Neuausricht lt. Vorstand : Blockchain / Clockchain
Seite 322 von 388 Neuester Beitrag: 18.10.22 17:23 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.18 08:51 | von: blackjack123 | Anzahl Beiträge: | 10.698 |
Neuester Beitrag: | 18.10.22 17:23 | von: Der Chancen. | Leser gesamt: | 1.513.845 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 185 | |
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Mit der letzten Adhoc ist komplett ein Cut mit der Vergangenheit zu machen. Die alte Luftschlosstruppe ist von Bord. Mit der einfachen Kapitalherabsetzung wurde der sanierte AG-Mantel an völlig neue Investoren übergeben. Die neuen Leute haben keinerlei Querverbindungen mit der alten Truppe. Die alte Truppe hat sicherlich mit dem Domainverkauf (ca. 50.000 Euro, nachzulesen im Finanzbericht) und der Übergabe ihrer Aktien an die neuen Investoren noch ein bisschen Kleingeld rausgeholt und widmet sich jetzt anderen Projekten - siehe Aktivitäten rund um die Deutsche Cannabis AG.
Also, wir stehen mit einem sanierten Mantel (durch die Kapitalherabsetzung) vor einem kompletten Neuanfang. Und jetzt müssen wir abwarten, was geliefert wird. Ich bleibe dabei, die erste Recherche zu den neuen Köpfen ist vielversprechend - siehe meine Posts hier dazu. Aber, da gebe ich allen kritischen Stimmen recht, es muss geliefert werden.
1:100, bedeutet dass die Aktie plötzlich 4 Euro wert ist..... auf diesem hohen Niveau....
Wohin soll die Aktie dann anschl. noch steigen??
Da sehe ich eher der Beginn einer neuen Abwärtsbewegung...
oder wie oder was.... habe Angst.
Mir scheint hier sehr viel wild durcheinander gewürfelt zu werden. Ob bewusst, oder unbewusst. Aber so sind Börsenforen wohl.
Melde mich mal wieder, wenn es Neuigkeiten gibt. Bleibt gesund.
Hat sich der Verlustvortrag in Luft aufgelöst?
Den kann man wohl kaum 100:1 wegrechnen.
Oder sehe ich das falsch?
"Käufer können eine Mantelgesellschaft für einen neuen Geschäftszweck zu nutzen. Dabei wird die an sich „leere“ Firma, die über kein Kapital mehr verfügt und keinen Geschäftsbetrieb mehr hat, mit neuem Kapital versehen und weitergeführt – oft zu einem völlig anderen Geschäftszweck, wenn gewünscht auch unter anderem Namen. Vorteile gegenüber einer kompletten Neugründung können sein:
Zeit: Die Gründung einer GmbH und speziell einer AG ist bürokratisch aufwändig und kann Wochen oder gar Monate dauern, die Börsennotierung einer AG noch länger. Eine bereits existierende Gesellschaft umzuwidmen spart Zeit und Geld.
Steuerliche Verwertung von Verlustvorträgen: Nicht mehr aktive Gesellschaften haben meist zuletzt eher geschäftliche Verluste gemacht. Diese Verluste können mit zukünftigen Gewinnen der Firma so verrechnet werden, dass die Steuern auf Unternehmensgewinne reduziert werden.
Mögliche zukünftige Mantelverwertungen sind oft der Grund, warum sich in Konkurs befindliche und bereits abgewickelte Aktiengesellschaften weiter börslich gehandelt werden."
Verluste mit zukünftigen Gewinnen zu verrechnen, mag ein guter Plan sein. Die Gewinne müssen nur erst einmal erzielt werden. Da ist es banktechnisch sehr schwierig an Kapital zu kommen.
Darum ist es sehr wahrscheinlich, dass wieder versucht wird, benötigtes Kapital von Kleinaktionären einzusammeln, die hier die große Chance suchen.
Schauen wir mal, was der neue Herr Schmidt zu vermelden hat. Bisher hat er sich noch nicht vorgestellt. Bin echt gespannt.
So, melde mich wieder, wenn es Neuigkeiten gibt. Ist momentan alles gesagt. Bis dahin bitte nicht alles wild durcheinander würfeln.
Bleibt gesund!
Ufff, das macht so echt keinen Spass. Bye.
Spekulieren ohne jegliche Fakten ist meiner Meinung nach derzeit einfach zwecklos.
Ohne testierte Bilanzen und ohne Sicherheiten kriegst du keinen Cent - egal wo die Zinsen stehen.
Aber hey, man kommt immer noch unter 0,05 rein und wo sind eigentlich die +12% hin? :-)))
Aber die 4€ hier zufällig in den Raum zu werfen, ist natürlich sehr amüsant.
So. Und nun sollen " neue Aufsichtsräte" das Ruder herumreissen? Schön, wohlan. Nur zu!
Dafür benötigt es sowas Profanes wie - wer hätte das gedacht? - GELD.
Um ein börsennotiertes Unternehmen erfolgreich zu machen, benötigt es x- Millionen an Kapital.
Wer Letzteres hat, weiss wohl auch nur zu gut, wie man a) Geld beschaffen kann, b) ein Vehikel für zukünftige "echte" Investoren "einkaufen" kann und c) einen solchen Deal ohne die lächerlichen Penny- Brüder (Penner - Brüder) daran teilhaben zu lassen, durchzieht.
Alles Andere wäre nicht professionell und daher schon von Beginn weg zum Scheitern verurteilt.
(Aber auch damit kann man Kohle machen, ohne wirklich was bewegen zu wollen, ausser ein paar gierige Neulinge mit dem Weihnachtsgeld zu rasieren)
P.S. Schön, HonestMeyer, dass Du im Verlaufe der letzten Tage ebendas Rechnungsergebnis kalkuliert hast, das ich schon damals - als Schweine noch fliegen konnten und Elefäntlein auf den Bäumen Tabakpfeife geraucht haben - bei der Kapitalerhöhung um ca. 6,6 Millionen Aktien aufgemacht habe.
Zur Erinnerung: Man kaufe ein Firma, deren Kapital gerade mal 20k Euro beträgt, gebe den Inhabern dafür 6,6 Millionen (nein, nicht Geld, denn das war seit Bestehen nicht wirklich vorhanden) Aktien, ohne wohlweislich deren Werthaltigkeit durch neutrale Stellen prüfen zu lassen).
Wer diese einfache Rechnung nicht schon damals in sein Handy eingeben konnte, ja, der hat halt in Gottes Namen Geld verloren.
Auf der positiven Seite sei vermerkt, dass es "ehrbare Anleger" offensichtlich fertigbringen, nicht nur "Omas Sparbuch" zu verjubeln - nein - die sind jetzt wieder aktiv (nachdem man vor einem Jahr "kaum die Chance hätte, unter 10 cent reinzukommen) um auch noch das Sparbuch von Opa? auch noch flach zu machen.
Der Glaube ans Christkindl soll niemandem weggenommen werden. Schon gar nicht im Dezember.
:-)
Der Ausbau einer blossen Geschäftsidee bis zum Erreichen der Gewinnschwelle dauert in der Regel länger als die Lebensdauer von steuerlich anrechenbaren Verlustvorträgen.
Aber als Verkaufsargument für Aktien immer wieder gerne kolportiert.
... wenn man ein bereits bestehendes, hochprofitables Geschäft einbringt"
Meines Wissens muss da aber grundsätzlich der Geschäftszweck beibehalten werden.
Ich vermute eher, dass es hier um den Mantel ging, der in der Tat recht billig war. Damit sind nun wohl auch alle Fragen zur Historie geklärt und dieser Teil kann abgehakt werden.
Ansonsten hat Ratu schon alles gesagt:
wenn es diesmal seriös ist (wovon ich ausgehe), dann werden in Kürze Kapitalmassnahmen kommen, in deren Folge die Altaktionäre marginalisiert werden.
Kein Investor macht sowas, um Altaktionäre zu beglücken, sondern will die Erfolge für sich. Und Profis wissen auch, wie man das macht.
Per 30.06. waren es lt. GB:
ca. 24 k an Aktiva sowie
ca. 158 k Schulden und
ca. 14 k Rückstellungen.
Und natürlich die Beteiligungen, die dort noch mit den ca. 8 Mio stehen, aber inzwischen ja wertberichtigt wurden, was zu der Verlustanzeige beim GK führte...
Im Grunde also eine fast leere, vermutlich faktisch überschuldete Hülle, die ihre aktuelle MK m.E. im jetzigen Zustand nicht rechtfertigen kann.
https://www.clockchain-ag.com/finanzberichte/
Was künftig passiert, ist noch offen, wird sich aber wohl nur für jene auszahlen, die das neue Geschäft und Kapital einbringen.
Dein Posting #53603Wir freuen uns ausserordentlich über Deine Frohe Botschaft, wo doch sonst alles in der Welt nur schlecht geredet wird. Deine positive Haltung passt zu der feierlichen Adventsstimmung, welche darin kulminiert, dass vor ca. etwas mehr als 2000 Jahren ein Kind geboren wurde, ohne den unangenehmen Geschlechtsakt der Eltern vollzogen haben zu müssen. Zitat ENDE!
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Diese Aussage ist : ohne den unangenehmen Geschlechtsakt der Eltern vollzogen haben zu müssen !!!
>>>Heute gerade zur Weihnachtszeit provozierend und nur von einer Schwuchtel geäußert.
Was ist aus den Kursprognosen der "Experten" hier geworden, was aus den Meinungsäußerungen die des öfteren mal wechseln, gerade so wie man sie braucht.
Und hey, immer noch kommt man unter 0,05 rein, wenn man das überhaupt wollte.
:-)