.
Ja die Meere steigen ENORM in die Höhe...und was haben wir ... Wasserknappheit loool
Ja der Klimawandel....spielt er doch leider nicht immer so mit, wie man ihn gerne haben möchte ;-))