Norde Pro und Kontra
WO BIST DU denn solange gewesen, habe Dich schon vermisst, und eine NEUE ID hast Du auch schon wieder. Lange kann ich micht nicht mehr zurückhalten , mir juckt es in den Fingern wieder ein paar Bilder einzusetzen, damit der Nordexkurs wieder steigt....Aber einige Analysten sehen das immer noch anders, Nordex kann Aufträge melden , die hacken weiter darauf herum
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ex-warnung-trotz-projekt
Nordex Warnung trotz neuem Projekt!
Der Hersteller von Windturbinen plant im Sommer 2012 den Bau von 21 Windturbinen mit einem Unternehmen aus Norwegen.
So sei das Projekt ideal als Referenz bezüglich des norwegischen Marktes! Es könnte auch in naher Zukunft zu zwei weiteren Projekten in Südafrika kommen! So scheint die Gewinn- sowie Umsatzwarnung, die z.B. aufgrund der Schuldenkrise herausgegeben wurde, fast schon unrealistisch. Des Weiteren plant man mit etwa 50 Mio. Euro an Einsparungen bezüglich der Strukturkosten im Jahr 2012.
Nordex hat zwar wieder versucht den Weg nach oben zu finden, aber der Gegenwind bläst weiter viel zu stark und es ist nicht damit zu rechnen, dass Nordex in nächster Zeit wieder stark zulegen wird. Vorerst drängt sich somit kein Kauf auf. Erst über 4,50 Euro würde sich das Chartbild deutlich aufhellen.
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bei dem folgenden wird es Lustig
http://www.funnyfurz.de/?6310c8299c22d2bb
http://www.ariva.de/DZ7RTQ/kurs
Auftrag aus Norwegen
Weiterhin hat Nordex heute mitgeteilt, dass man einen Auftrag zu Lieferung und Aufbau von 21 Windkraftanlagen vom Typ N90/2500 aus Norwegen erhalten habe. Die Anlage soll an der Atlantikküste des Landes entstehen.
Ich mein...wenn man die ein bisschen weiter raus baut...dann sind das doch Offshorenalagen, oder??
da wird noch mal schön gedrückt und panik gemacht damit man eure aktien bekommt, und die Handlanger im Forum werden auch weitermachen!
Wer durchhält wird belohnt! Man braucht manchmal einfach nur Geduld!
Diese Woche ist Hexensabbatt, ab morgen gehts los1
Wird vielleicht lustig wenn ein Großer mal die Kursfesthaltenden Icebergorders wegsaugt, dann wirds wirklich interessant!
Nicht ist hoch gegangen...Hier seine Empfehlungen seit April...Bis jetzt hat noch jeder verloren , der auf dieses Gepushe vertraut hat...VORSICHT!!!!
Schwedt/Eberswalde. (MOZ) Windräder in Wäldern - auf dieses Bild müssen sich Einwohner in den Kreisen Uckermark und Barnim einstellen. Doch die Errichtung großer Anlagen ist heftig umstritten. Dennoch hat der Planungsausschuss dafür grünes Licht gegeben.
Sie wachsen und wachsen: Windräder stehen bislang in der Uckermark meist auf freiem Acker. Im Barnim sollen jetzt Eignungsgebiete in Wäldern entstehen. Das will die Regionalplanung durchsetzen.© Wilfried Bergholz
Von einer "Vernichtung von Wäldern" spricht die Bürgerinitiative "Hände weg vom Liepnitzwald". Aufgebrachte Bürger aus der Region um Wandlitz und Prenden laufen Sturm gegen die Ausweisung von zwei neuen und großen Windeignungsgebieten direkt an der Autobahn A 11. "Keine Vernichtung ökologisch einmaliger Biotope" steht auf farbig gedruckten Handzetteln, mit denen die Bürgerinitiative öffentlichkeitswirksam unterwegs ist. Den Betroffenen geht es um den Schutz bedrohter Tierarten, um den Erhalt des traditionellen Erholungsraums von Berlinern, aber auch um die Verhinderung einer "schnelleren Versteppung Brandenburgs durch die Rodung großer Waldflächen".
Tatsächlich lässt die Regionale Planungsgemeinschaft Uckermark-Barnim künftig den Bau riesiger Strommühlen auch in Waldgebieten zu. Das gab es bisher nur selten. In der ohnehin seit Jahren mit Anlagen vollgestellten Uckermark stehen die meisten auf Äckern oder Landwirtschaftsflächen herum. Im Barnim hat man nun rund 800 Quadratkilometer Waldgebiete unter die Lupe genommen. Zwar bleiben geschützte Bestände nach wie vor tabu, doch in reine Nutzwälder dürfen künftig die alternativen Energieerzeugungsmaschinen Einzug halten.
Schon bei der öffentlichen Auslegung der Windpläne hagelte es Proteste, aber auch Zustimmung. Nach Angaben der Planungsstelle Uckermark-Barnim zeigten die Forstbehörden keine Einwände bei reinen Nutzwäldern. Um jetzt genauer zu unterscheiden, welche Flächen regional bedeutsam sind und welche nicht, entwerfen die Planer einen Kriterienkatalog zur Einordnung der Baumbestände entsprechend ihrer jeweiligen Funktion. Demnach bleiben Flächen mit einer hohen Erholungsfunktion weitestgehend verschont. Auch Bäume im Umfeld von Wohngebieten. Doch Bürgerinitiativen melden Protest an. Sie bezweifeln, dass die Planungsstelle in der Lage ist, wichtige Kleintiere und seltene Pflanzen, die Funktion des Waldes als Wasserspeicher oder die Beurteilung von Baumarten so fachgerecht zu erfassen, dass keine späteren Umweltschäden durch das Einrücken der Strommühlen entstehen.
Tatsächlich gibt die Planungsstelle zu, keineswegs über alle Arten- oder Naturschutzdaten zu verfügen. Schon seit Jahren beklagt deren Leiterin Claudia Henze lückenhafte oder fehlende Unterlagen. Jetzt wurde ein externes Fachgutachten in Auftrag gegeben. Es soll alle relevanten Daten erfassen. Am Ende entsteht ein genaues Bild, welcher Adler wo genau fliegt, welche Rastplätze Kraniche bevorzugen, wo seltene Fledermäuse schwirren. Das wiederum hat Einfluss auf die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände, die Windeignungsgebiete einhalten müssen. Man rechnet damit, dass es durch die Aktualisierung der Daten noch einmal zu erheblichen Veränderungen des Windplans kommt.
Pfälzerwaldverein gegen Windräder im Biossphärenreservat
12.12.2011 - NEUSTADT
(spe). Der Pfälzerwald-Verein läuft Sturm: „Keine Windkraftanlagen im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald“ - das fordert die Organisation mit ihren rund 50 000 Mitgliedern und widerspricht „nachdrücklich allen Plänen, die dem Pfälzerwald die Eigenschaft als Ausschlussfläche für den Bau von Windkraftanlagen aberkennen und das Waldgebiet dafür freigeben wollen“. In einer vom Vorsitzenden Dr. Klaus Weichel, Oberbürgermeister von Kaiserslautern, unterzeichneten Erklärung wendet sich der Verein auch dagegen, dass einzelne Kommunen allein über den Bau von Windrädern entscheiden dürfen.
Der Pfälzerwald stelle als größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands „eine herausragende natur- und geschichtsträchtige Kulturlandschaft von europäischem Rang“ dar. Die landschaftliche Schönheit seiner Mischwälder mit den wertvollsten Eichenbeständen Deutschlands mache ihn für den Biotop- und Artenschutz, den Schutz von Boden und Wasser, die menschliche Erholung, den Wandertourismus, aber auch für die Holzversorgung der Bevölkerung zu einem Waldgebiet von hohem Wert, „wie ihn wenige andere Wälder bieten können“.
Bis zu zwei Hektar Flächenverbrauch
Dies erkläre auch, warum der Pfälzerwald mit Prädikaten wie Biosphärenreservat, Naturpark, Landschaftsschutzgebiet und mit Schutzkategorien wie Vogelschutzgebiet, Natura 2000-Fläche, Naturschutzgebiet und anderen überhäuft wurde. Für die Errichtung einer Windkraftanlage mit einer Nabenhöhe von 150 und einer Höhe der Rotorblätter von 200 Metern werde eine Fläche von 1,5 bis zwei Hektar Wald benötigt. Was ebenso schwer wiege: Es müssten für Schwertransporte ausgebaute Schneisen quer durch intakte Waldbestände zu den hochgelegenen Standorten gebaut werden. Die Topographie werfe auch Fragen auf, wie der Strom gespeichert oder weiter transportiert werden soll. Ein wichtiges Argument sei die Ästhetik in einer reinen Erholungslandschaft. Ein schon durch wenige, weithin sichtbare Windrad-Monster „verspargelter“ Naturpark verliere erheblich von seiner einzigartigen Attraktivität für Wanderer und Erholungsuchende. Damit würden jahrzehntelange Bemühungen und große Kosten für Entwicklung und Vermarktung einer einzigartigen Erholungs- und Urlaubslandschaft konterkariert werden.
Nur geringe Auslastung wird befürchtet
„Bemerkenswert ist, dass der Pfälzerwald in die Planungen einbezogen werden soll, obwohl man genau weiß, dass der Pfälzerwald selbst auf seinen Höhen nach den Windkartierungen nur eine geringe Windhöffigkeit aufweist, wie es die Experten nennen - die Windstärke also nur eine mäßige Eignung zum Bau der Anlagen ergibt“, schreibt Weichel.
Der Bau von Anlagen im Naturpark sei „absolut nicht erforderlich“, weil die Planungsgemeinschaften bereits außerhalb des Pfälzerwaldes weit mehr als die vom Land geforderten zwei Prozent Vorrangflächen für Windräder ausgewiesen hätten, „die gar nicht genutzt werden“. Außerdem stehe die Landesverordnung über den Naturpark Pfälzerwald der Aufstellung von Windrädern rechtlich klar entgegen, weil sie eine bauliche Nutzung darstellen.
http://www.lampertheimer-zeitung.de/region/.../meldungen/11468581.htm
16:44 15.12.11
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der größte deutsche Energiekonzern Eon (E.ON Aktie) hält trotz der Belastungen durch Atomausstieg und Euro-Schuldenkrise seine Investitionen in Ökostrom stabil. In den kommenden fünf Jahren sollen mindestens 7 Milliarden Euro in erneuerbare Energien fließen, wie das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. In etwa so viel hat Eon bereits in den vergangenen fünf Jahren in die regenerative Stromgewinnung gesteckt. Schwerpunkt sind dabei Windprojekte auf hoher See. Künftig will der Konzern alle 18 Monate einen solchen Windpark in Betrieb nehmen.
Um die Investitionen trotz der sich wegen der Energiewende eintrübenden Gewinnaussichten stemmen zu können, plant Eon ein hartes Sparprogramm samt Stellenabbau. Weltweit sollen bis zu 11.000 Arbeitsplätze wegfallen, darunter mehr als 6.000 in Deutschland. Im Gesamtjahr rechnet Eon unter dem Strich erstmals in seiner Geschichte mit einem Verlust. Am Montag hatte das Unternehmen Abschreibungen von drei Milliarden Euro vor allem auf seine Geschäfte in den Schuldenkrisenländern Italien und Spanien angekündigt.
UMBAU ZUM 'GRÜNEN ENERGIEKONZERN'
Im Rahmen des Öko-Investitionsprogramms, mit dem Eon sich nach eigenen Angaben zu einem "grünen Energiekonzern" wandeln will, plant der Vorstand als erstes Großprojekt in Deutschland den Bau des Hochsee-Windparks Amrumbank West für rund eine Milliarde Euro. 80 Turbinen von Siemens (Siemens Aktie) mit einer Gesamtleistung von 288 Megawatt sollen von 2015 an Strom für rund 300.000 Haushalte liefern. Als Betriebs- und Servicestützpunkt ist die Insel Helgoland vorgesehen. "Amrumbank ist unser klares Bekenntnis zur Energiewende in Deutschland", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen.
Zudem plant der Konzern vor der englischen Küste für rund 850 Millionen Euro den Bau des Windparks Humber Gateway mit 219 Megawatt, der ebenfalls 2015 ans Netz gehen soll. In der Ostsee südlich von Schweden will der Konzern bis 2013 den Windpark Kårehamn mit 48 Megawatt Leistung und einem einem Investitionsvolumen von 120 Millionen Euro errichten. Für diese Parks setzt Eon auf Turbinen des dänischen Weltmarktführers Vestas (Vestas Aktie).
Für den Bau chartert der Konzern für sechs Jahre eine spezielles Konstruktionsschiff. In den vergangenen Jahren hat Eon nach eigenen Angaben zwei Milliarden Euro in sechs Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee gesteckt./enl/she
Energie Nur das Hammelwarder Moor bietet noch Platz für weitere Anlage
Malerischer Anblick oder „Verspargelung“? Über diese Frage muss sich Brake nicht viel Gedanken machen. BILD: Jan Woitas
Die Stadt lässt ihre Potenzial-Studie aktualisieren. Der Gutachter hat jetzt einen Zwischenbericht erstattet.
von Detlef Glückselig
Brake - Zu einem Eldorado für Betreiber von Windkraftanlagen dürfte Brake kaum werden – zumindest nicht nach dem aktuellen Stand der Dinge. Im Stadtgebiet gibt es so gut wie keine Fläche mehr, auf der sich ein Windpark ausweisen ließe. Das erfuhren jetzt die Mitglieder des Bau-, Planungs- Energie- und Umweltausschusses des Stadtrats.
Thomas Aufleger von der NWP Planungsgesellschaft in Oldenburg untersucht zurzeit im Auftrag der Stadt Brake, an welchen Stellen im Stadtgebiet sich noch Potenzial-Flächen für Windenergieanlagen befinden. Einen Zwischenbericht hat er bei der jüngsten Sitzung des Bauausschusses erstattet. Das Ergebnis fiel zumindest für all jene, die gehofft hatten, dass Brake noch Potenzial für neue Windparks bietet, ernüchternd aus.
Zwei Teilflächen
Thomas Aufleger hat herausgefunden, dass es im gesamten Stadtgebiet nur ein Gebiet gibt, in dem weitere Windkraftanlagen aufgestellt werden könnten, nämlich das Hammelwarder Moor. Fünf Anlagen stehen dort bereits. Der Diplom-Geograf hat zwei jeweils 26 Hektar große Teilflächen ausfindig gemacht, auf denen nichts dagegen spräche, zusätzliche Windräder zu errichten. Außerdem sei es möglich, die vorhandenen Anlagen aufzurüsten oder gegen größere auszutauschen (Repowering).
Die neue Analyse, an der Aufleger arbeitet, stellt eine Aktualisierung einer Potenzial-Studie dar, die die Stadt bereits 1999 hatte vornehmen lassen. Die Situation hat sich zumindest nach dem bisherigen Stand der Dinge kaum verändert. Aufleger ist bei der erneuten Untersuchung in mehreren Schritten vorgegangen. Er hat zunächst alle Flächen ausgeklammert, die von vornherein ausfallen, weil sie bereits bebaut sind – etwa mit Wohnhäusern. Im nächsten Schritt hat er all die Flächen aus der Liste gestrichen, die aufgrund von Naturschutzbelangen und wegen infrastruktureller Hindernisse (zum Beispiel Bahnschienen, Straßen und Stromleitungen) herausfallen oder weil sie im Landesraumordnungsprogramm des Landkreises anderen Zwecken vorbehalten sind.
Natur hat Vorrang
Gerade das Landesraumordnungsprogramm stellt laut Aufleger in dieser Hinsicht ein Problem dar. Denn südwestlich des Stadtgebiets gäbe es durchaus noch Gebiete, auf denen nichts gegen die Ausweisung weiterer Standorte für Windkraftanlage spräche – außer der Tatsache, dass das Raumordnungsprogramm des Landkreises Wesermarsch sie als Grünland-Vorrangflächen ausweist.
http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Wesermarsch/Brake/Artikel/2758511/Windkraft-Kaum-noch-Fl�chen.html
Baden-Baden
Donnerstag, 17. November 2011
Bürger-Bewegung gegen Windkraft am Fremersberg gegründet − Irene Ritter: «Wir möchten ein Signal setzen, dass was die Sinzheimer Bürger-Initiative möchte, mit uns Baden-Badenern nicht so einfach geht»
Baden-Baden, 17.11.11, 02:20 Uhr Richtung Pro-Fremersberg-Bürgerinitiative zurück. Im goodnews4-Interview zeigte sich die FDP-Kommunalpolitikerin eher sachlich. Mit Argumenten möchte sie sich mit ihrer Bürgerinitiative der letzten Woche in Sinzheim gegründeten Pro-Fremersberg-Bewegung in den Weg stellen. Nach dem «Bürger auf die Barrikaden»-Aufruf ihres Parteikollegen Patrick Meinhardt setzt die gelernte Psychologin auf den Dialog und will mit den Bürgermeistern und Oberbürgermeistern aus der Region Gespräche führen. «Wir möchten ein Signal setzen, dass das, was die Sinzheimer Bürgerinitiative möchte, nämlich hier Windräder aufstellen, dass das nicht so einfach mit uns Baden-Badenern geht ». Sie fordert auch, dass «jetzt mal konkrete Kostenanalysen gemacht werden» und diese sollen von «neutralen Instituten gemacht» werden. Bei den 25 Mitgründern der Anti-Windkraft-Fremersberg-Initiative sorgte auch eine Fotomontage mit den mächtigen Windrädern auf dem Fremersberg für Eindruck. Als Sprecher für die Bürger-Initiative hat sie Michael Lang und Johannes Scherer, Sohn des Baden-Badener Immobilien-Unternehmers Adolf Scherer, gewonnen.
14.12.2011 | 17:52 Uhr
Hünxe. Die CDU begrüßt eine ergebnisoffene Untersuchung der Gemeinde nach Windenergievorrangflächen.
Bei der Ausweisung hätten neben der optimalen Windausbeute weitere Faktoren eine erhebliche Bedeutung, wie Fraktionschef Eduard Strych erklärt: „Dies sind der Naturschutz, der Artenschutz, das Orts- und Landschaftsbild und die Abstandsregelungen.“
Die CDU werde intensiv prüfen, inwieweit auch diese Belange bei der Ausweisung von Vorratsflächen Berücksichtigung finden. „Aus diesem Grund hat die CDU kein Verständnis für das Vorpreschen des SPD-Fraktionschefs Barske, der als Mitarbeiter der RAG vor allem die Halde Lohberg-Nord zum Vorzeigeobjekt gestalten möchte“, kritisiert Strych. Für ihn entstehe der Eindruck, da werde nach dem Prinzip „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ gehandelt.
Die auf Dinslakener Gebiet geplanten Windräder seien alles andere als für das Orts- und Landschaftsbild förderlich. Strych: „Die CDU ist jederzeit bereit, Standorte zu akzeptieren, die das Bild möglichst wenig stören und damit die Menschen in ihrem Wohnumfeld möglichst wenig belästigen.“
http://www.derwesten.de/staedte/...-gegen-windausbeute-id6163425.html
Nur die paar offiziellen aus Italien....apropo Italien...ein Vogerl hat mit gezwitschert, dass da unten nicht mehr viele Unternehmen anbieten.... Italien soll nicht mehr so richtig liquide sein....aber bestimmt alles nur Gerüchte ggg
Nordex macht das schon.... Hauptsache Umsatz kann man melden ;-))
"Aber raldinho bereits vor allen anderen hat?"
Nö...wie immer auch diese Aussage ist leider falsch...
1. Die Liste bei Mücke 1 wurde von vielen fleissigen usern zusammengestellt...
2. Alle Informationen darauf sind im Internet frei zugänglich...also geradezu lächerlich, anzudeuten, jemand bei Mücke 1 wollte suggerieren, dass es sich bei der Liste in irgendeiner From um Insiderwissen handelt...
aber guter Versuch...daher gleich in wiederholter Form?...)
Nein, ich will nicht stänkern. Es ist jedem unbenommen Informationen, die er für wichtig erachtet, weiterzugeben. Aber wenn jede Erwähnung von Windkraft als kursrelevante Information gilt und jede Erwähnung von Nordex Anlass zu computergenerierten Übersetzungsorgien ist, dann ist das auf Dauer einfach ermüdend. Dann findet man in diesem Heuhaufen die auch vorhandenen wichtigen Informationen nicht mehr oder hat erst gar keinen Bock mehr danach zu suchen.
Ganz abgesehen davon das einer dieser fleissigen User hier dauerhaft gesperrt ist weil er nicht nur fleissig sondern vor allem völlig untragbar für dieses Forum ist.
Wo kommt das Geld hin?
Nordex verkauft Windparks an Allianz und BNP Paribas
(shareribs.com) Hamburg 16.12.11 - Der Hamburger Windanlagenbauer Nordex SE hat heute mitgeteilt, dass die französische Tochtergesellschaft vier Windfarmen an Finanzhäuser Allianz und BNP Paribas verlauf habe. Die Allianz Renewable Energy Parterns habe dabei das Forge-Projekt übernommen, während die anderen drei Projekte an die BNP Clean Energy Investment gingen.
Die Anlagen haben eine Gesamtkapazität von 47,5 MW.
http://www.shareribs.com/green-energy/...und_bnp_paribas_id96653.html
Nun, der Herr scheint nun bereits vermehrt seine eigenen Postings zu verleumden...warum macht man sowas?
raldinho: #2408 03.12.11 15:00 #2420 #2419+ Hier die Tatsachen, wie sie in Wirklichkeit aussehen Vor diesem Hintergrund geht der Vorstand davon aus, sein Umsatzziel von etwa einer Milliarde Euro nicht zu erreichen. Im vierten Quartal soll der Umsatz etwa EUR 80 Mio. geringer ausfallen. Das wird das operative Ergebnis mit rund EUR 20 Mio. belasten und bei einem Jahresumsatz von EUR 920 Mio. zu einem operativen Verlust vor Sonderaufwendungen von EUR 10 Mio. führen. o.g. war mir durchaus bekannt...mich interessieren ja aber mehr die noch nicht offiziell gemeldeten Dinge, welche daher auch noch nicht eingepreist sind, im Gegensatz zu denen von Ihnen hier einfach "schnöde" wiederholten Informationen die ja längst bekannt sind.) bewerten melden
Der Herr scheint wohl nicht mehr zu wissen, was er selber schreibt?
Steingadener Kehrtwendung: Windkraftanlagen abgelehnt
Steingaden - Mit Windkraftanlagen auf Gemeindegebiet kann sich die Mehrheit des Steingadener Gemeinderat noch nicht anfreunden. Klare Folge davon ist, dass das Gremium den Antrag der Firma Bavaria Ventus auf Vorbescheid für die Errichtung von vier Windkraftanlagen mit zehn zu vier Stimmen abgelehnt hat.
Windkraft – ein Thema, das die Bürger auch in Steingaden interessiert. Foto: wk
Vor vier Wochen hatte das Gremium schon einmal über diesen Antrag befunden. Das Ergebnis war knapp, aber immerhin ist dem Antrag mit sechs zu fünf Gegenstimmen das Einvernehmen erteilt worden. Das Thema Windkraft schlug danach hohe Wellen als bekannt wurde, dass Bürgermeister Xaver Wörle einer von drei Geschäftsführern der Firma Bavaria Ventus ist.
Das war auch der Grund dafür, den Antrag der Dießener Firma erneut auf die Tagesordnung zu setzten, weil eben nicht so sicher war, ob das Einvernehmen von vor vier Wochen noch Bestand haben wird. Hat es nicht, wie das Ergebnis auf der Sitzung am Donnerstagabend deutlich gezeigt hat.
Dem vorausgegangen sind muntere Diskussionen für und gegen die Windkraftanlagen auf Gemeindegebiet. Geleitet von zweitem Bürgermeister Leo Eicher. Brigitte Graf zeigte sich erstaunt darüber, dass dieser Antrag überhaupt auf die Tagesordnung gesetzt worden ist. Die Gemeinderätin von der Frauenliste Förderverein erinnerte daran, dass auf der Sitzung des Gemeinderates am 1. Dezember beschlossen wurde, das Gemeindegebiet von Windkraftanlagen frei zu halten. Sollte das allerdings über den Regionalplan abgelehnt werden, wären die Bergwiesen östlich von Steingaden vorstellbar.
„Man hätte jetzt doch abwarten können, bis der Regionalplan kommt und darin eventuell doch die Höhenwiesen als Vorbehaltsgebiet für Windkraftanlagen ausgewiesen werden“, pikierte sich Brigitte Graf. Im Übrigen sei sie nach wie vor der Auffassung, dass Steingaden gegenüber der einzigartigen Welterbestätte Wieskirche eine besondere Verpflichtung habe. „Die ist es doch, die uns von anderen abgrenzt.“ Deswegen müsse dieses Erbe geschützt werden.
Dr. Birgit Kainz meinte, Tourismus und Erholung sei doch das Steingadens Kapital, das durch Windkraftanlagen nicht beeinträchtigt werden dürfe.
Ein Plädoyer für die Windkraft hielt Hubert Pfeiffer. „Wir sind für Windkraft, aber nicht bei uns.“ Solch eine Luxusdiskussion könne man sich heutzutage nicht mehr leisten. Und abwarten, was denn der Regionalplan so bringe, auch nicht. Man verfolge doch das Ziel, Bürgerwindkraftwerke zu verwirklichen. Dann bliebe doch die Wertschöpfung in der Gemeinde. Der CSU-Gemeinderat hat hochgerechnet, dass mit vier Windkraftwerken ganz Steingaden mit Strom versorgt werden könnte.
Gemeinderätin Roberta Leimbach indes kritisierte, dass Steingadens Bürger viel zu wenig in das Thema Windkraftwerk eingebunden worden sind. „Mit mehr Akzeptanz hätten wir einen leichteren Weg.“
Die vorgestellte Windkraftanlage hat übrigens eine maximale Höhe von 198 Metern und ist damit fünfeinhalb Mal so hoch wie die 36 Meter hohen Türme des Welfenmünsters.
www.merkur-online.de/lokales/steingaden/...gen-abgelehnt-1533015.html
Waren das Nordexturbinen?...dann wieder ein paar weniger
210 Mio Euro hatte man Ende des 3. Quartals,
bei 1 Mio pro MW dürfte Nordex jetzt über 250 Mio Cash haben, das ist fast der komplette Börsenwert
Aus“ für Windkraft in Wachendorf
Lingen. Wo können in Lingen weitere Windparks errichtet oder bereits bestehende Windenergieanlagen nachgerüstet werden? Dieser Frage geht zurzeit die Stadtverwaltung nach, um ähnlich wie bei den Tierhaltungsanlagen einen Wildwuchs zu verhindern.