** News zu SolarWorld ** (SPAM-FREE)
die erste News kam.
Was sagt mir das ?
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aber die Lemminge sind in Angst und veräußern schnellstens ihren Einsatz.
Bei Aktien (beispielsweise der insolventen S.A.G. Solarstrom AG mit Sitz in Freiburg) kann der Verlust entsprechend steuerlich geltend gemacht werden, wenn es dem Anleger vor der Liquidation des Unternehmens noch gelingt, die Aktien als sogenannte Pennystocks zu veräußern.
Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Anleger die Aktien vom 1. Januar 2009 an erworben hat. Kommt es bei Aktien zum Insolvenzverfahren und dementsprechend zur Liquidation des Unternehmens, so sollen die entsprechenden Verluste nach umstrittener Auffassung der Finanzverwaltung im Privatvermögen steuerlich nicht mehr geltend gemacht werden können.
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Augen auf..............
Richtig fette Verluste wünsche ich niemanden,
auch wenn sie auf die Warnungen nicht gehört haben.
http://www.wiwo.de/unternehmen/energie/...ehen-leer-aus/20133176.html
Das braucht doch sicherlich eine längere Vorlaufzeit.
Er wird schon länger gewußt haben, dass Solarworld definitiv vor dem Aus steht.
Gut wäre es eigentlich, bei dem ganzen Schaden den er angerichtet hat, einen Sachkundenachweis für dieses Gewerbe zu fordern.
dann demnächst auch noch Nordex daneben.
Naja Lehrgeld sollte einem nicht weh tun, hat jeder schon mal gezahlt.
Nur nicht so weit einsteigen, dass es einem weh tun könnte.
@Rübi: Mit solchen Methoden solltest du nicht hausieren gehen, es gibt nachher Lemminge die es dir nachmachen... Aus Erfahrung kann ich sagen, dass diese Methode, das letzte Hoffnungsfenster der schnellen Kohle zu treffen, einem Roulett Spiel gleicht.
Der Unterschied zur Insolvenzankündigung vor 2 Monaten: Es gab noch keinen Insolvenzverwalter UND noch ein C-Board.
Finde ich nicht forumswürdig, sorry...
Das Geld geht an die AG oder eventuelle Subfirmen.
Das Geld dient erstmal zur Befriedigung der Masseverbindlichkeiten (Inso + laufende Ausgaben), dann bevorrechtigte Gläubiger, dann die Anleihegläubiger und sonstige, dann nachrangige Gläubiger. Dann kommt lang nichts. Dann würden ggfs. die Akionäre profitieren. Da es aber keinen >100% Quote geben wird, haben die Aktionäre nichts. Der Inso reduziert jetzt erstmal die Verluste und Mitarbeiter.
Wenn es Käufer gibt, wird die Produktion (oder Werke) in Gesamtheit verkauft, geschrumpft oder wenn gar nichts geht die Mitarbeiter entlassen und die Maschinen verkauft. Der Inso will ja noch ein paar Jahre Geld aus der Inso bekommen. Das Solarworld Cash auf dem Konto hatte, wird er erstmal die Cash-Verluste abbauen.
Dann wird er sicher ein paar Klagen anstrengen. Dann dauert das, in 2-3 Jahren gibts dann
vielleicht schon eine vorläufige Inso-Quote. Vorher muss er aber sicher mit Hemlock einen Deal machen. Wen die 800 Mio. in die Quote eingehen, dürfte die Anleihegläubiger noch weniger bekommen.
Da sind aber auch noch Optimisten am Werk, die von 60% Inso-Quote ausgehen.
oder vielleicht sind diese aber auch noch gesondert bevorrechtigt.
http://www.ariva.de/DE000A1YDDX6
Vermutlich versuchen ein paar Trader/Aktionäre noch, ihre Stücke zu besseren Preisen loszuschlagen.
Inso-Quote unter 100% hilft keinem Aktionär weiter. Selbst bei 60% Quote kann es auf eine Vermögenslosigkeit am Ende der Insolvenz hinauslaufen.
Nur meine Meinung.
Moderation
Zeitpunkt: 01.08.17 21:46
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 01.08.17 21:46
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