ITMPower
Seite 367 von 367 Neuester Beitrag: 13.06.25 19:37 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.13 09:22 | von: 228291027A | Anzahl Beiträge: | 10.169 |
Neuester Beitrag: | 13.06.25 19:37 | von: gs100pd | Leser gesamt: | 4.462.256 |
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das es nach der kurzen Konso, noch etwas Luft hat.
ich wollte es nur kurz erwähnen..... 24 Stunden 5377,00€
ich habe natürlich verkauft..
Einsatz wieder raus Gewinne laufen lassen...
21:48:13 0,879 EUR 40.868
Danke für Hinweise!
Die Meinung zu ITM im nachstehenden Artikel halte ich für zu kritisch, da mE nicht alle aktuellen positiven Aspekte / Entwicklungen und die weiterhin extrem wichtige Rolle vom beteiligten Unternehmen Linde und sein wertvolles riesiges Netzwerk ( auch zu Gunsten ITM ) zu wenig bewertet / gewürdigt werden.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...wasserstoff-aktien-kauf
schönen Feiertag noch an alle!
ITM Power PLC
09. Juni 2025
9. Juni 2025
ITM Power PLC
Ernennung eines neuen nicht geschäftsführenden Vorsitzenden
ITM Powerfreut sich, die Ernennung von Jürgen Nowicki zum Non-Executive Chair des Board of Directors mit Wirkung zum15. Januar 2026. HerrRoger Bone, der amtierende nicht geschäftsführende Vorsitzende, wird am selben Tag in den Ruhestand gehen.
Jürgen bringt umfassende Branchenexpertise und langjährige Erfahrung im globalen Wasserstoffsektor und der gesamten Industriegasebranche mit. Bis Mai dieses Jahres war Jürgen CEO von Linde Engineering und Mitglied desLinde PLC'sExecutive Leadership Team. Zuvor hatte er verschiedene leitende Positionen in der Gase- und Gabelstaplerabteilung von Linde inne.Deutschland, die USA und dieTschechische RepublikSeine umfassende Erfahrung im Großanlagenbau und auf internationalen Märkten steht im Einklang mit der Strategie von ITM, die Technologie weiter zu skalieren und zu kommerzialisieren. Jürgen war von 2008 bis 2012 als nominierter Vorstandsvertreter von Linde tätig.November 2019bisJanuar 2025und bei seiner neuen Amtszeit als Non-Executive Chair wird seine vorherige Amtszeit bei ITM berücksichtigt.
HerrRoger Boneist seit 2019 Non-Executive Chair und seit 2014 Non-Executive Director. WährendSir RogersUnter seiner Leitung vollzog ITM den Übergang von einem Unternehmen in der Entwicklungsphase zu einem etablierten kommerziellen Unternehmen und Marktführer im Bereich Elektrolyseure und stärkte seine Unternehmensführung und sein Führungsteam.
Dennis Schulz, CEO, kommentierte: „Jürgens Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden unterstreicht unseren Ehrgeiz. Er bringt einen ausgeprägten strategischen Instinkt und Branchenkenntnis mit. Seine Erfahrung und seine Kundenkontakte werden für die Umsetzung der nächsten Phase unserer Wachstumsstrategie von unschätzbarem Wert sein.“
„Im Namen des Vorstands und des gesamten ITM-Teams möchte ich HerrnRoger Bonefür seine Führung, seinen weisen Rat und seine unermüdliche Unterstützung in den vergangenen Jahren. Sein Engagement und seine Führung haben dazu beigetragen, das Unternehmen durch eine entscheidende Phase der Transformation zu führen.“
Jürgen Nowicki sagte: „Es ist mir eine große Ehre, in diesem entscheidenden Moment des Unternehmenswachstums die Rolle des Vorsitzenden von ITM zu übernehmen. Da wir weiterhin die Innovationskraft im Bereich des grünen Wasserstoffs vorantreiben, bin ich fest davon überzeugt, dass diese Technologie eine zentrale Rolle bei der globalen Energiewende spielen wird. ITM steht an der Spitze dieser Transformation und ist mit seiner Spitzentechnologie und seinen robusten Fertigungskapazitäten einzigartig positioniert.“
„Nachdem ich bereits zuvor das Privileg hatte, mit Dennis zusammenzuarbeiten, freue ich mich, unsere Partnerschaft zu erneuern. Gemeinsam werden wir das Wachstum von ITM beschleunigen und den langfristigen Wert steigern.
Abschließend möchte ich HerrnRoger Bonefür seine herausragende Führung, sein Engagement und seine Beiträge zu ITM. Es war mir eine große Ehre, mit ihm zusammenzuarbeiten, und ich freue mich darauf, auf seinem starken Erbe aufzubauen.“
https://www.research-tree.com/newsfeed/article/...utive-chair-2872565 """"""""""""
"""""""""""""15. Apr. 2025 | 09:57 Uhr | von Jona Göbelbecker
Top-Personalie im Anlagenbau
CEO Nowicki verlässt Linde Engineering
Der CEO von Linde Engineering, Jürgen Nowicki, wird das Unternehmen verlassen. Das kündigte er auf der Plattform Linkedin an.
)Zu den Hintergründen äußerten sich bisher weder Linde noch Nowicki selbst. Neben seiner Leitungsfunktion im Unternehmen fungiert Nowicki auch als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Großanlagenbau im VDMA – auch hier gibt es noch keine Regelung für eine Nachfolge.
Seit 1991 bei Linde
Jürgen Nowicki war seit fast 35 Jahren bei Linde. Er kam 1991 als Interner Revisor zum Unternehmen und war seitdem in verschiedenen Positionen in den Bereichen Finance & Controlling tätig. 2002 wurde er CFO Linde Gas North America, USA und 2006 Head of Finance & Control für die Linde-Gruppe. 2011 übernahm er seine Rolle als Managing Director Linde Engineering und wurde 2015 zum Sprecher der Geschäftsleitung von Linde Engineering ernannt.
Vor seiner Zeit bei Linde war Nowicki als Organization & Application Advisor für Delta Systemtechnik tätig. Er hat an der TU Karlsruhe seinen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen gemacht.
https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/...linde-engineering-824.html """"""""""""""
https://trading-treff.de/trading/itm-power-aktie-kursziel-sensation
"""""""""""""09. Juni 2025
Von Matt Lister, Redakteur
Tesla: Wasserstoff wird 92 % des zukünftigen US-Energienetzes stützen. (Bilder: Alamy)
Elon Musk mag zwar immer noch öffentlich behaupten, Wasserstoff sei „unglaublich dumm“, doch laut Teslas eigenem Fahrplan für eine dekarbonisierte Zukunft ist die Rolle von Wasserstoff alles andere als unbedeutend.
Tief vergraben in Teil 3 des Masterplans von Tesla – dem Weißbuch des Autoherstellers aus dem Jahr 2023 zur Frage, wie die Welt zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft übergehen kann – verbirgt sich ein überraschendes Detail: In den vollständig elektrifizierten Vereinigten Staaten würde Wasserstoff 92 Prozent der stationären Energiespeicherkapazität des Landes bereitstellen.
Konkret erfordert die Modellierung 620 TWh wasserstoffbasierte Energiespeicherung – von insgesamt 673 TWh aller Technologien – um das Netz auszugleichen, wenn die erneuerbaren Energien allein nicht ausreichen.
Das sind 92 % der gesamten Speicherkapazität, wobei Batterien und Wärmesysteme weit abgeschlagen sind.
So viel zum Thema „Narrenzellen“.
Langanhaltende Knochenarbeit
Die Logik dahinter ist praktisch. Lithium-Ionen-Akkus eignen sich hervorragend für den täglichen Gebrauch und bieten eine schnelle Reaktionszeit.
Doch wenn es um die saisonale oder mehrtägige Speicherung geht – wie sie etwa nötig ist, um einen langen, dunklen und windstillen Februar zu überstehen – sind sie in großem Maßstab einfach nicht kosteneffizient. Wasserstoff, der in nachgerüsteten Salzkavernen gespeichert wird, ist das schon.
Tatsächlich sieht Teslas Plan vor, dass Wasserstoff aus überschüssigem erneuerbarem Strom im Frühjahr und Herbst produziert, unterirdisch gespeichert und Monate später versandt werden kann, wenn Solar- und Windenergie nicht mehr ausreichen.
Um es klarzustellen: Tesla befürwortet hiermit nicht Wasserstoffautos . Die gesamte Transportstrategie von Tesla basiert nach wie vor fest auf batterieelektrischen Fahrzeugen.
Masterplan 3 basiert auf der Prämisse, dass die Elektrifizierung der Endverbrauchssektoren – Fahrzeuge, Heizung, Industrie – der effizienteste Weg in die Zukunft ist. Batterien bleiben dabei ein zentraler Bestandteil des Plans.
Der Plan besagt jedoch, dass Wasserstoff in Sektoren, in denen eine direkte Elektrifizierung nicht möglich ist – etwa bei der Hochtemperatur-Industriewärme und bei synthetischen Kraftstoffen für die Luftfahrt –, notwendig ist. Und im Falle der Energiespeicherung ist er sogar unerlässlich.
Prognose: Weltweiter Markt für Wasserstoffautos soll bis 2034 um das Siebenfache wachsen
Grüner Wasserstoff, nicht blau
Wichtig ist, dass Teslas Modell davon ausgeht, dass der gesamte Wasserstoff durch Elektrolyse unter Verwendung erneuerbarer Elektrizität erzeugt wird – und nicht durch fossile Methoden wie die Dampfreformierung von Methan oder blauen Wasserstoff.
Das bedeutet, dass grüner Wasserstoff die Arbeit erledigt und nicht eine fossile Variante, die mit Emissionen verbunden ist.
Und dieser wird in großen Mengen benötigt: Teslas Plan sieht weltweit eine Produktion von 150 Millionen Tonnen grünem Wasserstoff pro Jahr vor, wobei allein für die Wasserstoffproduktion ein Strombedarf von etwa 7,2 PWh/Jahr besteht.
Das sind im Tesla-Modell über 10 % der gesamten weltweiten Versorgung mit sauberer Energie.
Also, wo ist der Haken?
Wenn Sie ein Wasserstoff-Befürworter sind und hoffen, dass dies bedeutet, dass Tesla zur Vernunft kommt, dann halten Sie nicht den Atem an.
Das Papier nimmt Musks frühere Aussagen nicht explizit zurück – und der Tonfall lässt vermuten, dass Wasserstoff toleriert, aber nicht begrüßt wird. Er wird dort eingesetzt, wo Batterien nicht konkurrenzfähig sind, nicht dort, wo Tesla es bevorzugen würde.
Dennoch sprechen die Zahlen Bände. Trotz aller Ineffizienzgedanken spielt Wasserstoff am Ende die größte Rolle als Energiespeicher – einfach, weil kein anderer Energieträger kostengünstig und effektiv genug für die saisonale Reserve ist.
Teslas Masterplan Teil 3 rollt zwar nicht gerade den roten Teppich für Wasserstoff aus – aber er zeigt einen Weg auf, auf dem Wasserstoff zum unbesungenen Rückgrat der Langzeit-Energiespeicherung wird.
Trotz des ganzen Aufruhrs um Musks frühere Äußerungen scheinen die Ingenieure des Unternehmens erkannt zu haben, dass eine Wirtschaft, die zu 100 % auf erneuerbaren Energien basiert, ohne die große Menge an Wasserstoff im Energiemix nicht realisierbar ist.
Auf Seite 20 ist alles aufgeführt, was 92 % der zukünftigen Langzeitspeicherkapazität des Netzes ausmacht.
Es stellt sich heraus, dass es gar nicht so „unfassbar dumm“ ist. Es ist einfach nur Physik.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...nstoffzelle#newPosting
ITM Power verzeichnet deutliche Kursverluste von 6,3 %, nachdem die Aktie zuvor stark gestiegen war. Analysten sehen Gewinnmitnahmen und fehlendes Wachstumsvertrauen als Ursache.
Kurz & knapp:
Aktie verliert 6,3 % an einem Tag
Vorherige Gewinne von bis zu 80,49 %
Institutionelle Investoren bleiben zurückhaltend
Kursentwicklung bleibt volatil
Einen fürchterlichen Einbruch musste heute die ITM Power hinnehmen. Die Aktie verlor sowohl an der heimatlichen Börse in London als auch zum Beispiel in München deutliche 6,3 %. Das ist nach den vorhergehenden Tagen auf der einen Seite vielleicht nicht verwunderlich, auf der anderen Seite allerdings für diejenigen, die investiert haben, sicherlich erschütternd. Denn: am Vortag war es zwar 0,49 % aufwärts gegangen. Am Dienstag allerdings hatte die Aktie bereits -7,8 % verloren. Dies war die Reaktion auf die vorhergehenden Gewinne in Höhe von 14,8 % und 80,49 %. Das Unternehmen hatte also einen unfassbar starken Ausbruch nach oben geschafft. Der Monat Juni setzte einfach fort, was im Mai bereits begonnen hat.
Die Aktie hob an, ausgehend von weniger als 0,40 € massiv nach oben zu klettern. Aber: jetzt gibt es offenbar zumindest Gewinnmitnamen. Denn: die Gründe für den Ausritt nach oben sind zwar relativ nachvollziehbar, insofern kürzlich ein so genanntes Großprojekt weiter vorangetrieben worden ist. ITM Power hat dafür Lieferanten ausgewählt. Allerdings bleibt die Frage, was danach kommt. Denn seither ist bereits über ein Monat vergangen. Die nächste neue Nachricht bezog sich ausschließlich darauf, dass es im Vorstand Änderungen gab. Insofern fehlt im Moment die Wachstumsstory.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei ITM Power?
ITM Power: das Vertrauen in das Wachstum fehlt offenbar
Offenbar fehlt einfach das Vertrauen in das Wachstum der Aktie. Die Notierungen sind derzeit nicht in der Lage, glaubhaft zu machen, warum es wirtschaftlich so stark aufwärts gehen muss, dass der Titel wieder in eine normal bewertete Sphäre zurückkommen kann. Ganz konkret: es wäre wichtig, institutionelle Investoren zu gewinnen. Dieser allerdings steigen wahrscheinlich erst dann oder früher ein, wenn der Titel mindestens 1 Euro an Kurswert hat. Dazu wird immer darauf geachtet werden, dass der Marktwert bei deutlich über 500 Millionen € liegt. Der liegt derzeit zwar in etwa bei 540 Millionen €. Allerdings ist der Vorsprung auf das Niemandsland viel zu klein, um wirklich alle institutionellen Investoren mitzunehmen.
Unter dem Strich heißt dies alles, dass es für die ITM durchaus eng werden kann. Aktuell ist der Kurs am Donnerstag allerdings tatsächlich nur wahrscheinlich wegen Gewinnmitnahmen nach unten gelaufen. Insofern kann man immer noch davon ausgehen, dass die Notierungen derzeit in einer vernünftigen Verfassung sind. In den kommenden Tagen sollte allerdings der aktuelle Kurs halten.
https://trading-treff.de/trading/itm-power-aktie-stop-meldung
wo die Folgen noch gar nicht absebar sind.
Ich erwarte nicht, wenn man jahrelang an Kuheuter rumgezogen hat, und sich über Wasser gehalten hat als Saison Arebeite am Skilift.
Das man das versteht.
Aber sich jetzt hinzustellen und den Leuten erklären wollen wie die Börse funktioniert, ist doch schon sehr borniert.
und dann immer mit den Werbefinanzierte Links.... super Informations Quellen.
Bitte weiter so Newson