Neues Kursziel 15 Euro
Seite 1 von 11 Neuester Beitrag: 01.08.24 10:41 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.09 12:16 | von: Robot | Anzahl Beiträge: | 253 |
Neuester Beitrag: | 01.08.24 10:41 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 132.538 |
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Ok der alte thread mit KZ 10 € ist überholt. Am besten nur noch hier posten. JP Morgan hat fuer 2011 wieder normale Gewinne von ca 5 Mrd pa fuer dioe ING prognostiziert und hat das KZ deshalb von 9 auf 14 € angehoben. Ich wuerde mal sagen KZ 15 € ist erst mal gar nicht so unwahrscheinlich. Einigen Institutionelle waren bei ING raus wegen Bedenken ob die aus dem Index faellt. Na ja bei Kursen um 2 oder 3 Euro im Maerz. Andererseits kann ich das gar nicht Nachvollziehen denn dann müsste die FORTIS schon längst raus sein. Was sich bei COBA zur Zeit abspielt kann einen leichten Vorgeschmack auf das geben was bei der ING noch kommt. Die ING haelt sich noch zurueck mit Kommentaren zur Auszahlung des Staates. Aber ich vermute da kommt diesen September noch was, was die ING in eine Kursrakete verwandelt.
Die den Stocks abbilden werden umschichten müssen.
Es ist dann meistens so, das die Werte dann kurz steigen,
und dann kurz fallen, weil das umschichten dann vorbei ist.
Von den Daten her ist ING eine Klare Sache zum kaufen und halten.
Da punktet die Dividende und das KGV
Sind davon die jetzigen Rückkäufe auch betroffen?
Dann dürften in Zukunft mehr Dividenden gezahlt werden,
anstelle von Rückkäufen.
Abgaben Erhöhung um 70% ist schon eine ganze menge.
Da muss der Gewinn nach Steuern und Abgaben neu berechnet werden.
Es dürfte aber immer noch ein Niedriges KGV sein
Großbank ING dämpft nach Gewinnsprung die Euphorie - Aktie verliert
Am 02. November 2023 um 12:00 Uhr
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AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die stark gestiegenen Zinsen haben der niederländischen Großbank ING im Sommer einen kräftigen Gewinnsprung eingebracht. Mit knapp zwei Milliarden Euro lag der Überschuss im dritten Quartal mehr als doppelt so hoch wie ein Jahr zuvor, wie der Mutterkonzern der gleichnamigen deutschen Direktbank am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Doch Konzernchef Steven van Rijswijk warnt, dass es mit den fetten Zinsgewinnen nicht ganz so weitergeht. Angesichts ihres dicken Finanzpolsters kauft die ING jedoch noch mehr eigene Aktien vom Markt zurück. Anleger tröstete dies wenig.
Die ING-Aktie verlor nach den Aussagen am Vormittag zeitweise fast fünf Prozent an Wert. Zuletzt war sie mit einem Abschlag von zwei Prozent immer noch größter Verlierer im Eurozonen-Index EuroStoxx 50 und wurde nur noch gut drei Prozent teurer gehandelt als zum Jahreswechsel.
Dabei hatte die ING am Morgen einen weiteren Aktienrückkauf über 2,5 Milliarden Euro angekündigt. Erst im Oktober hatte sie ein Rückkaufprogramm über fast 1,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Die Ankündigung von Aktienrückkäufen wird sonst oft mit einem steigenden Kurs belohnt.
Doch die Aussagen des Managements zu den Zinsgewinnen schienen Anleger zu verschrecken. Die jüngsten Zinserhöhungen durch die Zentralbanken seien offenbar zum Stillstand gekommen, sagte ING-Chef van Rijswijk. Nach einer langen Zeit der Negativzinsen hatten Notenbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen in den vergangenen Jahren immer weiter angehoben, um die gestiegene Inflation in den Griff zu bekommen. Geschäftsbanken wie die ING profitierten davon kräftig.
Auch Anleger können inzwischen wieder höhere Zinsen für ihr Geld erhalten. Doch viele Banken geben das höhere Zinsniveau bisher nur zu Bruchteilen an sparende Kunden weiter. Je nach Entwicklung des Wettbewerbsumfelds könnten sich die Zinsmargen etwas verringern, sagte van Rijswijk.
Auf dem deutschen Markt hatte die ING im Frühjahr mit befristeten Zinsangeboten allerdings insgesamt Milliardensummen von Kunden auf ihre Tagesgeldkonten gelockt. Banken verdienen in diesem Geschäft an der Differenz zwischen den Zinsen, die sie für Kredite bekommen, und den Zinsen, die sie ihren Kunden für Kontoguthaben bezahlen.
Im dritten Quartal steigerte die ING ihre gesamten Erträge im Jahresvergleich um fast ein Drittel auf 5,8 Milliarden Euro. Dabei legte der Zinsüberschuss um fast ein Viertel auf gut vier Milliarden Euro zu. Experten hatten allerdings mit einem noch einen stärkeren Anstieg gerechnet. Andererseits legte die Bank nur 183 Millionen Euro für mögliche Kreditausfälle zurück - nicht einmal halb so viel wie ein Jahr zuvor und weniger als von Analysten erwartet.
In ihrem deutschen Privatkundengeschäft steigerte die ING ihre Erträge im Jahresvergleich um mehr als 60 Prozent auf 839 Millionen Euro. Der Überschuss sprang sogar um mehr als 75 Prozent auf 318 Millionen Euro nach oben.
Nachdem die Einlagen im deutschen Privatkundengeschäft infolge der vergleichsweise hohen Tagesgeldzinsen um mehr als 16 Milliarden Euro angeschwollen waren, zogen die Kunden im dritten Quartal unter dem Strich fast sechs Milliarden von den ING-Konten ab. Die ING erklärte die Entwicklung unter anderem mit dem härteren Zinswettbewerb unter den Banken./stw/men/stk
Großbank ING dämpft nach Gewinnsprung die Euphorie - Aktie verliert
ING verzeichnet kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal
Konzernchef warnt vor weiteren Zinsgewinnen
ING kauft eigene Aktien zurück, Aktienkurs sinkt
Die stark gestiegenen Zinsen haben der niederländischen Großbank ING im Sommer einen kräftigen Gewinnsprung eingebracht. Mit knapp zwei Milliarden Euro lag der Überschuss im dritten Quartal mehr als doppelt so hoch wie ein Jahr zuvor, wie der Mutterkonzern der gleichnamigen deutschen Direktbank am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Doch Konzernchef Steven van Rijswijk warnt, dass es mit den fetten Zinsgewinnen nicht ganz so weitergeht. Angesichts ihres dicken Finanzpolsters kauft die ING jedoch noch mehr eigene Aktien vom Markt zurück. Anleger tröstete dies wenig.
Die ING-Aktie verlor nach den Aussagen am Vormittag zeitweise fast fünf Prozent an Wert. Zuletzt war sie mit einem Abschlag von zwei Prozent immer noch größter Verlierer im Eurozonen-Index EuroStoxx 50 und wurde nur noch gut drei Prozent teurer gehandelt als zum Jahreswechsel.
Dabei hatte die ING am Morgen einen weiteren Aktienrückkauf über 2,5 Milliarden Euro angekündigt. Erst im Oktober hatte sie ein Rückkaufprogramm über fast 1,6 Milliarden Euro abgeschlossen. Die Ankündigung von Aktienrückkäufen wird sonst oft mit einem steigenden Kurs belohnt.
Doch die Aussagen des Managements zu den Zinsgewinnen schienen Anleger zu verschrecken. Die jüngsten Zinserhöhungen durch die Zentralbanken seien offenbar zum Stillstand gekommen, sagte ING-Chef van Rijswijk. Nach einer langen Zeit der Negativzinsen hatten Notenbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen in den vergangenen Jahren immer weiter angehoben, um die gestiegene Inflation in den Griff zu bekommen. Geschäftsbanken wie die ING profitierten davon kräftig.
Auch Anleger können inzwischen wieder höhere Zinsen für ihr Geld erhalten. Doch viele Banken geben das höhere Zinsniveau bisher nur zu Bruchteilen an sparende Kunden weiter. Je nach Entwicklung des Wettbewerbsumfelds könnten sich die Zinsmargen etwas verringern, sagte van Rijswijk.
Auf dem deutschen Markt hatte die ING im Frühjahr mit befristeten Zinsangeboten allerdings insgesamt Milliardensummen von Kunden auf ihre Tagesgeldkonten gelockt. Banken verdienen in diesem Geschäft an der Differenz zwischen den Zinsen, die sie für Kredite bekommen, und den Zinsen, die sie ihren Kunden für Kontoguthaben bezahlen.
Im dritten Quartal steigerte die ING ihre gesamten Erträge im Jahresvergleich um fast ein Drittel auf 5,8 Milliarden Euro. Dabei legte der Zinsüberschuss um fast ein Viertel auf gut vier Milliarden Euro zu. Experten hatten allerdings mit einem noch einen stärkeren Anstieg gerechnet. Andererseits legte die Bank nur 183 Millionen Euro für mögliche Kreditausfälle zurück - nicht einmal halb so viel wie ein Jahr zuvor und weniger als von Analysten erwartet.
In ihrem deutschen Privatkundengeschäft steigerte die ING ihre Erträge im Jahresvergleich um mehr als 60 Prozent auf 839 Millionen Euro. Der Überschuss sprang sogar um mehr als 75 Prozent auf 318 Millionen Euro nach oben.
Nachdem die Einlagen im deutschen Privatkundengeschäft infolge der vergleichsweise hohen Tagesgeldzinsen um mehr als 16 Milliarden Euro angeschwollen waren, zogen die Kunden im dritten Quartal unter dem Strich fast sechs Milliarden von den ING-Konten ab. Die ING erklärte die Entwicklung unter anderem mit dem härteren Zinswettbewerb unter den Banken.
Quelle: dpa-AFX
die Frage hatte ich mir auch schon gestellt.
Allerdings steht die ING jetzt kursmäßig ungefähr da wo sie vor den Zinserhöhungen stand.
Das bei sinkender Aktienanzahl (wenn ich mich nicht irre), bedeutet eine geringere Marktkapitalisierung als vor Beginn des Ukrainekriegs, als die Zinsen noch bei 0 standen.
Also weder haben die steigenden Zinsen zu echten Höhenflügen geführt. Noch führt der Glaube an fallende Zinsen in 2024 zu Verlusten.
Am Ende ist doch für eine Bank auch die Zinsdifferenz entscheidend nicht der absolute Zins.
Sehe ich das richtig?
Gruß
https://www.finanznachrichten.de/...aher-kommt-der-kurssprung-486.htm
Es war sonnenklar, dass sie ein weiteres signifikantes Rückkaufprogramm ankündigen werden.
Und nun kam es.
Und es ist sonnenklar, dass sie weitere Rückkaufprogramme durchführen werden, um die Eigenkapitalquote Richtung 12.5% zu bringen.
Aktuell liegen sie bei knapp 15% und ich habe heute gelesen, dass das jetzige Aktienrückkaufprogramm 0,77% ausmacht.
Sprich, es bleibt Luft für 2 weitere, ähnlich große Rückkaufprogramme.
Und es kommt ja laufend neue Kohle dazu, obwohl sie schon gut Dividende ausschütten, aktuell noch um die 7% Dividendenrendite.
Einfach schön....